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dirt4fun

Info

Offroad Training & Travel

Geschichte

dirt4fun veranstaltet deutschlandweit Enduro-Einsteiger- und Aufbautrainings für große Reiseenduros so wie für leichte Geländesportmaschinen. Leihmotorräder stehen den Teilnehmern optional zur Verfügung.

Im Herbst und Winter veranstalten wir geführte Enduro-Touren in den spanischen Pyrenänen so wie im sonnigen Andalusien. Im Frühjahr und im Spätsommer gibt´s Touren auf Kreta.

Adresse: Limpericher Straße 1a, 53225 Bonn
Telefonnummer: 0170 - 200 76 88
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53225


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Bewertungen
Ich habe über Silvester 2022/23 einen rund einwöchigen Offroad-Urlaub für Anfänger in Südspanien gebucht. Das Hotel war super, die von Guido Guide für den jeweiligen Abend gebuchten Restaurants waren in Ordnung. Die für 500 Euro gemieteten Motorräder 250er Honda mit EZ 2007 waren in einem äußerst fragwürdigen Zustand. Insgesamt bin ich vier verschiedene Maschinen gefahren, da mehrfach Probleme aufgetreten sind Getriebeprobleme, Ventil hat geklackter und musste in der Werkstatt eingestellt werden, Lenker nicht für meine Größe geeignet, Ölaustritt etc.. Der Preis war demnach viel zu hoch. Der Urlaub begann mit einem rund zweistündigen Übungskurs auf einem Wiesen-Grundstück, nach einer Mittagspause ging es direkt in die sehr steilen Berge. Die Motorräder wurden nicht auf die Teilnehmer eingestellt Fußrasten, Lenker etc.. Nach einer kurzen Anfahrt auf Asphalt fuhren wir auf entsprechenden Offroad-Strecken, zu 99% auf z.T. sehr grobem Schotter in oft extrem steilen Gelände. Es hat mir persönlich viel Spaß bereitet, auch wenn ich mich hin und wieder etwas überfordert gefühlt habe. Das Verhalten des Guides Guido hatte mit professionellem Verhalten wenig zu tun. Er ballerte stets vorneweg, um dann nach einer Weile auf uns zu warten, um dann direkt wieder loszuballern. Stürze oder andere Situationen hat er somit nie direkt mitbekommen, es gab nie Tipps oder Hinweise für besseres Fahrverhalten - wie auch, wenn er das gar nicht beobachten konnte. Seine Aussage dazu: "Ist doch logisch, dass ich schneller bin." Nun, meiner 18-jährigen Motorrad-Erfahrung zufolge ist es nicht Aufgabe eines Guides, vorneweg zu ballern, sondern sich jedem Teilnehmer zu widmen, um dessen Fahrfähigkeiten zu verbessern. All das hat vollständig gefehlt. Zudem fiel er auch menschlich durch fragwürdiges Verhalten auf. So schloss er eine Teilnehmerin de facto an Tag 1 aus, indem er sie zurück zum Hotel brachte, weil sie angesichts der geschilderten Situation zunächst überfordert war. Statt sie aber an die Hand zu nehmen und ihr die Unsicherheit zu nehmen sie einfach nach Hause zu begleiten und ihr dadurch dermaßen die Lust zu nehmen, dass sie die restliche Woche nicht mehr teilgenommen hatte was er ausdrücklich empfahl, kann nicht Sinn und Zweck eines Einsteigerkurses sein. Auch ging er neben den bereits erwähnten fehlenden Fähigkeiten eines Guides auch sonst quasi null auf die Teilnehmer ein. Informationen zu den Besonderheiten des Landes bzw. der Region, Anwesenheit bei den Abendessen, um Feedback etc. zu erhalten oder, oder, oder - all das war nicht vorhanden. Feedback schien bei ihm sowieso nicht erwünscht zu sein, jedenfalls hat er nie darum gebeten und Versuche von unserer Seite aus, auf ihn einzuwirken, wurden abgewürgt. Kritikfähigkeit oder Selbstreflexion gleich null. Im Endeffekt hat die hervorragende Gruppe, in der z.T. sehr erfahrene Offroad-Fahrer u.a. ein BMW-Instruktor zugegen waren, den Urlaub gerettet. Tipps zu Fahrtechniken etc. habe ich ausschließlich von ihnen erhalten, die Gruppendynamik war super, jeder hat aufeinander Rücksicht genommen, die Chemie hat gestimmt. Das kann man aber natürlich nicht garantieren. Unter diesen Bedingungen kann ich nur jedem davon abraten, diesen aufgrund der Umstände auch überteuerten Urlaub zu buchen. Gerade für Anfänger könnte er ungeeignet sein, Lernen wird man vom Guide nichts, die Maschinen gehören auf den Schrottplatz. Schade und mir völlig unverständlich, dass ein angeblich so erfahrener Guide derart unpassend agiert.
„Geführte Tour durch das Hinterland für Anfänger und fortgeschrittene…“ Für Anfänger mit wenig Praxiserfahrung bis keine war es nicht geeignet, dass musste der/die eine oder andere dann vor Ort feststellen. Nicht das die Strecken für Anfänger nicht fahrbar gewesen wären, eher das abholen und einführen des Guides war nicht ausreichend. Wir haben uns überwiegend selbst unterstützt. Ich fahre schon länger Motorrad und habe einige Offroadurlaube gemacht. Eine kleinere Maschine ist mir auch unbekannt, dennoch waren es bei mir eher Feinheiten. 1-2 brauchbare Tips habe ich dazu auch bekommen. Die erfahrenden Teilnehmer haben die unerfahrenen mehr betreut als der Guide. Einer Teilnehmerin war das Tempo in Kombination mit der alten Maschine zu hoch. Anstatt diese unter seine Aufsicht zu nehmen um sie besser mitnehmen zu können hat der Guide sie lieber zum Hotel gebracht. Für den ersten Tag nach so kurzer Einweisung war die Strecke bereits anspruchsvoll. Die Motorräder sind von 2007 und waren demnach nicht im Neuzustand. Auf der Straße konnte man die Acht in den Felgen nicht ausblenden auf losen Untergrund unterscheidet man dann nicht zwischen Schlagloch und Schlag in der Felge. Dieser Zustand und die Leihgebühr von 100€ pro Fahrtag waren in meinem Augen nicht gerechtfertigt. Der Mietpreis steht im Zusammenhang mit dem Alter der Maschinen und Zustand in keinen Verhältnis. In diesem Kontext wäre eine Erstattung, aus Kulanz, bzgl. der Teilnehmerin die abgebrochen hat, angemessen gewesen. Die Tagestouren waren zwischen 80-120km Fahrzeit von 10:00 bis 12:00 Uhr 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Infos über die Umgebung konnte nicht beantwortet werden. Die Unterkunft war gut ausgewählt, sehr nettes Hotel geführt von einer immer strahlenden Spanierin die quasi alle Frühstückswünsche die wir hatten unkompliziert erfüllte. Außer frühstücken vor 8:30 Uhr. Sie einigte sich charmant auf 9 Uhr.
NICHT empfehlenswert!!! Die Leihmotorräder sind von 2007 und in einem sehr schlechten Zustand. Für die Höhe der Leihgebühr kann man verkehrssichere und funktionierende Bikes erwarten. Der Tourguide ist nur auf seinen Profit aus, geht nicht auf die Teilnehmer ein und möchte auch kein Feedback. Es waren nur sehr wenige Lehrinhalte für ein Einsteigertraining und diese waren teilweise nicht korrekt. Das Einzig schöne an dem Training und der Tour waren die Strecken, die Landschaft und die Gruppe bei der Guido immer außen vor war daran ist er aber selber schuld. Schade für die Branche das man mit diesem Verhalten und der Einstellung sein Leben in Spanien finanzieren kann. Ich kann nur vom Veranstalter, den Trainings und Touren abraten.
Für Einsteiger bedingt geeignet. Ich habe schon manche Enduro Touren/Trainings mitgemacht, wie mit dem Anbieter Hermann Enduro Touren in Friaul, Istrien oder dem Piemont. Trainings im Enduropark Hechlingen, Marokko und mehr. Ich habe es noch nie erlebt das der Tourguide so wenig präsents zeigt. Bei den Touren war er nur Vorrausfahrer und dabei,sehr weit voraus. Ich bin es auch gewöhnt das man bei einer Rast vom Tourguide Informationen über die Gegend,deren Besonderheiten,Bräuche,Essgewohnheiten und nützliche Tips erhält,es kam nichts. Er fehlte auch beim "Stiefelbier"nach Beendung der Tour. Da wären vermutlich einige Unzufriedenheiten in der Truppe geklärt worden. "Mir sind ä lässige Bandi gsii"! Über die alten Möhren von Motorrädern musste ich mich nicht ärgern, hatte zum Glück mein eigenes dabei. Ich fand die Strecke für mich zum Fahren gut, für Einsteiger zum Teil überfordernd. Das Essen war reichlich und hat geschmeckt.
Ich habe an der Andalusien Reise teilgenommen und nach einem Tag abgesprochen. Die Geschwindigkeit war mir zu hoch, außerdem hätte ich mir gewünscht so wie ich es aus anderen Veranstaltungen kenne nach und nach die Strecke auf die Teilnehmerfähigkeiten anzupassen, sukzessive. Somit stand ich da, allein, etwas unter Druck und konnte irgendwie nicht weiter fahren - ich hatte quasi einen "Pin im Kopp" siehe meine Bewertung bei Facebook. Es ist eine Unverschämtheit mir in den anderen Rezensionen bzw. Antworten eine Panikattacke zu unterstellen, und somit sein eigenes Versagen zu rechtfertigen. Meine Bewertung und Wut hat absolut nichts mit den anderen Teilnehmern zu tun, geschweigenden mit deren Feedback und individuellen Erwartungen und Erlebnissen - vor allem nicht mit dem weiteren Verlauf des Trainings. Mein Feedback ist zur Orientierung für andere Interessenten - diese Reise ist was für fortgeschrittene Fahrer, die ihre Zeit in Andalusien verbringen möchte, keine großen Ansprüche an die Reise haben und an den Guide. Wie Guido es selbst beschreibt, ist es eine geführte Tour, kurzes Basis Training - darüber hinaus ist man auf sich selbst gestellt. Zitat: ihr/du seid/bist erwachsen! Ich hatte es auf der Homepage scheinbar falsch interpretiert. Menschlich hätte ich mir eine andere Vorgehensweise gewünscht, außerdem habe ich erwartet, dass man auch Fahrtipps erhält. Ich denke es wird einen Grund geben, warum Guido fast 20 Jahre erfolgreich Touren anbietet. Aber für mich bedeutet es mehr vor allem für die Summe als vorwegzufahren quasi als Navigationssystem, sich beim Abendessen zu entziehen, keine Feedbacks anzunehmen und gleichermaßen zu kritisieren, dass es keine gab. Er hat am ersten Abend erwähnt "es ist mein Job, ich habe jetzt Feierabend" und ist gegangen. Keiner dieser Gruppe ist für die Stimmung verantwortlich gewesen, sondern Guido. Ganz unabhängig von meiner Situation, gab es andere Formfehler, die dazu geführt haben. Empathie, eine Fehlerkultur wäre ein Anfang. Man hätte bereits früh erkennen können was die Gruppe sich wünscht, am ende des Tages ist es ein Job, eine bezahlte Dienstleistung – ich bin nur mehr Leidenschaft für das Thema und die Menschen gewöhnt!
2 Tage-Training bei Koblenz. Der Leiter ist bestimmt ein guter Fahrer, aber ein sehr sehr schlechter Lehrer. Ich habe nach einem Tag abgebrochen, da nicht vermittelt wurde wie gefahren werden soll! Als Anfänger von Std 0 werden keine grundlegenden Dinge vermittelt. Es geht ihm nur ums Fahren heizen. Das Gelände ist eine gemähte Wiese und ein Ausgewaschener Waldweg. Man hat den Eindruck, er möchte in Deutschland überteuerte Kurse abhalten um sein Leben in Spanien zu finanzieren. Diese Firma ist für Anfänger nicht geeignet. Wer die Möglichkeit hat sollte hier offroadtraining-highenduroend.de schauen!!!!! 11.06.2018 es ist interessant, zu lesen, dass Ihr alles richtig macht und nur die unfähigen Anfänger alles falsch machen! Gut für alle die das lesen! Das Training bei den „Kollegen“ hatte ich. War einfach genial und sehr empfehlenswert!!
Tolles Training mit viel Spaß und Lernerfolg! 2 Tage Enduro Einsteigertraining ist das nötig, wenn man doch schon öfters mal auf Feldwegen gefahren ist ? Antwort: Ja! Hier wird mit viel Spaß und freundlicher, aber genauer Kontrolle des Lehrers das Grundwissen für das Endurofahren vermittelt. Das kann ganz schön anstrengend sein, auch wenn es einfach aussieht :- Beim abschließenden Fahren über Stock und Stein und nach der Runde auf der Cross Piste ist dann klar: ohne diese 2 Tage Training wäre man da nie durchgekommen. Vielen Dank Guido, es hat wirklich Spaß gemacht !
Habe am Wochenende ein 2-tägiges Enduro-Einsteiger Training mit dirt4fun im Westerwald absolviert, einfach spitze! Er bietet auch Leihmotorräder für Anfänger an, was ich nur jedem empfehlen kann. Am ersten Tag intensive Anfänger Übungen, wobei sich der Trainer für jeden Teilnehmer individuell sehr viel Zeit genommen hat, bei einer Gruppengrösse von 10 Teilnehmern. Am zweiten Tag dann etwas mehr auf der Moto-Cross Strecke, was eine wirkliche Herausforderung für Anfänger ist und einen wirklich sehr guten ersten Eindruck vom Enduro fahren gibt. Wer mutig ist, kann auch mit seiner Reiseenduro mitfahren, wobei ich jedem Anfänger zumindest für den ersten Tag empfehle, mit einem leichten Leihmotorrad zu starten. Auch die angebotene Hotelübernachtung war wirklich klasse mit einem super Preis/Leistungsverhältnis nach dem extrem anstrengenden ersten Trainingstag ein Saunagang. Ich kann nur jedem empfehlen, hier eine Trainingseinheit zu buchen, wenn man mal Enduro Luft schnuppern will, bevor man dann auf größere Off-Road Reisen geht. Vielen Dank Guido!
Sehr gutes Training in dem wirklich versucht wird allen Teilnehmern, auch mit unterschiedlichen Können, die Grundkenntnisse zu Vermitteln. Die Trainer holen immer wieder einzelne Fahrer zu sich um individuell Tips zu geben. Macht echt Laune. Und die Strecke in Warching ist echt gut. Aber 2 Tage sollten es sein um alles sacken zu lassen. Das Aufbautraining ist gebucht. Hoffentlich ned ganz so heiß wie vergangenes Wochenende. Die blaue Tenere lässt Grüßen. Gruß Markus
War letztes Wochenende beim 2-Tages Endurotraining in Warchau und kann es absolut empfehlen! Auch wenn der erste Tag für manche vielleicht unspektakulär wirkt viele Grundübungen auf der Wiese, der zweite war dann mit Strecke ;- weis ich von anderen Trainings her das man immer klein anfangen soll um eine gute Basis zu schaffen. Die Basics sind das A und O, wenn diese nicht von Anfang an stimmen wird es danach nur schwerer… Auch ich bin mal gestürzt, das liegt aber nicht am Instruktor sondern an einem selbst, manchmal wird man dann doch ein bisschen übermütig oder macht einen Fehler. Wie weit man aber selbst geht muss jeder erwachsene Mensch für sich selbst entscheiden. Guido hat immer darauf geachtet das jeder Teilnehmer die Fahrtechniken verinnerlicht und hat keinen zum „heizen“ angestachelt sondern eher das Gegenteil. Ich wollte noch erwähnen das ich das 2-Tages Training auch für das Minimum halte um die Basics richtig zu lernen, einen Tag halte ich für zu kurz. Ich wollte mich nochmals bei Guido bedanken und ich glaube wir haben uns nicht das letzte Mal gesehen. Grüße Manuel Riedel
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