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Deutsches Erdölmuseum Wietze Kontakt Informationen

Deutsches Erdölmuseum Wietze

Geschichte

Das Deutsche Erdölmuseum Wietze befindet sich in Wietze, einer Gemeinde westlich von Celle im Landkreis Celle (Niedersachsen). Es wurde auf einem Teil des ehemaligen Erdölfeldes Wietze eingerichtet und 1970 eröffnet.BeschreibungDas Deutsche Erdölmuseum ist eine Einrichtung der Gemeinde Wietze und wird durch den Verein Deutsches Erdöl- und Erdgasmuseum Wietze e. V. betrieben. Die Ende der 1990er-Jahre eingerichtete gut 300 m² große Dauerausstellung informiert über die Entstehung, das Vorkommen sowie über die Exploration, Gewinnung, Verarbeitung und Verwendung von Erdöl. Im besonderen Fokus steht dabei die Geschichte der Erdölgewinnung in Wietze, die sich bis auf das Jahr 1652 zurückverfolgen lässt. Ein Alleinstellungsmerkmal der Einrichtung stellt das etwa zwei Hektar große Freigelände am Ufer des Flüsschens Wietze dar, auf dem mehrere betriebsfähige fördertechnische Einrichtungen der Erdölindustrie aus der Zeit vor 1930 erhalten geblieben sind. Darüber hinaus finden sich auf dem Außenareal zahlreiche technikhistorische Relikte aus verschiedenen Erdölfördergebieten Deutschlands. Besonderes Highlight ist ein 54 Meter hoher Bohrturm, der 1961 von Eikomag in Düsseldorf für die Fa. Wintershall gebaut wurde und bis 1986 auf 32 Bohrplätzen in Norddeutschland im Einsatz war.Der Trägerverein gibt in unregelmäßiger Folge eine Zeitschrift, die Ölpost, heraus. Einmal im Jahr findet die Bergbau-Börse statt, auf der Gegenstände mit Bezug zum Bergbau, Mineralien und Fossilien getauscht, verkauft und gekauft werden können.

Adresse: Schwarzer Weg 7-9, 29323 Wietze
Telefonnummer: +49514692340
Stadt: Wietze
Postleitzahl: 29323



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Bewertungen
Ein tolles Museum und vor allen Dingen mal etwas anderes. Kaum einer weiß das wir mit die ersten waren die nach Öl gebohrt haben. Tolle alte Maschinen und auch Pumpen. Einige Pumpen kann man sogar als Besucher starten und sehen wie sie funktionieren. Es gibt eine Innenausstellung und eine Außenausstellung. Alles ist sauber und man kann sich ca. 1 1/2 Stunden aufhalten.
Juli 2022, wir haben hier bei einer Fahrradtour angehalten um mal kurz zu schauen. Eintritt 6€ pro Person und rein ins Geschehen. Sehr engagiertes Personal, tolle Erklärungen zu den Ausstellungsstücken. Wir blieben viel länger als wir wollten. Es war sehr interessant.
Schönes Museum für Jung und Alt. Vieles ist zum Anfassen znd erleben. Im Außenbereich kann man per Schalter Pumpen und Antriebe in Bewegung versetzen. Filmvorführung 15min. lohnt sich. Kaltgetränke an der Kasse.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Man erfährt viel über die Anfänge der weltweiten Ölbohrindustrie. Ein Teil der Ausstellung ist im Eingangsgebäude mit interessanten Exponaten. Der Großteil ist auf dem Freigelände zu finden. Also eher ein Ausflug wenn das Wetter passt. Die Beschreibungen sind für Erwachsene gut. Für unsere Kinder war das Museum eher noch nichts. Daher nur 4 Sterne.
Besuch am 05.10.2022 mit meiner Tochter. Endlich habe ich eine Erdölförderpumpe gesehen, fast so gross wie die in Dallas. Sie funktionieren auf Knopfdruck. Schön aufgebautes Museum. Die Förderung wurde in Wietze bereits im Jahre 1963 eungestellt. Reste des ausgetretenen Öls sind noch zu erkennen. Der Förderturm ist beeindruckend. Der Innenbereich informativ und übersichtlich. Ein Besuch auf jeden Fall wert. Die Dame an der Kasse war sehr freundlich und hilfsbereit.
Interessante Darstellung der industriellen Vergangenheit in der Region. Anhand von vielen Exponaten wird vor allem in der Freiluftausstellung die Erdölförderung in den letzten gut 100 Jahren greifbar.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Wo alles begann: Erdölförderung in Wietze. Ein tolles Museum, für alle Altersklassen erlebbar. Die Außenfläche mit ihren "Knopfdrückern" erklärt intuitiv wie die Technik funktioniert, viele Tafeln erklären die Geräte und Ausstellungsstücke. Und wenn man mal eine Pause braucht stehen immer wieder Bänke zur Erholung bereit, teils mit wundervollem Blick in die umgebende Natur. Wirklich empfehlenswert, nicht nur für Technik- oder Geschichtsbegeisterte.
Bis Ende Mai leider nur im Außenbereich zugänglich, aber auch dort wird schon viel Information geboten. Interessante Exponate, die gut zeigen, wie das ganze über die Zeit eskaliert ist. Ein interessantes Stück Zeitgeschichte, von dem wir uns hoffentlich immer mehr lösen können. Die technischen Dimensionen werden durch die Ausstellungsstücke eindrucksvoll präsentiert. Der Techniker, den wir kennen lernen durften, stand mit Hintergrundwissen bereit, was es nochmal spannender machte. Danke dafür.
Sehr schöner und informativer Außenbereich mit guter Dokumentation der Exponate. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Leider war nur der Außenbereich zugänglich. Es wäre wünschenswert wenn besonders die Mineralölkonzerne hier unterstützen würden um dieses Museum zu erhalten.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Die Geschichte der Erdölförderung in Niedersachsen wird hier sehr gut dargestellt. Es beginnt mit einem 15 minütigem Film über die Förderung in und um Wietze, der sehr gut informiert. Viele Ausstellungsstücke, von kleinsten Utensilien bis zum riesigen Förderturm auf dem Außengelände bringen einem die ganze Dimension näher. Mitten im Außengelände befindet sich noch ein kleines Gebäude mit einer kleinen Darstellung von Wietze zu der Zeit der Ölförderung. Alles sehr interessant gestaltet und mit viel Liebe gemacht. Außen wurde gerade der große Bohrturm restauriert, alles sieht sehr gepflegt aus, bzw. wurde gerade gepflegt, als ich da war. Es ist sehr kurzweilig und man kann viel Zeit mit dem Besichtigen verbringen. Sehr nette Dame an der Kasse. Der Eintrittspreis ist allemal gerechtfertigt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, gerne wieder! :-
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