CrossLight ist eine moderne christliche Gemeinde und gehört zu den charismatischen Freikirchen in Deutschland. Sie versteht sich als Teil der weltweiten G
Der Begriff Freikirche bezeichnete eine christliche Gemeinschaft die – im Gegensatz zu einer Staats- bzw. Volkskirche – vom Staat unabhängig ist. Wir arbeiten mit anderen Christen im Rahmen der Deutschen Evangelischen Allianz, der Vereinigung evangelischer Freikirchen, der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen sowie dem D-Netz und dem Netzwerk Gospel Forum zusammen. Wir sind keine Sekte. Auch innerhalb des Sauerlandes unterhalten wir freundschaftliche Beziehungen zu anderen Kirchen und Gemeinden.
Wie schon gesagt: Wir freuen uns sehr über jeden Besucher. Sicherlich möchten Sie sich über uns weiter informieren. Deswegen geben wir hier kurze Antworten auf Fragen, die einen “Erstbesucher” bewegen könnten. Sollten weitere Fragen bestehen, nutzen Sie unbedenklich die angegebenen Kontaktmöglichkeiten.
Wie sind Sie in Deutschland eingebunden?
Die Anfänge der Freikirchen in Deutschland gehen zum Teil vor die Reformationszeit zurück, andere entstanden um die Mitte des 19.Jahrhunderts. Freikirchen unterscheiden sich von anderen Kirchen vor allem durch ein bestimmtes Kirchen- und Gemeindeverständnis sowie durch ihren Frömmigkeitsstil. Die Aufnahme in die Gemeinschaft erfordert eine bewusste Glaubensentscheidung. Rechtlich und organisatorisch vertreten die Freikirchen dem Staat gegenüber das Prinzip der Selbstfinanzierung und Selbstverwaltung. Man schätzt, daß in Deutschland die Gottesdienste freikirchlicher Gemeinden regelmäßig von rund 900.000 Christen besucht werden - während Gottesdienste der EKD rund 1 Million und katholische Gottesdienste rund 3,6 Millionen regelmäßige Gottesdienstbesucher haben. Fast jeder sechste Besucher eines christlichen Gottesdienstes steuert also regelmäßig ein freikirchliches Gotteshaus an.
Wo liegt der Unterschied zu den Volkskirchen?
Ungeachtet dessen, dass wir gute freundschaftliche Kontakte zu den Kirchen haben, gibt es ein paar Unterschiede: Die hauptsächlichen Unterschiede liegen in der Theologie. Beispielhaft seien das Taufverständnis genannt. Wir praktizieren die Taufe von Menschen, die eine eigenständige Entscheidung zum bewussten Leben als Christ getroffen haben. Wichtig ist jedoch, dass diese Unterschiede nicht im Vordergrund stehen, sondern wir uns über zentrale Gemeinsamkeiten mit anderen Christen freuen, die freundschaftliche Beziehungen zu vielen Gemeinden und Kirchen ermöglichen.
Wir haben keine vorgeschriebene Liturgie. Es gibt im Gottesdienst verschiedene Punkte, die regelmäßig vorkommen, aber im Ablauf kann jeder Gottesdienst unterschiedlich sein und zeichnet sich durch moderne, offene Gottesdienstelemente aus.
Warum eine “Extra-Kirche”?
Freikirchen gibt es schon seit langer Zeit - es ist also zum Einen historisch bedingt. Zum Anderen sind die Bedürfnisse und Prägungen der Menschen unterschiedlich und werden so gut abgedeckt. Jeder ist in unseren Gemeindeveranstaltungen herzlich willkommen. Die im Neuen Testament beschriebene sogenannte Urgemeinde ist Vorbild für unsere Gemeindestruktur: Jeder, der eine bewusste Hinwendung zu Gott durch vollzogen hat, kann Teil der Ortsgemeinde werden. Wichtig ist zudem der Wille, in einer freundschaftlichen, wertschätzenden und von gegenseitigem Vertrauen geprägten Beziehung zu anderen Christen der Gemeinde zu leben. Dieses Angebot gilt für alle Alters- und Gesellschaftsschichten. Ausdrücklicher Wunsch ist es, zu allen christlichen Kirchen, Konfessionen und Gemeinden im Sauerland eine freundschaftliche Beziehung zu pflegen.
Wie sind sie entstanden?
Die Anfänge unserer Gemeinde gehen ursprünglich auf einen christlichen Hauskreis im Sauerland und einer Initiative der Freien evangelischen Gemeinden K.d.ö.R. aus dem Jahr 2003 zurück. In den ersten Jahren waren wir eine sogenannte Tochtergemeinde der FeG Meinerzhagen und wurden durch diese begleitet. Im Zuge der Eigenständigkeit wurde dann im Jahr 2013 die Rechtsform einer registrierten und gesetzlich anerkannten christlichen Gemeinschaft gewählt: es entstand das Jesus-Zentrum 'CrossLight' e.V.
Wie kann man die gemeinnützige Arbeit unterstützen?
Wie gesagt: wir finanzieren uns ausschließlich aus freiwilligen, privaten Spenden – und nicht aus Kirchensteuern. Wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende unterstützen möchten, so erstellen wir Ihnen gerne dafür eine entsprechende registrierte Spendenbescheinigung. Die Spenden sind im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen in der Lohn- oder Einkommenserklärung abzugsfähig.
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