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Danewerkmuseum Kontakt Informationen

Geschichte

Das Danewerkmuseum befindet sich in der Gemeinde Dannewerk im Kreis Schleswig-Flensburg nahe der Stadt Schleswig am Danewerk.Das MuseumDas Danewerkmuseum dokumentiert die Geschichte des Walls von der Wikingerzeit bis in die Zeit der Deutsch-Dänischen Kriege. Das Museum wurde 1990 in einem früheren Bauernhaus (dem Danevirkegården ≈ Danewerkhof) direkt an der Schnittstelle von Danewerk und Ochsenweg in der Gemeinde Dannewerk bei Schleswig gegründet und 2002 weiter ausgebaut. Neben der Ausstellung über das Danewerk besteht unter dem Titel Dansk i Sydslesvig (≈ Dänisch in Südschleswig) auch eine Ausstellung über die Geschichte der dänischen Südschleswiger seit 1864. Die Ausstellungen sind zweisprachig konzipiert. Das Museum hat etwa 20.000 Besucher im Jahr. Es arbeitet mit dem Wikinger-Museum Haithabu und den Landesmuseen im Schloss Gottorf zusammen.InterieurbilderDer archäologische ParkNeben den Sammlungen im Inneren des Hauses besteht im Außengelände der archäologische Park, wo unter anderem der Hauptwall mit der Waldemarsmauer und eine der Kanonenschanzen aus dem Deutschen-Dänischen Krieg besichtigt werden können. Direkt neben dem Museum fanden zwischen 2009 und 2014 mehrere Ausgrabungen von deutschen und dänischen Archäologen statt, bei denen unter anderem der Durchgang des Ochsenwegs durch den Wall entdeckt wurde und Annahmen bestätigt wurden, dass die Anfänge des Walls teilweise schon aus dem fünften Jahrhundert stammen.

Adresse: 24867 Dannewerk
Stadt: Dannewerk
Postleitzahl: 24867


Bewertungen
Das alte Museum ist abgerissen, das Neue steht noch nicht, dennoch geht der Betrieb weiter. Aktuell nur eine beengte Baracke. Aber man gibt sich hier alle Mühe, möglichst viel zu bieten. Dabei ist das Personal auch noch super freundlich. Alle Achtung! Freue mich auf den Neubau.
Zur Zeit wird ein neues Gebäude für den Infopoint zum Dannewerk gebaut. Die wesentlichen Informationen/Exponate sind aber in den Containern zu besichtigenBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Zunächst einmal die gute Nachricht, das Museum ist am Montag nicht geschlossen. Das Dannewerk ist mit dem Auto gut über die Bundesstraßen zu erreichen. Parkplätze gibt es vorort. Das keine Museum ist sehr informativ und bietet einen großzügigen Einblick in die geschichtlichen Epochen. Hinter dem Museum schließt sich ein kleiner Wanderweg an der zu einer Schanze führt. Der Eintritt in das Museum kostet für Erwachsene 5 Euro.
Auch wenn der Neubau noch einige Zeit dauert, lohnt sich ein Besuch, des zurzeit in Containern untergebrachten Museums! Man merkt spätestens bei der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft das hier ein dänischer Verein trotz deutscher Bürokratie sein bestes gibt um dieses Museum zu betreiben. Es gibt eine gute und informative Präsentation des nur wenige Minuten entfernt liegenden Danewerk und der freigelegten Mauer. Danke für dieses Engagement.
Das Museum ist interessant, befindet sich derzeit aber in einem Übergangsbau aus Containern, da es bis zum Herbst 2024 neu erbaut werden soll. Wir sind gespannt auf die dann sicherlich noch interessantere Ausstellung.
Das Museum ist klein, aber auch angemessen zu den Eintrittspreisen. Es ist insgesamt doch interessant gestaltet, gerade der Teil um die dänische Minderheit. Die Mitarbeiterin war freundlich und erklärte alles bezüglich Corona und der damit zusammenhängenden Abläufe. Auch wenn man hier nicht unbedingt den ganzen Tag rumkriegen kann, so denke trotzdem, dass der Besuch es wert war.
Besichtige das Museum immer mal wieder.. wenn ich in haithabu bin .. wie letztes Wochenende z.b... leider wird da zur Zeit neu gebaut.. und das Museum befindet sich jetzt behilflich auf der anderen Straßen seite.. der Stand vom Wikinger ist zur Zeit leider auch nicht da.. sehr schade.. hoffentlich kommt der wieder ..Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ich habe mir ein wenig mehr vorgestellt, aber was im Museum war, war ok. Das Personal war sehr freundlich.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Total nette, kompetente und kundige Damen, die uns durch die kleine Ausstellung begleitet haben. Dort sind alle Exponate zweisprachig beschildert, was die deutsch-dänische Geschichte nochmal stärker betont. Die Menschen hatten und haben schon immer viel Angst vor Kriegen und unternehmen wahnwitzige Anstrengungen, um sich gegenseitig an die Kehle zu gehen - oder wie eben beim Danewerk, sich davor zu schützen. Auch wenn die Wälle heute wie friedliche Deiche wirken - es scheinen mir Mahnmale.
Die Ausstellung befindet sich während der Bauphase des neuen Museumsgebäude provisorisch in einem Container - aber man ist ja eh wegen der Außenanlagen hier...Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
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