facebooktwitterpinterest

Denkmal der wartenden Seemannsfrau Kontakt Informationen

Denkmal der wartenden Seemannsfrau
Adresse: St. Pauli Fischmarkt Platz der Seefahrt , Hamburg 22767, HH, DE
Zustand: HH
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22767


Ähnliche Firmen der Nähe
St. Pauli Kirche St. Pauli Kirche 147 meter ein schöner Ort, Chorprobe verfolgen dürfen anderswo wird man rausgeworfen . Mir war ...
Kirchhof St. Pauli Kirchhof St. Pauli 209 meter ein schöner Ort, Chorprobe verfolgen dürfen anderswo wird man rausgeworfen . Mir war ...
Hafentreppe Hafentreppe 221 meter
Große Freiheit Große Freiheit 514 meter Immer wieder gern bei Ilonka & Crew; Klasse Beratung, freundlicher Service, Saube...
Hamburger Berg Hamburger Berg 692 meter
Reeperbahn Reeperbahn 712 meter
Bezirk Altona Bezirk Altona 720 meter
Spielbudenplatz Spielbudenplatz 775 meter Direkt auf der Reeperbahn einer der schönsten - leider am Wochenende völlig überfüllt...
Winterdeck Winterdeck 776 meter Erster Glühwein im Jahr. Top Hygienekonzept. Alle Mitarbeiter waren sehr nett!
Alter Elbtunnel Alter Elbtunnel 911 meter Die Grenzen Deutschlands umfassen eine Fläche von 357.021 km 2 . Davon bestehen 349.2...
Jägerpassage Jägerpassage 976 meter
Elbmeile Elbmeile 1 km Jederzeit wieder. Leckere Fischrestaurants und tolle Ausicht.
Bewertungen
Hier auf Schutzmauer zwischen Schellfisch Posten und den Hamburger Landungsbrücken steht erhaben die Madonna der Seefahrt. Sie erinnert an das, was alles vergangene ist und soll die Seefahrer in Zukunft schützen. Sehr sehenswerter Ausblick auf den Hafen und die schöne Elbe.
Den Ausblick auf die Elbe und den Hafen finde ich persönlich zwar interessanter, als die Skulptur, aber stören tut sie nicht und für manch einen Seefahrer mag die Skulptur ja mehr Bedeutung haben als für mich, als Radfahrer.
Madonna von der Seefahrt, Sie schaut hinaus aufs Meer. Ihr Blick ist traurig und so leer, Denkt an den Seemann tief im Meer, Die See gibt ihn nicht her. Matrosen aller Länder, Kommt alles gut nach Haus!
Die Skulpture blickt über die Elbe und soll an die nicht wiederkehrenden Seefahrer erinnern. Eine von vielen Denkmälern solcher Art. Hübscher Ort und schöne Stelle um Fischmse, Elbe und Kräne zu beobachten.
Direkt in nähe des U-Boot Museum gelegen.
Der Hamburger Hafen hat neben den Landungsbrücken, dem Elbtunnel und dem Strand Pauli noch diverse andere Sehenswürdigkeiten. Da ist der Fischmarkt, der nur sonntags abgehalten wird und das nur für ca. 4 Stunden. Nachdem es im Februar 1962 in Hamburg eine schlimme Sturmflut mit 315 Toten gab, entschloss sich der Senat eine Flutschutzmauer zu errichten. In der ganzen Zeit seit 1962 wird die Schutzmauer suxessive erhöht und ist bislang vom Altonaer Fischmarkt bis zur Hafencity als Promenade fertiggestellt worden. Am Eingang/Zufahrt zum Fischmarkt gibt es auch noch ein Flutschutztor, das geschlossen werden kann. Es geht am Flutschutztor 6 bis 8 Stufen hoch auf die Promenade. Überall auf der Welt gibt es beeindruckende Mahnmale für Menschen, die auf See verschollen sind. Die deutsche Sektion der Cap Hornies, also der Seeleute, die das Cap Horn noch umsegelt haben, brachte in den Fünfzigerjahren die Idee auf, auch in Hamburg eine Gedenkstätte zu errichten. Gleich zu Anfang der Promenade befindet sich der Platz der Seefahrt. Es ist eine Seemannsgedenkstätte. Im Jahre 1980 gründeten die Hamburger Kapitäne und die Cap Hornies einen Verein, der solch ein Ehrenmal in Hamburg an der Elbe verwirklichte. Auf einem Sockel steht die Madonna der Seefahrt und blickt auf Meer. Getragen wird sie von einer grossen Welle, die, wie es aussieht, alles unter sich begraben will. Vier Tonnen ist das Mahnmal schwer und wurde vom Bildhauer Manfred Sihle-Wissel in Bronze gegossen und im Jahre 1985 feierlich eingeweiht. Joseph Conrad prägte die Inschrift: DER UNVERGÄNGLICHEN SEE DEN SCHIFFEN DIE NICHT MEHR SIND UND DEN SCHLICHTEN MÄNNERN DEREN TAGE NICHT MEHR WIEDERKEHREN Sie ist am Fuss des Sockels, der Welle, zu lesen. Errichtet wurde das Mahnmal vom Verein Platz der Seefahrt und den Cap Horniers. Als Cap Horniers bezeichnet man die Seeleute, die noch mit Segelschiffen bis in die 49er Jahre das Cap Horn umsegelt hatten. Auf dem aus roten Ziegeln hergestellten Boden kann man die gemalten Umrisse von Menschen sehen, die vermutlich vom Meer verschlungen wurden. Alle Jahre wieder am Totensonntag findet eine Gedenkfeier am Mahnmal statt und es soll nicht nur an die auf See gebliebenen gedacht werden, sondern auch an die Hinterbliebenen. Seit 2004 hat der Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere zu Hamburg e.V. die Schirmherrschaft für das Ehrenmal übernommen.
Gibt schöneres
Ganz nett anzusehen.
Nun ja, es ist traurig, es ist dunkel, es ist an einem guten Ort, tut mir leid, aber mir gefallen sowohl die Idee als auch die Skulptur selbst nicht. Ich gebe ihm nur eine gewisse Bewertung, weil es Kunst ist, aber... ich würde mir nicht extra die Mühe machen, dorthin zu gehen, um es mir anzusehen.
Kommentar zu diesem Ort

hinzufügen eines Denkmal der wartenden Seemannsfrau-stadtplans zu ihrer webseite;



Wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen