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Dilsberg Castle Kontakt Informationen

Geschichte

Dilsberg Castle is a castle on a hill above the River Neckar in Neckargemünd, Germany. The castle was built by the counts of Lauffen in the 12th century. In the 13th century it became the main castle for the counts. In the 14th century it became part of the Electorate of the Palatinate and received town rights in 1347. During the Thirty Years' War, the castle was considered impregnable until Imperial forces under Tilly took the castle in 1622 after a long siege. In 1799, French forces tried and failed to storm the castle. A 46-metre-deep well helped keep the defenders supplied during this assault. In the 19th century the castle fell into ruin and was used as a quarry. Today the castle and its town are a tourist attraction and are administered by the Staatliche Schösser und Gärten Baden-Württemberg, attracting thousands of visitors.

Adresse: Neckargemünd
Stadt: Neckargemünd


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Bewertungen
Wunderschöner Ort, mit vielen atemberaubenden Aussichten auf die nähere Umgebung. Jede Ecke bietet einen Platz zum Träumen. Für leibliches Wohl wird auch reichlich gesorgt. Alljährlich empfehlenswerte Attraktion!
Ein wunderschön gelegener historischer Ort mit traumhafter Aussicht. Lädt zum Spazieren gehen und genießen ein. Der Weg dorthin lohnt in jedem Fall.
Zwar sind gerade Restaurationsarbeiten zugange - aber trotzdem einen Besuch wert. Leider konnte ich nicht das Stufengerüst erklimmen für die bestimmt prima Aussicht von der Burgfeste aus, aber es war trotzdem schön und geschichtlich interessant Aus dem Schacht kam eisige Kälte - kaum vorstellbar, dass sie damals diese 75m tief hineingekrabbelt sind zum Wasserholen.....
Leider keine öffentliche Toilette! Wir sind an einem Montag mit der S-Bahn nach Neckarsteinach gefahren. Nach 500 Meter erreichten wir die Schleuse, um über den Neckar zu kommen. Direkt auf der anderen Seite führt ein steiler und enger Waldweg zur Burg Dilsberg. Länge: 1,1 Kilometer aber recht anspruchvoll. Nicht für Kinderwagen oder Gehbehinderte geeignet, das uneben mit Wurzeln und Steinen. Wer nicht laufen möchte, kann aber von der anderen Bergseite bequem mit dem Auto nach oben fahren. Das Gelände Runde um die Burg ist sehr interessant und empfehlenswert. Leider waren Teile der Burg wegen Bauarbeiten gesperrt, auch der Burgstollen. Eigentlich wären hier fünf Sterne fällig, was aber gar nicht geht, sind fehlende Toiletten. Und wenn dann noch Montags die wenigen Cafés geschlossen haben ...
Dieser Ort ist ein Ausflug wert., dort sollte man einmal gewesen sein. Tolle Restaurants süße romantische Cafés, nette Gassen und Straßen, schöne Häuser Tolle Vegetation. Und die prächtige Festung mit Freilichtbühne. Eine echte Empfehlung
Dilsberg ist eine hochmittelalterliche Bergfeste, aus der sich nach und nach der Ort Dilsberg entwickelt hat. Ein Vorgängerbau der heutigen Bergfeste wurde zwischen 1150 und 1200 angelegt. Um 1300 ging die Burg in das Eigentum der Kurpfalz über, unter deren Regie die Burg ab den 1330er Jahren umfangreich umgebaut wurde. Besser so, denn im Dreißigjährigen Krieg zählte der Dilsberg zu den am heftigsten umkämpften Festungen. 1622 wurde die Anlage vom Feldherrn Tilly besetzt. 1633 eroberten schließlich die Schweden die Festung. Trotz der gewaltsamen Besitzerwechsel wurde die Anlage selbst dabei nicht zerstört. Nach mehreren Umnutzungen und Restaurierungen wird die Anlage heute touristisch genutzt. Erhalten ist heute noch ein Kellergewölbe des Palas, ein sechseckiger Treppenturm und ein Teil der 16 Meter hohen Ringmauer, die früher die ganze Hauptburg umgab. Von den äußeren Verteidigungsanlagen sind die Stadtmauer und ein Stadttor erhalten. Wer am Kassenhäuschen der Burg fragt, bekommt den Schlüssel zu einem Stollen, der vom Berghang zum Brunnenloch führt. Der unter Ausnutzung der Fugen im Gestein angelegte Burgstollen wurde vermutlich als Belüftungsstollen gebaut, um die Brunnenbohrer vor Giftgasen zu schützen. Dabei kamen die Bergleute mehrfach von der Richtung ab, deshalb ist der Verlauf des Stollens unregelmäßig. Nachdem er seinen Zweck erfüllt hatte, wurde der Stollen zugeschüttet. Es bildete sich danach die Sage vom unterirdischen Gang... An der Wiederentdeckung des Stollens war dann Mark Twain nicht unbeteiligt: In seiner Reiseerzählung "A Tramp abroad" erwähnte er die Sage, was den Deutsch-Amerikaner Fritz von Briesen um das Jahr 1900 dazu veranlasste, aus New York anzureisen, um den Stollen zu suchen. Er ließ sich in den Brunnen abseilen und fand ihn tatsächlich wieder. Mit seiner finanziellen Hilfe wurden Brunnen und Stollen daraufhin von Schutt befreit und zugänglich gemacht.
Von weitem , auf der Vorbeifahrt mit dem Zug, da sah es nach einer großen Burg aus. Leider ist sehr wenig von einer Burg zu sehen. Für einen kurzen Spaziergang trotzdem sehr schön. Was mir super gefallen hat ist die kleine Kirche wo man Musik spielen lassen kann und den Alter in verschiedenen Farben anstrahlen lassen kann. So etwas habe ich noch nicht gesehen.
Wunderschöner Ort zum spazieren, nettes süßes Café und der Stollen ist auch absolut sehenswert :-Besuchstag warAm Wochenende
Sehenswerte Ruine. Im Innenhof mit wunderschönen Rosen bewachsen. Man kann durch einen Turm die Schlossmauer erklimmen. Von dort oben hat man einen wunderbaren Ausblick über die Landschaft. Auch der angrenzende Ort ist schön. Richtig romantisch Punkt in jedem Fall einen Besuch wert.
Natürlich ist das kleine, alte Städtchen ein Highlight in Heidelbergs Umgebung. Es gibt alte Fachwerk- Häuser zu sehen, die Burg, zwei noch aktive Kirchen und von außen eine ehemalige, die jetzt ein Wohnhaus ist. Man fühlt sich aus der Zeit genommen. Etwas unterhalb, Richtung Neckarseite, gibt es einen Brunenstollen, der in Corona-Zeiten nicht zugänglich ist. Zwei Cafes direkt nach dem Stadttor rechts sind einladend, beide bieten Tische im Freien an.
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