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Klinikzentrum Lindenallee GmbH Kontakt Informationen

Klinikzentrum Lindenallee GmbH
Adresse: Martha-von-Opel-Weg 42-46, 65307 Bad Schwalbach, Deutschland
Telefonnummer: 06124 7010
Zustand: Hessen
Stadt: Bad Schwalbach
Postleitzahl: 65307


Bewertungen
Mit hat es sehr gut dort gefallen. Das gesamte Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Die psychologische Betreuung ist dort sehr gut. Die Ärzte haben immer ein offenes Ohr. Mir hat diese Reha sehr viel gebracht. Danke an das gesamte Personal!!!!!
vor 7 jahren (16-10-2017)
Gute Klinik, war sehr schön nur für Arthrose in den Füßen wurde nichts angeboten. Sonst Top
vor 7 jahren (10-11-2017)
Die Reha-Klinik liegt mitten im Rheingau, einer wunderschönen bergigen Gegend, das heißt aber auch für Patienten, die mit dem Laufen Schwierigkeiten haben, ist sie überhaupt nicht geeignet. Wenn man bedenkt, dass eine der Hauptabteillungen die Orthopädie ist, bei der Menschen betroffen sind, die sich nur mit einem Rollator oder mit einem Rollstuhl bewegen können, finde ich sie schon sehr ungeeignet, da die Klinik auf einem Berg liegt. Ich bin wegen psychosomatischen Beschwerden von der deutschen Rentenversicherung Bund dorthin geschickt und in Haus I der Rehaklinkik untergebracht worden. Die größte Hilfe für mich waren meine Mitstreiter. Was ich sehr gut finde ist, dass die Anreisen in Gruppen stattfinden und diese dann auch an Ihnen zugewiesenen Tischen ihre Mahlzeiten gemeinsam zu sich nehmen. Meine größte Hilfe bei dieser Reha waren diese Mitpatienten. Man hat sich auch außerhalb der Therapien über seine Probleme unterhalten und so verschiedene Lösungsvorschläge miteinander austauschen können, was wirklich prima ist. Das Pflegepersonal und die Reinigungskräfte kann man nur loben!;; Sie tun alles, um die Patienten willkommen zu heißen und auch während des Aufenthalts voll zu unterstützen. Auch die für die Bade-, Atem- und Rückengymnastik etc. zuständigen Trainer waren wirklich sehr kompetent. In der Zeit meines Aufenthalts (Mitte Juni bis Mitte Juli 2017) wurde für das Wochenende nicht eine Tour angeboten, bei der man vielleicht mal die Umgebung kennenlernt. Wenn man nicht gerade mit dem Auto anreist ist man echt abgeschnitten. Für die eigene Wäsche stehen eine Waschmaschine und ein Trockner zur Verfügung, die man zur gewünschten Zeit nutzen kann. Nicht jeder hat aber Trockner-geeignete Wäsche! In dem Raum, wo diese Geräte stehen, befinden sich ca. 4 Leinen, auf denen man seine Wäsche trocknen kann. Auf Nachfrage bei der Verwaltung wurde mitgeteilt, dass für Haus I keine Wäscheständer zur Verfügung stehen. D.h., man muss irgendwie versuchen, die Wäsche im eigenen Zimmer zu trocknen. Die Verpflegung (Auswahl Mittagessen) ist angemessen und teilweise echt lecker, wenn man davon absieht, dass Obst nicht besonders abwechslungsreich angeboten wird (Äpfel, Birnen, Bananen, Kiwis; einmal in 5 Wochen ein Stück Wassermelone). Einmal in der Woche besteht die Möglichkeit eines Reis- oder Obsttages. Eine Mitpatientin (mit Paprika-Allergie) hatte einen solchen Reistag gewünscht, das hieß, es gab morgens, mittags und abends Reis mit Apfelmus, was nicht besonders abwechslungsreich ist. Sollte man mit dem angebotenen Obst oder der Verpflegung nicht einverstanden sein, kann man sich - laut Auskunft des Küchenpersonals - gern außerhalb Alternativen kaufen (ca. 2-3 km entfernt) und das in einem Kühlschrank für die Patienten lagern. Es handelt sich dabei um einen kleinen Kühlschrank (ca. 100 l. Volumen für ca. 50-70 Patienten (da kann man sich vorstellen, wie es in diesem Kühlschrank aussah). Besonders die Gruppen-Therapie war wirklich hilfreich. Der Erfolg hängt aber jeweils von dem Leiter und Mitwirkenden ab. Ich hatte wirklich Glück und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Behandlung der einzelnen Patienten steht und fällt mit der/dem Oberärztin/Oberarzt. Ich litt unter Anderem unter extremen Rückenschmerzen und Ausfällen der linken Hand und bat mehrmals um Einzel-Krankengymnastik bzw. weitere Therapien , da ich teilweise nur 3 Anwendungen am Tag hatte. Auf diese Bitte hin wurde mir mehrmals von der Oberärztin mitgeteilt, dass ich mich erholen solle, und nicht mehr Therapien benötige. Mir wurde in den 5 Wochen nur 3x Einzelkrankengymnastik angeordnet und 3xFango (aber jeweils unabhängig voneinander) Tja, und es gibt auch noch ein Haus III (wird so von den Reha-Patienten genannt) die Pizzeria, die sich nur ca. 30 Meter entfernt befindet. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen! Meine Schmerzen waren aber heftiger als vorher. Zum Glück ist meine Hausärztin sehr kompetent, sodass ich hier jetzt die Behandlung erhalte, die ich mir in der Reha-Einrichtung sehnlichst gewünscht habe, um wieder voll arbeitsfähig zu werden.
vor 7 jahren (27-07-2017)
Keine Hilfe 3 verschiedene Gruppentherapeuten,mir ging es vorher mies und nun auch und dann die biestige Blonde Schwester in der 6 nach dem Motto der schon wieder
vor 7 jahren (30-07-2017)
Hallo.das Haus ist etwas altbacken .aber sauber.mango ist das duschen wo man schon Sport machen muß weil es entweder heiß oder kalt im Wechsel kommt.man kann es nicht regulieren.zwei Damen im küchenbereich könnten freundlicher sein.aber ansonsten großes Lob an das Personal (hilfsbereit freundlich)
vor 8 jahren (08-05-2017)
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