Deutsches Raiffeisenmuseum in Hamm (Sieg)
Deutsches Raiffeisenmuseum im Geburtshaus von Friedrich Wilhelm Raiffeisen.
Als Friedrich Wilhelm Raiffeisen am 30. März 1818 geboren wurde, gehörte dieses Haus dem Chirurgen Georg Friedrich Lanzendörfer, einem Onkel von Friedrich Wilhelms Mutter. Die Geburt fand nach mündlicher Überlieferung in diesem Hause statt.
Das Geburtshaus Raiffeisens konnte 1998 von der Raiffeisendruckerei durch die Ortsgemeinde Hamm erworben werden. Die Heimatfreunde im Hammer Land e.V. bauten diese, jetzt öffentlich rechtliche Einrichtung, als DRM vertragsgemäß zum Gedenken an Friedrich Wilhelm Raiffeisen aus. Bereits 1999 wurde der Patenschaftsvertrag zwischen den Heimatfreunden und dem Förderkreis der Genossenschaftsmitglieder zum Erhalt des Museums abgeschlossen. Im heutigen Deutschen Raiffeisenmuseum ist auch das Förderkreisarchiv angesiedelt.
Das Museum verfügt über 30 moderne und leicht bedienbare Audioguides, die Ihnen anhand der Exponate mit freundlicher Stimme alles Wissenswerte über Raiffeisens Ideen und Taten vermitteln. Zurzeit wird diese aufschlussreiche Führung in fünf Sprachen (dt./engl./franz./jap./span.) angeboten. Weitere Sprachen werden gegebenenfalls noch der Internationalität der Museumsgäste Rechnung tragen.
Da es sich bei dem Deutschen Raiffeisenmuseum um ein altes Wohnhaus mit entsprechend kleinen Räumen handelt, wird im Kulturhaus für größere Besuchergruppen oder auf besonderen Wunsch eine gekürzte Audioguideführung in einem Film (vertont in fünf Sprachen) gezeigt.
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