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Dorotheenstädtisch-Friedrichswerderscher Friedhof Kontakt Informationen

Dorotheenstädtisch-Friedrichswerderscher Friedhof

Geschichte

The Dorotheenstadt cemetery, officially the "Cemetery of the Dorotheenstadt and Friedrichswerder Parishes", is a landmarked Protestant burial ground located in the Berlin district of Mitte which dates to the late 18th century. The entrance to the 17,000 m2 plot is at 126 Chaussee Straße (next door to the Brecht House, where Bertolt Brecht and Helene Weigel spent their last years, at 125 Chaussee Straße). It is also directly adjacent to the French cemetery (also known as the cemetery of the Huguenots), established in 1780, and is sometimes confused with it.HistoryIn the second half of the 18th century, Berlin's population was growing and there was insufficient land for cemeteries because of pressure to build on vacant land and fear of epidemics. Prussian King Frederick II, "the Great", donated land outside the Oranienburg Gate of the Berlin Customs Wall for this purpose; 4 cemeteries were established, of which the French cemetery and the Dorotheenstadt cemetery survive. The Dorotheenstadt cemetery was established jointly by the two (Protestant) parishes in the early 1760s; burials began in 1770.Although initially mostly the lower classes were buried in the Dorotheenstadt cemetery, because of its proximity to Berlin University (founded 1810, since 1949 Humboldt University) and several scholarly academies (sciences, arts, architecture, singing), many prominent figures who worked and in many cases lived in Dorotheenstadt and Friedrichswerder have found their last resting place here.

Adresse: Chausseestraße 126, 10115 Berlin, Deutschland
Telefonnummer: 030 4617279
Zustand: Berlin
Postleitzahl: 10115


Öffnungszeiten

Montag: 08:00–17:00 Uhr
Dienstag: 08:00–17:00 Uhr
Mittwoch: 08:00–17:00 Uhr
Donnerstag: 08:00–17:00 Uhr
Freitag: 08:00–17:00 Uhr
Samstag: 08:00–17:00 Uhr
Sonntag: 08:00–17:00 Uhr

Bewertungen
Nicht nur eine kleine Idylle in der Großstadt, sondern auch ein Ort, der an viele erinnert, die wir lieben und verehren. Unbedingt hingehen und schauen, dann vielleicht zu hause nachlesen, was wirklich war....
vor 8 jahren (05-10-2017)
Es gibt 2 Eingänge an der Chausseestrasse! Der südliche ist für den französischen Friedhof, der nördliche für den hier beschriebenen. Um zu den Gräbern zu gelangen muss man entweder ganz durch den französischen Friedhof hindurch (nur ein Durchgang hinten rechts) oder aber am nördlichen Eingang an der Steinmauer bis zur Kapelle gehen!
vor 8 jahren (12-07-2017)
Die Führung am Abend bietet die (benötigte) Einführung in die Lichtkunst. Man muss Zeit mitbringen und sich in Ruhe darauf einlassen, dann ist es ein Erlebnis. Auch der Friedhof mit seinen imposanten Grabmalen und Mausoleen von Prominenten ist sehenswert.
vor 8 jahren (18-06-2017)
Sehr beeindruckend. Schaut euch die Grabsteine an, und lest die Geschichten darauf. Besonders sehenswert und tragisch: Die Grabstätte von Friedrich Eduard Hoffmann, der Erfinder des Ringofens. Ruhe in Frieden Friedrich...
vor 8 jahren (27-06-2017)
Sehr interessanter Ort, viele Grabstätten auch aus neuerer Zeit, , teils aufwändig oder schlicht (Fritz Teufel). Auf jeden Fall einen Besuch wert.
vor 8 jahren (22-06-2017)
Kommentar zu diesem Ort

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