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Deutsche Post Finanzcenter Kontakt Informationen

Deutsche Post Finanzcenter
Adresse: Kalkumer Str. 70, 40468 Düsseldorf, Deutschland
Telefonnummer: 0228 4333111
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40468


Öffnungszeiten

Montag: 09:00–18:00 Uhr
Dienstag: 09:00–18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00–18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00–18:00 Uhr
Freitag: 09:00–18:00 Uhr
Samstag: 09:00–12:30 Uhr
Sonntag: Geschlossen

Bewertungen
Ich besuche diese Filiale schon seit Jahren und bin immer gut bedient worden. Nur die Wartezeit wird von mal zu mal länger. Das liegt aber nicht an den anwesenden Mitarbeitern, sondern an den fehlenden Mitarbeiter. Die Sparmaßnahmen der Post führen zu Frust bei den Kunden und den Mitarbeitern, die am wenigsten dafür können, den Kundenärger aber ab bekommen.
vor 8 jahren (17-11-2017)
Paketschein sagt 'ab nächstem Werktag um 11:00'. Am nächsten Werktag um 17.30 ist das Paket aber noch nicht da oder sortiert. Packstation ständig defekt (diese spart übrigens am meisten Personalkosten, man wäre also gut beraten sie würde funktionieren).
vor 8 jahren (13-12-2017)
Unfreundliche, langsame mitarbeiter. Nur paketabgabe ist ohne probleme möglich.
vor 8 jahren (20-06-2017)
Leider wurden die Öffnungszeiten geändert ohne es hier anzugeben das heißt 30 Mi unten rumstehen und warten
vor 8 jahren (24-05-2017)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte auf diesem Weg ein Beschwerde gegen einen Ihrer Mitarbeiter  einreichen, da er extrem unfreundlich und in keinster Weise hilfsbereit  war. In meinen knapp 40 Jahren ist das die erste Beschwerde, die ich  überhaupt schreibe. Sie können sich dementsprechen vorstellen, wie  unfreundlich dieser Mitarbeiter war! Anschrift der Filiale und Name des Mitarbeiters: Deutsche Post Finanzcenter Kalkumer Str. 70 40468 Düsseldorf, Mitarbeiter: Saars, Kurt Zum Vorfall: Ich bin Typ-1 Diabetiker und habe vor einiger Zeit an Meßgerät zur  bestimmung meines Blutzuckers gekauft. Dieses wies allerdings nach  kurzer Zeit einen technischen Defekt auf, sodaß ich mich an den  Hersteller gewandt hatte. Dieser hatte mir unter dem Vorbehalt, dass ich  das defekte Gerät zurück sende, ein Austauschgerät zugesandt. In dieser  Sendung befand sich ein gepolsterter Umschlag für die Rücksendung des  defekten Gerätes, sowie eine Anleitung in welcher Form es dort verpackt  und wie es versandt werden soll. Entsprechend dieser Anleitung sollte  ich den gepolsterten Umschlag nicht frankieren und einfach bei der Post  abgeben. Also habe ich mich heute gegen 09:45 Uhr auf den Weg zu der  oben genannten Filiale gemacht um den gepolsterten Umschlag dort unfrei  abzugeben. Als ich dort gegen 10:00 Uhr ankam, war nur eine Kundin vor  mir und ansonsten waren zu dem Zeitpunkt keine weiteren Kunden dort. Die  Kundin wurde bedient und ich ging darauf hin zu Herrn Saars, Kurt.  Dieser erwiederte nichtmals mein "Guten Morgen", sondern schaute nur  verdutzt den gepolsterten Umschlag an, den ich auf die Theke gelegt  hatte. Ich erklärte ihm, dass es sich um eine Reklamation eines  medizinischen Gerätes handle und ich mich genau an die Anweisungen des  Herstellers gehalten habe. Er sagte mir aber, dass er diesen Umschlag  unfrei nicht annehmen wird. Ich erklärte ihm erneut den Sachverhalt,  aber blockte ab und wollte das ich die Filiale verlasse. Er wirkte auf  mich trotz der wenigen Kunden, die mittlerweile in der Filiale waren,  sehr unmotiviert und genervt, dass ich ihn überhaupt angesprochen habe.  Als ich es mehrfach versucht hatte und merkte das es keinen Sinn macht  weiter nachzufragen, bat ich ihn um eine kurze schriftliche Notiz,  welche ich dem Hersteller vorlegen wollte, da dieser mich sonst in  Regress nehmen würde. Auch dies blockte Herr Saars ab. Erst als ich mich  lautstark an die anderen Kunden gewandt und gesagt hatte das dieser  Mensch einem Behinderten verweigert medizinisches Gerät zum Versand mit  dem Ziel der Reperatur anzunehmen, sagte er kurzer Hand, "es sei doch  möglich und kein Problem" und "warum ich mich denn so anstelle". Er  schmiss den, gott sei Dank, gepolsterten Umschlag aufgebracht in eine  Ecke und meinte "so, nun sei alles gut!". Als ich näher zu ihm ging um  mir den Namen zu notieren, lachte er und sagte mir "den kannste dir so  oft aufschreiben wie du willst!". Nun dies lässt mich in dem Glauben, dass dieser Mitarbeiter schon öfters  Kunden unfreundlich behandelt hat und dafür niemals Konsequenzen tragen  musste. Ist dem so? Ich als Schwerbehinderter musste mich in Ihrer  Filiale lächerlich machen, damit Herr Saars, Kurt meine Sendung  angenommen hatte und lachte dabei noch. Ist es in dieser Filiale so  üblich, dass mit Kunden und Menschen mit Behinderung so umgegangen wird?  Und täusche ich mir in der Annahme, dass so etwas nur möglich ist, weil  der Mitarbeiter absolut keine Bedenken bezüglich einer Beschwerde bzw.  der damit verbundenen Konsequenzen hat? Ich bin nicht der Mensch, der sich grundlos beschwert, wie gesagt ist  diese Beschwerde, die erste überhaupt. Und es war auch nicht so, dass  Herr Saars, Kurt streß hatte. Im Gegenteil, in der Filiale war erst nur  eine Kundin und dann sind eine wenige dazugekommen. Ich unterstelle  diesem Mitarbeiter, dass er mich bewusst und vorsätzlich aus niederen  Beweggründen, entsprechend verachtend behandelt hat. Mit freundlichen Grüßen Bartsch
vor 8 jahren (28-01-2017)
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