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Der Joachimsthaler Platz hat zwei Sehenswürdigkeiten zu bieten: Zum einen den 27 m hohen Pendelobelisk auf einer Kugel mit 3 m Durchmesser von Karl Schlamminger 2003 auf dem Platz errichtet, denn der Obelisk lässt sich in Bewegung versetzen. Außerdem die letzte noch bestehende Verkehrskanzel in Berlin: Es handelt sich um eine kastenförmige gläserne Verkehrskanzel, die sich in rund 4,5 Metern Höhe auf einem einzelnen Betonpfeiler befindet, der seinerseits architektonisch in einen Pavillon mit Verkaufskiosk, U-Bahn-Eingang des Bahnhofs Kurfürstendamm und öffentlicher Toilette integriert wurde. Die Konstruktion wurde 1955 errichtet.
In der Kanzel saß von 1955 bis 1962 ein Polizist, der die Verkehrsampeln an der Kreuzung Kurfürstendamm / Joachimsthaler Straße manuell je nach Verkehrsaufkommen schaltete. Steht seit 1989 unter Denkmalschutz. Heute kaum beachtet.
Die Verkehrskanzel sollte an die berühmte Ampel am Potsdamer Platz von 1925 erinnern diese wurde als Replik 1997 dort wieder errichtet. Sie wurde aber nur von 1955 bis 1959 genutzt. Jeden Morgen stieg ein Verkehrspolizist in die Kanzel und bediente die Ampeln der Kreuzung. Wegen der starken Verkehrszunahme war die Verkehrsregelung nach 1959 von Hand nicht mehr möglich. Quelle: Berlin.de
Übersetzt von Google Die Verkehrskanzel ist die einzige erhaltene Verkehrsleitkabine Berlins. Es wurde in der Nachkriegszeit mitten im Zentrum Westberlins errichtet. Die Ampeln wurden auf dem Podest des Kontrollraums aufgestellt, wo damals ein Platz für einen Polizisten war. Der Polizist musste den Verkehr von seiner Höhe aus überwachen und die Ampeln je nach Verkehr manuell schalten. Diese Funktion erfüllte der Steuerstand vom 13. Dezember 1955 bis Oktober 1962, als sich die Ampeln automatisch einschalteten. 1989 wurde das Gebäude „wegen seiner historischen und künstlerischen Bedeutung für das Stadtbild“ unter Denkmalschutz gestellt. Unter der Kanzel befindet sich ein Kiosk, der ebenfalls ein Baudenkmal ist. Original Verkehrskanzel-это единственный сохранившаяся в Берлине диспетчерская кабина управления дорожным движением. Была построен в послевоенное время в самом центре западного Берлина. Светофоры был размещены на возвышении диспетчерской кабины, где в то время было место для полицейского. Полицейский должен был следить за движением транспорта со своего возвышения и вручную переключать светофоры в зависимости от интенсивности движения. Эту функцию диспетчерская кабина выполняла с 13 декабря 1955 г. по октябрь 1962 г., когда светофоры включались автоматически. В 1989 году здание взято под охрану памятников «из-за его исторической и художественной важности для городского пейзажа». Под кафедрой находится киоск, который также является памятником архитектуры.
Übersetzt von Google Eine der unmerklichen, aber sehr wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Inschrift besagt nämlich, dass dies das letzte erhaltene Haus zur Beobachtung und manuellen Steuerung von Ampeln und Stadtverkehr von einem hohen Ort mit guter Sicht auf die Kreuzung ist. Am Fuß befindet sich ein Zeitschriftenladen und eine öffentliche Toilette. Original Jedna od neprimjetnih, ali vrlo važnih znamenitosti grada. Naime, natpis kaže d aje ovo posljednja očuvana kučica za promatranje i ručno kontroliranje semafora i gradskog prometa sa uzvišenog mjesta sa dobrim progledom na raskršće. U podnožju je trafika i public wc.
Übersetzt von Google Was ist das für ein Ort ? Original What is this place ?