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Chinesische Mauer Kontakt Informationen

Chinesische Mauer
Adresse: Marktplatz 19 , Endingen am Kaiserstuhl 79346, BW, DE
Telefonnummer: 07642 928664
Zustand: BW
Stadt: Endingen am Kaiserstuhl
Postleitzahl: 79346


Bewertungen
Ein gigantisches, atemberaubendes Bauwerk aus der Ming Dynastie, bei einem Besuch in China ein Muss! Wahnsinn, was der Mensch zur damaligen Zeit leisten musste/konnte um diese über 6000 km lange Schutzanlage zur Grenzsicherung zu errichten. Wir konnten viele unvergessliche Eindrücke sammeln.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Die Chinesische Mauer war seit Jahren ein großer Wunsch auf meiner „Reiseagenda“ und ich wurde nicht enttäuscht. Ein absolutes Muß, wenn man in China Urlaub macht! Ein wirklich beeindruckendes Bauwerk!
Dieser Mauerabschnitt wird viel weniger von ausländischen Touristen frequentiert und ist somit viel eher zu empfehlen, als andere Abschnitte. Außerdem gibt es hier eine lustige Möglichkeit, den Berg mit einer Sommerrodelbahn hinunterzufahren. Der Teil der Mauer, der hier zu besichtigen ist, ist sehr gut restauriert und dadurch, dass weniger Leute dort sind, kann man alles in Ruhe besichtigen.
Die Chinesische Mauer ist nicht nur ein Wahnsinns-Bauwerk und ein begehrtes Fotoobjekt, es ist mehr, nicht nur für die Chinesen identitätsstiftend, sondern ein Erlebnis für uns Besucher, die sich allein für die Besichtigung an mehreren Abschnitten viele Tage freihalten können. Vermutlich wurde mit dem Bau im 7 Jahrhundert begonnen, er soll über 21 000 km lang sein. Wenn Sie fit sind, nehmen Sie sich Zeit und wandern Sie auf der Mauer und bewundern Sie das Bauwerk und die Landschaft. Es ist teilweise ermüdend, weil die Stufen nicht 'nach DIN' gebaut sind :-. Oben werden Sie von der grandiosen Aussicht belohnt und denken Sie daran rechtzeitig wieder zurück zu gehen...
Die chinesische Mauer kann man auch von innen besichtigen oder umschwimmen!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Wir haben den Sonnenaufgang als einzige an diesem doch kalten Januarmorgen erlebt und weit und breit niemanden gesehen. Festes Schuhwerk ist absolut zu empfehlen, wir machen das sicher im Sommer noch einmal. Der Stausee war tief gefroren, der Aufstieg spannend und der Blick atemberaubend. Die vermutlich bis zu 21.000 km wird man nicht komplett erleben können, hier kann man einen guten 3-5 km „langen“ Ausschnitt erleben. Diesen Eindruck werden wir wohl lange nachwirken haben.
Schöne Erfahrung, der Aufstieg ist gerade in den warmen Monaten wirklich recht anstrengend, aber es lohnt sich aufjedenfall. Feste Schuhe und Wasser sollte man aber mitbringen. Der aufstieg zu Turm 20 ist wirklich ein Highlight, prima Aussicht von dort.
Es ist schon etwas besonderes auf solch einem Bauwerk zu stehen und es zu begehen. Um das zu schaffen und über die Berge und Täler es hat nicht nur Schweiß gefordert. Denn bei vielen Touristen läuft heutzutage der Schweiß nur beim besteigen und ansehen. Flip Flop's sind nicht angebracht und Wasser mitnehmen. Wie man sieht ist man meistens nicht alleine .
Einfach der Hammer. Wenn man in China Peking ist, sollte man die Mauer auf jeden Fall besuchen. Die Fahrt vom Flughafen ist zwar leider sehr sehr teuer, aber es lohnt sich. Der Eintritt selbst liegt bei ca 5 Euro. Hinzu kommt der Bus Transfer und die Seilbahn. Alternativ kann man auch die 4500 Stufen nutzen, um zur Mauer zu kommen. Runter kann man mit einer sommerrodelbahn fahren. Der schnellste und lustigste Weg runter. Unten gibt es viele Souvenir Shops und Möglichkeiten zu essen. Oben auf der mauer kann man sich auch essen und trinken holen. Allerdings deutlich teurer.
Hier bei Mutianyu ist die Chinesische Mauer gut restauriert und es gibt auch eine entsprechende Infrastruktur Parkplatz, Geschäfte/Buden, Seilbahn, Rutsche, .... Zwar ist es hier recht touristisch, aber nicht ganz so voll wie an den anderen HotSpots der Mauer, die an einem Ausflugstag von Peking erreicht werden können. Der restaurierte Abschnitt lohnt auf jeden Fall einen Besuch. Man kann aber auch nördlich über den restaurierten Teil hinaus wandern und kann dann ein oder mehrere Stunden fast alleine auf einem etwas wilderen Mauerabschnitt herumwandern. Wir hatten einen längeren Zwischenstopp am Pekinger Flughafen und sind mit einem Transfervisum gibts kostenlos am Flughafen hierhin gefahren. Dies wäre grundsätzlich auch mit Bussen möglich. Wir hatten mit einem kleinen Anbieter vor Ort einen Ausflug arrangiert und sind dann ein paar Stunden von einem kleinen Ort nördlich über den unrenovierten Teil der Mauer bis nach Mutianyu gewandert. Das war ein unvergessliches Erlebnis.
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