Freilichtschauspiel von Hugo von Hoffmansthal in der Fassung von Oskar Weber
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Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes fasziniert. Seit 1920 ist es fester Bestandteil der Salzburger Festspiele, die Hugo von Hofmannsthal mitbegründete.
Bereits dreimal wurde das Stück in seiner Bayerischen Fassung von Oskar Weber auch in Neubeuern aufgeführt, wo Hugo von Hofmannsthal häufig zu Gast war. Er gehörte zu einer Gruppe von Künstlern und Dichtern, für die Schloß Neubeuern zeitweise eine zweite Heimat war. Gastgeberin auf Schloß Neubeuern war Ottonie Gräfin Degenfeld-Schonburg, die mit Hugo von Hofmannstahl in regem Briefwechsel stand.
Die Tochter von Ottonie Degenfeld-Schonburg, Marie Therese Miller Gräfin Degenfeld, verfolgte die ersten Neubeurer Inszenierungen mit großem Interesse. Sie, die Hofmannstal noch persönlich gekannt hatte, sprach der volksnahen Fassung großes Lob aus. Der lebensnahe Neubeurer Jedermann habe sie mehr bewegt, als andere, ihrer Meinung nach zu sehr verkünstelten Aufführungen. Marie Therese Miller Gräfin Degenfeld verstarb im Februar 2005.
Seit den ersten Jedermann Aufführungen in Neubeuern sind 26 Jahre vergangen, über ein Vierteljahrhundert. Zeit für eine Neuinszenierung, die sich zum Teil anlehnt an die erfolgreichen Spiele von 1988 und 1993, aber auch Raum lässt für neue Elemente.
Im August 2014 wird der bayrische Jedermann der Neubeurer im Ehrenhof auf Schloss Herrenchiemsee wieder gespielt.
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