Unsere lokale Initiative dient der Unterstützung aller Rückkehrwilligen, Pendler, Zuzügler und Jobwechsler, die sich mit Ihrer Heimat verbunden fühlen.
Aufgabe
Unser Ziel ist es, Rückwanderer, Rückkehrwillige, Pendler, Zuzügler und Jobwechsler ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungstausch zu ermöglichen und Fördermittel für dieses Projekt zu akquieren.
Weiterhin soll langfristig eine Koordinierungsstelle im Landkreis Elbe-Elster eingerichtet werden, die Euch unterstützt in der Region Arbeit, KITA-Plätze, Wohnungen & Häuser etc. zu finden.
Seit März 2013 sind wir offiziell beim Verein "Generationen gehen gemeinsam" (G3) aus Finsterwalde angegliedert.
Beschreibung
Ihr seid nach der Schule zur Ausbildung bzw. zum Studium in die alten Bundesländer gegangen und wollt wieder zurück in Eure Heimat? Ihr möchtet dass Eure Kinder mit Oma & Opa aufwachsen? Ihr habt in der Region Elbe-Elster ein Haus geerbt und überlegt Euch hier wieder niederzulassen? Ihr möchtet für immer bei Eurer Familie und bei Euren Freunden sein? Ihr sehnt Euch nach dem Osten, nach Oma's Pellkartoffeln mit Quark und wollt die Uhrzeit (z.B. "dreiviertel") ohne Verständigungsprobleme wieder aussprechen können?
Dann diskutiert mit und helft uns das Projekt ins Rollen zu bringen. Ich werde Euch zunächst als ehrenamtliche Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen und erste Jobangebote sowie wichtige Rückkehrerinfos etc. posten.
Wer steckt dahinter?
Mein Name ist Stephanie Auras. Ich bin 33 Jahre alt und bin seit 2009 wieder in meine Heimatstadt Finsterwalde (Elbe-Elster) zurückgekehrt. Nach meinen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York, weiß ich jetzt wo es am Schönsten ist: im wunderschönen Osten - in meiner Heimatregion Elbe-Elster.
Wie bin ich auf diese verrückte Idee gekommen?
Zunächst hat mich mein Freund Marco überredet, es wieder in der Heimat zu versuchen. Doch irgendwann hat es bei mir "Klick" gemacht: Warum sich mit tausenden oberflächlichen Berufseinsteigern um einen gut bezahlten Job in einer hessischen Großstadt kloppen, wenn das Geld eh für Lebenshaltungskosten und teure Nachhause-Fahrten drauf geht. Fachkräfte werden in der heimatlichen Region gesucht und das bedeutet weniger Konkurrenz, mehr Lebensqualität und bessere Aufstiegschancen. ABER bei einem Argument da gebe ich Euch Recht: Ein "Comeback" in Elbe-Elster setzt mehr als "nur" Leidenschaft für die Heimat voraus. Wir müssen hier von unserer Arbeit leben können. Denn die "1000 Euro Generation" ist längst selbstbewusster geworden.
Nun arbeite ich für den Verein "Generationen gehen gemeinsam" (G3) und bin seit 6 Jahren als Projektkoordinatorin für soziale Beschäftigungsprojekte tätig. Oft haben mich meine Freunde angesprochen, wie es ist, wieder Zuhause zu sein. Viele überlegten sogar auch wieder zurück zukommen. Andererseits sprachen mich Firmen an, ob ich qualifizierte Leute kenne, die man einstellen könnte. Dies inspirierte mich und nun gibt es diese Facebook-Plattform.
Seit 2015 hat sich ein Netzwerk mit ca. 30 Rückwanderern gegründet.
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