Der Carolasee, mit rund 2,8 Hektar Oberfläche, ist ein großes Stillgewässer im Großen Garten in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er befindet sich im Südosten der Parkanlage an der Tiergartenstraße und wird durch den Kaitzbach sowie den von ihm abzweigenden Kaitzbachflutgraben gespeist. Etwa auf Höhe der in die Tiergartenstraße einmündenden Oskarstraße befindet sich eine Engstelle mit Brücke, die zum Restaurant Carolaschlösschen sowie weiter in den Park hinein führt. Namensgeberin von See und Restaurant war die letzte sächsische Königin Carola (1833–1907) – Gemahlin des Königs Albert, dessen Nachfolger verwitwet (Georg) bzw. getrennt lebend (Friedrich August) waren.GeschichteWährend des Siebenjährigen Kriegs hatten die Preußen 1760 südöstlich der Stadt beim Dorf Strehlen Schanzen angelegt. Einer Anfang des 19. Jahrhunderts in dieser Umgebung aufgeschlossenen Kiesgrube entnahm man das für den Park notwendige Wegebaumaterial. In den frühen 1870er Jahren '''' Das Areal der Grube mit umgebenden Schanzen und alten Fasanengräben blieb vorerst ungenutzt, auf dem von Sand und Steinen bedeckten wüsten Boden wuchsen vereinzelt Schuttpflanzen.
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