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CIP Klinik Dr. Schlemmer Kontakt Informationen

CIP Klinik Dr. Schlemmer
Adresse: Stefanie-von-Strechine-Straße 16, 83646 Bad Tölz, Deutschland
Telefonnummer: 08041 80860
Zustand: Bayern
Stadt: Bad Tölz
Postleitzahl: 83646


Öffnungszeiten

Montag: 08:00–18:00 Uhr
Dienstag: 08:00–18:00 Uhr
Mittwoch: 08:00–18:00 Uhr
Donnerstag: 08:00–18:00 Uhr
Freitag: 08:00–18:00 Uhr
Samstag: 09:00–17:00 Uhr
Sonntag: 09:00–17:00 Uhr

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Bewertungen
Nach 4 Monaten(!!) kam dann doch noch die Absage. Begründung: "Wir nehmen keine männlichen Patienten." Die Verwaltung dieser Klinik obliegt offenbar jenen, die im Behördenwesen entlassen würden. Die dümmsten der Dummen?
vor 7 jahren (16-03-2018)
Mein Aufenthalt in der Schlemmerklinik seit dem 6.12.2016 gleicht einem Kuraufenthalt. Besser kann es einem in der Situation mit einer Depression nicht gehen. Endlich versteht jemand was man denkt oder fühlt. Das Essen ist der Hammer wer hier was auszusetzen hat gehört mal nach Gauting dan weis er was scheusliches Essen ist. Der ganze Aufenthalt ist einfach super . Würde jederzeit wiederkommen vor allem weis ich jetzt wo ich hin muss fals was ich nicht hoffe das ganze wieder auftritt. Vielen Dank an das Klinikteam inkl. Küche und Reinigungsdamen. Für 2 mal die Woche Handtücher und frische Bettwäsche alle 10 Tage Luxus pur. 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
vor 9 jahren (20-01-2017)
ANMERKUNG GLEICH IM VORRAUS: Sollte diese Bewertung wider erwartend gelöscht werden, werde ich Sie als Klinik um ein klärendes Gespräch bitten, und die Bewertung natürlich erneut einstellen, gerne auch auf anderen Portalen, das Recht der Informationsfreiheit darf nicht eingeschränkt werden, auch/gerade nicht im geldgesteuerten Gesundheitswesen! Negative Bewertungen zu löschen, wie auch immer Sie als Klinik das geschafft haben ist mir schleierhaft, bedeutet ein Angriff auf die Meinungs- und Informationsfreiheit! Erstmal möchte ich mich in ausnahmelos allen Punkten der vorherigen Rezession von Frau K. anschließen! Besser ist die Situation auf der Traumastation nicht in Worte zu fassen. Es soll hier nicht darum gehen etwas einfach nur schlecht zu reden, jedoch sind die Umstände dieser Station so gravierend und schädigend speziell wenn man schon ein Trauma hat, dass hier einfach gewarnt werden muss! Die Reaktion der Schlemmer Klinik auf die Bewertung von Frau K. spiegelt sehr genau den Umgang mit Problemen und Patienten in der Klinik wieder. Sie hätte sich früher melden müssen, wer die Bewertung aufmerksam gelesen hat, liest klar raus dass dies versucht wurde, einem jedoch kein Gehör geschenkt wird. Es besteht kein Interesse die von Frau K. beschriebenen Umstände zu verbessern, oder mal so etwas wie Einsicht zu zeigen. Wo Menschen aufeinander treffen, da passieren Fehler, diese zuzugeben, besonders im Hinblick darauf dass die Station noch sehr jung ist, und die Erfahrung einfach fehlt an vielen Ecken, wäre mehr als angebracht, um Schäden die nicht nur bei Frau K., sondern bei mir und meinen lieben Mitpatientinnen entstanden sind, vielleicht etwas wieder gut zu machen. Besonders tragisch, und das darf einfach nicht sein nach so einem Aufenthalt, mir geht es wie Frau K. sehr viel schlechter als davor. Dieser Aufenthalt hat bei mir tiefe Spuren im Punkt Vertrauen in Menschen hinterlassen, ich bin mühsam dabei das durch meine ambulante Therapie wieder etwas mehr aufzubauen. Ich sage es nochmal ganz klar, die Option sich während des Aufenthaltes zu beschweren gab es nur formelll! Kritik war uns ist mehr als unerwünscht, man wird so lang mit unterschwelligen Anschuldigungen und Vorwürfen kleingeredet, dass man am Ende des Aufenthaltes einfach nur noch mit gesenktem Kopf nach Hause kommt. Ich fände es so mit mehr als angbracht von Seiten der Klinik sich bei ehemaligen Patienten der Traumastation zu entschuldigen, bzw. die Möglichkeit eines offenen Gespräches, eventuell mit ambulanten Einzeltherapeuten zur Unterstützung, anzubieten. Es muss sich auf dieser Station etwas ändern, dass der gute Wille bei vielen Schwestern, Psychologen und Ärzten da ist, ist hier nicht die Frage. Ich bin sogar sehr davon überzeugt dass hier Menschen einfach nur helfen wollen. Jedoch ist die Thematik Trauma so komplex und sensibel zu behandeln, dass es mindestens eine Pflegekraft bräuchte, die damit wirklich langjährige Berufserfahrung, sowie ganz wichtig, Empathie besitzt. Ich hätte mich sehr gerne mit meiner Kritik an Sie als Klinik gewandt. Ich bin auch noch sehr an einem Gespräch zur Aufklärung der Umstände die meinen Aufenthalt umgaben, interessiert. Ich würde mich freuen wenn dies noch stattfinden könnte, jedoch nur mit einer dritten Person als Unterstützung, ich möchte nicht nochmal so verletzt werden. Ganz großes Lob an die Küche, den superlieben Hausmeister, der für manche Patienten mehr Vertrauen dargestellt hat als das zuständige Personal!
vor 9 jahren (03-11-2016)
Ich kann nur jeden eindringlichst vor der Traumastation der Schlemmer Klinik warnen. Meine schlimmsten Ängste und Befürchtungen wurden dort noch übertroffen. Ich bereue es zutiefst, mich dort in Behandlung gegeben zu haben. Seitdem geht es mir schlechter als zuvor, aber nicht, weil die Therapie selbst so belastend gewesen wäre (meine Themen wurden allesamt gar nicht ernst genommen), sondern aufgrund dessen, wie das Team der Traumastation (v.a. die Schwestern!) mit den Patienten umgeht. Ich habe mein letztes Vertrauen in Menschen verloren. V.a. die Erfahrung, dass ich das durch angeblich "professionelle, kompetente" Helfer erleben musste, macht mich zutiefst hoffnungslos und misstrauisch gegen jedem. Teilweise Grenzverletzungen, Ängste, meine Gefühle von totaler Hilflosigkeit und Ohnmacht musste ich dort erneut durchleben - und das ausgerechnet auf einer Traumastation! Auf die Patienten wird nicht eingegangen, bzw. wenn dann nur mit beschönigenden, aber hohlen Worten und Versprechen, die später nicht gehalten werden. Schuld ist immer und an allem der Patient - eben weil er ja psychisch gestört ist. Alles lässt sich darauf reduzieren. Ungerechtfertigte Kritik ohne Ende und ohne ein entschuldigendes Wort, wenn das später klar wird. Alle Antworten sind ausweichend, alles wird einseitig dargestellt, die Worte werden einem im Mund rumgedreht . Das Team lässt sich nicht auf die Anliegen der Patienten ein, jede Bitte von Seiten der Patienten wird abgelehnt. Alles ist ein starres Schema, von dem es keine Abweichungen gibt, auch nicht, wenn diese gut durchführbar und für den Patienten extrem hilfreich wäre. Die Schwestern der Traumastation überdecken eigene Inkompetenz und Überforderung mit Abwertung, Autorität und Machtdemonstration. So etwas wie Empathie gibt es nicht. Auch in extremen Krisen keinerlei Hilfe, nur zusätzliche Belastungen und Vorwürfe. Jede Bitte um Veränderung oder Art von Kritik wird von Klinikseite komplett abgeblockt - egal ob vorsichtig hervorgebracht, verzweifelt darum gefleht oder wütend immer wieder verdeutlicht - ganz gleich, wem gegenüber man sie vorbringt: Den Schwestern, den Therapeuten, der Stationsleitung, dem Klinikchef. Eine meiner schlimmsten Therapieerfahrungen, die soviel in mir zerstört und angerichtet hat. Einen einzigen Stern gibt es nur aufgrund der Zimmer, der schönen Lage und v.a. der tollen Sporttherapeutin Frau B. Eine weitere Ergänzung, zu der Anmerkung der Klinik: Sehr geehrter Herr Schultz als Sprecher der Klinik, sämtliche Kritikpunkte wurden nicht nur von meiner Seite, sondern von Seiten nahezu allen damals stationierten Patienten der Traumastation mehrfach (!!!) sehr deutlich angesprochen. Dies ist jedoch nicht erwünscht! Alles wird niedergebügelt, abgewiegelt. Alles, was man als Gruppe vorbringt, wird als dysfunktionale Gruppendynamik gesehen und abgewürgt, so dass Patienten nur die Möglichkeiten haben, später z.B. in der "Visite", wenn sie allein ca fünf Mitarbeitern der Klinik gegenüber sitzen, erneut Kritik zu äußern. Dies gelingt aus verständlichen Gründen den wenigsten, zumal das Selbstbewusstsein Traumatisierter doch schon oft genug gelitten hat und sie zudem auch Angst vor der Reaktion auf ihre Worte und mögliche Konsequenzen haben mussen. Auch habe ich während und nach des Aufenthalt ebenso mehrfach das Gespräch mit sämtlichen Klinikangestellten gesucht, egal ob Schwester, Einzeltherapeutin, Stationsleitung, Klinikleitung. Es wurde mir nicht zugehört - oder falls doch mal kurz, dann wurde es nur als meine kranke Sichtweise akzeptiert, aber nie wirklich angenommen und von Seiten der Klinik überdacht. Kritik ist nicht erwünscht! Sie werden verstehen, dass ich unter diesen Umständen leider keinerlei Sinn darin sehe, die Klinik erneut zu kontaktieren. Sie können mir glauben, dass ich selbst die Person bin, die sich mit Abstand am meisten wünscht, es wäre anders gelaufen!!! Ich kritisiere auch nach wie vor nicht die gesamte Klinik, sondern die Traumastation. Sie z.B. waren immer sehr freundlich. MfG
vor 9 jahren (30-08-2016)
Das Beste was mir je widerfahren ist. ALLE - von der Reinigungskraft bis zur Oberärztin - sind sehr nett und jeder ist bemüht um Einen . Auch an der Rezeption sind alle freundlich und hilfbereit. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Therapeutin Fr.von le Fort - bei der Kunsttherapeutin Fr. Haimerl und bei der Oberärztin Fr. Dr. Kohnert . Täglich werden die Zimmer gereinigt - und die Bettwäsche wird regelmäßig gewechselt. 3 Ausnahmen sind leider zu bemängeln : Der Koch liebt Bulgur etc. gibts leider viel zu oft da fehlt die Abwechslung zu wenig Aufenthaltsräume und sehr schlechter Internetempfang . Ich habe viele Kliniken erlebt, aber dort habe ich mich endlich verstanden gefühlt. Deshalb kann ich sie nur wärmstens weiter empfehlen.
vor 9 jahren (23-06-2016)
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