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Denkmal für Großherzog Karl Friedrich Kontakt Informationen

Denkmal für Großherzog Karl Friedrich
Adresse: Schloßplatz , Karlsruhe 76131, BW, DE
Zustand: BW
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131


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Schöne Statue nahe dem Schloss in Karlsruhe. Um das Denkmal ist ein Brunnen und im Winter ist dort auch die Eislaufbahn.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Karl Friedrich von Baden * 22. November 1728 in Karlsruhe; † 10. Juni 1811 ebenda war Markgraf von Baden-Durlach 1738–1771, Markgraf von Baden 1771–1803, Kurfürst des Heiligen römischen Reiches 1803–1806; offiziell „Markgraf zu Baden und Hochberg, Herzog zu Zähringen, des hl. Römischen Reichs souveräner Kurfürst, Pfalzgraf bei Rhein, Landgraf im Breisgau, zu Sausenberg und in der Ortenau usw.“ erster Großherzog von Baden 1806–1811; offiziell „Großherzog von Baden, Herzog von Zähringen“. Mit 73 Jahren Amtszeit ist er einer der am längsten regierenden Monarchen der Geschichte. Karl Friedrich war der Sohn des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach und dessen Ehefrau Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien, der Tochter des Prinzen Wilhelm Friso von Nassau-Dietz-Oranien. Nachdem sein Vater 1732 verstorben war und da die Mutter unter einer Gemütskrankheit litt, übernahm die Großmutter, Markgräfin Magdalena Wilhelmine von Württemberg, die Erziehung von Karl Friedrich und seinem Bruder Wilhelm Ludwig. Seine höhere Ausbildung erhielt Karl Friedrich an der Académie de Lausanne 1743–1745. 1745/46 führten ihn Reisen nach Paris und in die Niederlande, wo er bei seinem Onkel Wilhelm Carl Heinrich Friso, dem späteren Erbstatthalter der Vereinigten Provinzen der Niederlande, lebte. Am 13. Oktober 1746 erfolgte die kaiserliche Mündigkeitserklärung und Karl Friedrich übernahm die Regierung als Markgraf von Baden-Durlach. Karl Friedrich kehrte über die Fürstenhöfe in Kassel und Darmstadt nach Karlsruhe zurück und übernahm an seinem 18. Geburtstag, am 22. November 1746, formal die Regentschaft, wobei er sich – nach Andeutungen in der Literatur – bis nach seiner Heirat 1751 wenig um die Regierung kümmerte. Zu Beginn des Jahres 1747 kursierten Gerüchte, wonach Karl Friedrich sich angeblich dem Katholizismus zuwenden wollte. Dies und Nachrichten über einen losen Lebenswandel Kartenspiel und amouröse Abenteuerveranlassten seinen Onkel Wilhelm Carl Heinrich Friso zu Mahnungen, eine geplante Italienreise zu verschieben und sich nicht die Aussichten auf eine „gute Partie“ zu verderben. Im August 1747 begab er sich auf einen weiteren Besuch in die Niederlande und anschließend nach England, wo er an der Parlamentseröffnung teilnahm. 1748 kehrte er über die Niederlande in die Heimat zurück, wo er nun auch das Oberland besuchte. Zu Beginn des Jahres 1749 warb er um die Hand der Karoline Luise von Hessen-Darmstadt, Tochter des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt, und im Oktober wurde der Ehepakt zwischen den Fürstenhäusern geschlossen. Das Haus Baden-Durlach war froh, den Regenten, der im Dezember Vater eines unehelichen Kindes aus der Beziehung mit Elise Barbara Schlutter werden sollte, standesgemäß verheiratet zu haben. Das Haus Hessen-Darmstadt war ebenfalls froh, einen standesgemäßen Gemahl für Karoline Luise gefunden zu haben, nachdem sie bereits mehrfach Bewerber abgelehnt hatte. Ursprünglich war es eine Konvenienzehe, die aber zwei außergewöhnliche Menschen zusammenbrachte und offenbar zu einer glücklichen Ehe führte – auch wenn die Geschichtsschreibung durch badische Hofbeamte teilweise einen rosafarbenen Schleier über die Verhältnisse legt. Nach dem Ehepakt kam am 18. Dezember 1749 zunächst der uneheliche Sohn auf die Welt und das Haus Baden-Durlach arrangierte eine Ehe zwischen Elise Barbara Schlutter und dem Oberjäger Johannes Mono im Januar 1750. Von Mitte Januar bis Mitte September setzte sich Karl Friedrich nach Italien ab, wo er die lang geplante Reise unternahm und dabei so verschwenderisch war, dass sich sein Hofratspräsident Friedrich Johann Emich von Üxküll-Gyllenband zu einer Ermahnung seines Fürsten veranlasst sah. Am 28. Januar 1751 fand dann endlich die Hochzeit statt, aber im Mai begab sich Karl Friedrich – ohne Ehefrau – auf seine zweite Englandreise, von der er erst im September zurückkehrte. Von da an scheint sich Karl Friedrich ernsthaft mit der Regierung seines Landes beschäftigt zu haben.
Thront majestätisch vor dem Schloss.
Around the status of Karl Friedrich - Eiszeit-Bahn
Historisch beeindruckendBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Übersetzt von Google Schöne Statue an einem außergewöhnlichen Ort: dem Schlossplatz, direkt vor dem Karlsruher Schloss. Dies bedeutet, dass es von fast jedem gesehen und fotografiert wird, der für den Tourismus in diese schöne deutsche Stadt reist. Original Bonita estatua situada en una excepcional localización: la Schlossplatz, justo enfrente del palacio de Karlsruhe. esto hace que sea vista y fotografiada por casi cada persona que viaja por turismo a esta bonita ciudad alemana.
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