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CJD BBW Gera

Info

Das CJD BBW Gera begleitet und unterstützt junge Menschen mit psychischen und/oder körperlichen Behinderungserfahrungen und Lernschwierigkeiten dabei, einen Beruf entsprechend ihrer persönlichen Talente und Neigungen zu finden und zu erlernen.



"Das CJD Berufsbildungswerk Gera begleitet und unterstützt junge Menschen dabei, einen Beruf entsprechend ihrer persönlichen Talente und Neigungen zu finden und zu erlernen. Wir verstehen uns als Chancengeber und Talentverstärker für junge Menschen mit psychischen und/oder körperlichen Behinderungserfahrungen und Lernschwierigkeiten. Wenn es darum geht, Jugendlichen in allen Lebensphasen bedürfnisorientierte und vernetzte Angebote rund um das Thema „berufliche Bildung“ anzubieten, sind wir die Experten."
Adresse: Am Ferberturm 72, 07546 Gera
Telefonnummer: 0365 4354-500
Stadt: Gera
Postleitzahl: 07546


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Bewertungen
Von 2017 bis 2021 hier GaLa Bau Fachwerker gelernt. Sicher ist das CJD nicht in allen Belangen perfekt aber wer ist das schon. Während meiner Ausbildungszeit sowohl in Praxis,Theorie als auch im Internat konnte ich mich nicht wirklich beschweren. Ganz im Gegenteil auf Probleme,Sorgen etc. wird eingegangen und es wird versucht das bestmöglich dabei rauszuholen. Kurz um das CJD ist ein Anlaufpunkt für Menschen aller Art. Gerade Menschen die sich für den Beruf Garten und Landschaftsbau interessieren dem kann ich nur empfehlen einmal die Ausbildung an der Floristik zu besuchen und sich selbst einen Eindruck von der Fachlichen und Menschlichen sehr guten Kompetenz insbesondere der Ausbilder zu überzeugen als auch die Vielfalt dieses Berufes und vieler weiterer im CJD Gera anzusehen.
Ganz ehrlich sehr schlechte erfahrung ich bin da jetzt schon seit dem BvB und kann nur sagen ich würde es keinem empfelen, da die Betreung nicht gut ist und die lehr und Ausbildungskräfte auch nicht. kurzes beispiel in meim mobbing vorfall wurde zu wenig gemacht und mit meiner jetztigen ausbilderin verstehe ich mich auch nur grenzwertig. Kurz gesagt ich würde es weder jemadem empfehlen den ich kenne noch jemaden der nach mir kommt hinschicken. bin 3 lehrjar deswegen würde ich es an eurer stelle 2 mal überlegen.
Ausbildungsstätte für Menschen mit Behinderungen, sehr gut das es so etwas gibt!! Das gesamte Grundstück wird immer in Schuss gehalten um die besten Voraussetzungen für eine vernünftige Ausbildung zu haben. Hier wird sich super um die Jugendlichen gekümmert in den verschiedensten Ausbildungsberufen.
Danke, das es so etwas gibt. Wer so etwas kritisiert ist do .... Solch einen Service findet man sehr selten. Wir werden Stammkunden. Weiterso! Hier ist staatliche Förderung mal sinnvoll.
Vorwort: Ich habe von 2003 bis 2007 im CJD gelernt, eine sehr gute Ausbildung mit integrierter Berufsschule genossen & diese auch erfolgreich abgeschlossen. Allein diesbezüglich müsste man die Einrichtung mit fünf Sternen bewerten, nur leider trübte das Internat, dessen Führung und herangehensweise vieler Betreuer diese Erfahrung sehr zum negativen. Die Einrichtung ist im allgemeinen wirklich sehr gut an die körperlichen Bedürfnisse von Menschen mit Handycaps angepasst & man erhällt eine grundsolide & fachlich sehr hochqualifizierte Ausbildung, die einen den Start in das wirtschaftliche Berufsleben sehr angenehm gestaltet. Der Vorteil liegt hier vor allem in der Möglichkeit auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen und so auch Schwächen auzugleichen. Vergleiche ich die Ausbildung/Berufsschule heute mit unseren Azubis, hat man auf gut deutsch den sechser im Lotto gezogen. Kleine Klassen, vielseitige Ausbildung nicht nur auf Betriebsbedürfnisse geprägt & individuelle Förderung, Beseitigung von Schwächen wenn dies möglich ist, sind ein unschätzbarer Vorteil dieser Einrichtung. Ebenso in einigen Bereichen der pratischen Ausbildung mit Unterstützung sehr kompetenter Ausbilber kann man sich freier entfalten, Wissen & Können erweitern, was ausserhalb ohne weiteres nicht möglich wäre. Auch begegneten uns die Ausbilder & Lehrer auf Augenhöhe, was im Internat sehr zu wünschen übrig lies, zumindest in meinem Wohnhof kaum vorkam. Die Anbindung des medizinischen Dienstes & der Physiotherapie mit kurzen Termin- und Laufzeiten sind ein nicht zu erreichender Luxus verglichen mit einer Ausbildung auf dem freien Arbeitsmarkt. Die medizinische Kompetenz wurde auch durch externe Ärzte unterstützt. Auch die physiotherapeutische Behandlung konnte sich sehen lassen, auch wenn man diese nicht in Anspruch nehmen musste. Das entscheidende Manko der gesammten Einrichtung lag leider in der zumindest damals sehr ignoranten Führung und dem Verhalten sehr vieler Betreuer/Praktikanten im Umgang mit den Azubis, die nicht verstehen konnten/wollten, das nicht jeder das Schicksal einer geistigen Schwäche oder/und daraus bedingt unter Entwicklungsstörungen litt, Ihren Fokus oder ihre eigentlich Bedeutung wahnsinnig überschätzten. Vor allen in diesen "persönlichen Gesprächen" wurde es sehr deutlich, die an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten waren. Argumentativ wurde es sehr schnell dünn. Man kam sich als individueller, geistig normaler Mensch mit Freunden in Stadt und Land sehr oft veralbert vor. Gar zurückversetzt in die Krabbelgruppe. Folglich schaltete man auf Durchzug und ignoriert diesen ganzen überzogenen Schwachsinn & konzentrierte sich nur auf Berufsschule und Ausbildung. Fairerweise kann man dies auch nicht verallgemeinern, da es selbst in diesem Fachbereich sehr deutliche Unterschiede gab, z.B. in welchen Wohnhof, unter wessen Führung man untergebracht war oder wer gerade Dienst hatte. Zudem wurden teils Praktikanten auf Menschen losgelassen, die sowohl von ihrer persönlichen Einstellung und geistigen Reife nicht weiter waren wie gleichaltrige, geistig gesunde & nur körperlich beeinträchtigte Azubis, was oftmals zu absurd lächerlichen Diskussionen mit Beisein der Wohnhofs- und Internatsleitung führte. Zugute halten muss man dennoch das recht große Freizeitangebot mit angagierten Leuten, gut ausgestatteten Wohnhöfe und auch eine Zahl an sympatischen & fairen Betreuern/Praktikanten, die auf Augenhöhe mit den Azubis umgingen. In wieweit sich die Situation in Berufsschule, Ausbildung & Internat in zwölf Jahren geändert hat, kann und möchte ich nicht beurteilen. Ausbildung und Berufsschule waren für mich sehr positive & teilenswerte Erfahrung von denen man zweifelsfrei zumindest technischer Zeichner/Industriemechaniker heute noch profitieren kann, jedoch nicht die nachhaltig negative Unterbringung im Internat!
Super einrichtung unsere bekannte die wir öfters dort abholen u.die wier wider nach dem Wochenende dort hin bringen geht immer mit freuden dort hin.Ich selber finde das Personal dort voll super und nett, man wird dort aufgenommen als ob man dort schon jahre lang gelebt hat der umgang miteinander ist sehr Familyähr und das finde ich toll weiter so.
Bin jetzt seit Knapp 3 jahren hier,essen wird täglich schlechter,lehre sind unfreundlich und Lehrpläne ergeben keinen Sinn, wenn ich könnte würde ich Sterne abziehen
Mhh da ich erst dahin gehe am 2.5 bis 25.5 kann ich es nicht so einschätzen aber ich bin gespannt wie es wird
Hier können junge Menschen mit verschiedensten Handicaps eine Ausbildung absolvieren. Schaut einfach mal auf der Homepage vorbei!
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