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Dräger Fire

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Drägerwerk AG & Co KGaA .....

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GEWINNSPIELE,VERLOSUNGEN & WETTBEWERBE - TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Jedes Mal, wenn wir Gewinnspiele, Verlosungen oder Wettbewerbe auf unserer Timeline durchführen, gelten die folgenden allgemeinen Teilnahmebedingungen. Mit Ihrer Teilnahme erkennen Sie ausdrücklich diese Bedingungen an.

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• Die Preise von Verlosungen in der Timeline sind von geringem Wert.
• Wir behalten uns das Recht vor, Ihnen einen alternativen Preis im Falle von Hindernissen wie z.B. logistischen Problemen, Import- / Exportbeschränkungen und Zöllen für den geplanten Preis zuzusenden.
• Wir behalten uns das Recht vor, Teilnehmer auszuschließen, wenn es Anzeichen für Manipulationen gibt.

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Unsere Gewinnspiele, Verlosungen und Wettbewerbe unterliegen der rechtlichen Verantwortung der Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, 23558 Lübeck. Der Wettbewerb ist in keiner Weise gesponsert, unterstützt oder verwaltet von oder mit Facebook verbunden.



"Dräger stellt Produkte der Medizin- und Sicherheitstechnik her. Damit schützen, unterstützen und retten wir auf der ganzen Welt das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden, im Bergbau sowie in der Industrie.Unser 1889 in Lübeck gegründetes Familienunternehmen besteht in fünfter Generation und hat sich zu einem globalen börsennotierten Konzern entwickelt. Dräger beschäftigt weltweit mehr als 14.500 Mitarbeiter und ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,8 Mrd. Euro."
Adresse: Moislinger Allee 53-55, 23558 Lübeck
Telefonnummer: +49 451 882 0
Stadt: Lübeck
Postleitzahl: 23558


Öffnungszeiten

Montag: 09:00 - 18:00
Dienstag: 09:00 - 18:00
Mittwoch: 09:00 - 18:00
Donnerstag: 09:00 - 18:00
Freitag: 09:00 - 18:00


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Bewertungen
Dank Einer Studie durfte ich in dräger Werk in Lübeck! Ich war sehr beeindruckt von dem Gelände, sehr nette Mitarbeiter! Vielen Dank
Toller Betrieb. Hatte das Glück an einer Führung durch das Draeger Museum teilzunehmen. Enorm interessant. Die Inhaber und alle Angestellten können sehr stolz auf sich sein.
Der Dräger-Vorstands-Chef Stefan Dräger spricht sich für einen harten Kurs gegen Impfverweigerer aus: Er schlägt vor, die Ablehnung einer Impfung als Verzicht auf eine Corona-Behandlung im Krankenhaus zu werten. Jeder Bürger solle ein Impfangebot erhalten, sagte er der Zeitung „Welt“. „Wenn er das ablehnt, gilt dies automatisch als eine Patientenverfügung darüber, bei einer Erkrankung durch das Virus auf eine Behandlung im Krankenhaus zulasten der Allgemeinheit zu verzichten“. Dies vermeide eine Überlastung der Krankenhäuser.
Sehr geehrter Herr Dräger, ich bedauere, dass Sie in Ihrer Position solch eine Äußerung tätigen. Wenn Sie Ihre Aussage konsequent erweitern würden, so gilt Rauchen als Verzicht einer Krebsbehandlung, der Alkoholkonsum als Verzicht einer möglichen Suchtbehandlung, Bewegungsmangel und bewusster Verzicht auf Sport als Verzicht einer Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Aufzählung lässt sich endlos fortführen. Sinnhaft ist es nicht. Die Impfung schützt das Individuum eine Zeit lang vor einem schweren Verlauf. Nicht mehr und nicht weniger. Was unser Gesundheitssystem an Grenzen führt ist nicht eine fehlende Impfung von verhältnismäßig wenigen Menschen, sondern der Wille, das Gesundheitssystem als Wirtschaftsbetrieb zu führen. Daher wünsche ich mir, dass kluge Menschen auf derlei brandstiftende Aussagen verzichten. Bevor ich in eine Schublade gesteckt werde, ich bin bereits 3-fach geimpft. Das habe ich für mich persönlich so entschieden. Ich akzeptiere die persönliche Entscheidung eines jeden anderen Menschen hinsichtlich der Impfung, ohne jegliche Verurteilung. Vielen Dank und freundliche Grüße! Bildschirmfoto Tagesschau App, 10.02.2022, 06:30
Die medizinischen Produkte & Geräte halten täglich weltweit Menschen am Leben, ob Früh-chen oder normale Patienten und Unfallopfer.Die Produkte & Geräte aus dem Bereich Safety retten täglich weltweit Leben und beschützen Menschen vor Feuer, Gas, Chemiekalien und vieles mehr. Top!
Ein toller Parkplatz. Für Mitarbeiter. Zugangsgeschützt. Mehr fällt mir zu einem Parkplatz nicht ein. Außer: asphaltiert, mit Markierungen. Nur für Mitarbeiter mit entsprechender und vorheriger Registrierung des Personenkraftwagens. Also, zusammengefasst: es ist ein toller Parkplatz.
Hier herrscht ein gutes Betriebsklima und die Cafeteria bietet guten Kaffee an. Das Personal ist sehr freundlich
Die Bedeutung dieser Firma, kommunal und global , ist bekannt. In Medizin- und Sicherheitstechnik hat sie Weltruf. Für mich steht dieser Name vor allem für Lisa Dräger, die Kunst- und Bürgersinn miteinander verband. Die als Mäzenin für Lübeck unentwegt tätig war. Vieles erinnert an sie. Ihre Stiftung, das Kraweelschiff "Lisa von Lübeck" und die Gedenkstätte für Heinrich- und Thomas Mann. Das sind nur Beispiele für das großartige Schaffen dieser Frau.
Toller Parkplatz. Nur für Mitarbeiter.
Im Jahre 1889 wurde das Unternehmen von Johann Heinrich Dräger und Carl Adolf Gerling als Firma Dräger & Gerling Stammsitz Lübeck gegründet. Im selben Jahr wurde das Lubeca-Ventil, ein Druckminderer, patentiert. 1899 brachte Dräger ein als Finimeter noch heute bezeichnetes Manometer für Atemgasflaschen auf den Markt.[4] Mit dem nach Otto Roth benannten Roth-Dräger-Narkoseapparat gelang 1902 die Entwicklung eines Narkosegerätes, das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland verwendet wurde.[5] In diesem Jahr stieg Heinrich Drägers Sohn Bernhard in die Geschäftsführung ein; ab diesem Zeitpunkt firmierte das Unternehmen als Drägerwerk Heinr. und Bernh. Dräger. 1907 wurden ein Tauchretter für U-Bootbesatzungen und das Notfallbeatmungsgerät Pulmotor entwickelt; 1912 ein schlauchloses Helmtauchgerät, das die Sicherheit für Taucher erhöhte, da es die Gefahr des Reißens oder Verklemmens des Luftschlauchs beseitigte. Tieftauchversuche in einem Tauchsimulator führten 1914 zur Entwicklung einer frühen Dekompressionstabelle. 1926 entwickelte Dräger einen Bade-Tauchretter, ein Sauerstoffkreislaufgerät zur Rettung verunglückter Schwimmer. Von 1928 bis 1986 wurde das Unternehmen von Heinrich Dräger geleitet. Während der Zeit des „Dritten Reiches“ waren im Drägerwerk Zwangsarbeiter beschäftigt. 1941 waren es etwa 1.200 von 7.000 Mitarbeitern.[4] Mit einem Transport aus dem KZ Ravensbrück wurden im Juni 1944 knapp 500 Frauen zur Zwangsarbeit in die Hamburger Drägerwerke nach Hamburg-Wandsbek verbracht. Bis April 1945 lebten sie in dem Außenlager Hamburg-Wandsbek des KZ Neuengamme in Baracken auf dem Werksgelände. Sie wurden in der Produktion von Gasmasken und zu Aufräumarbeiten nach Bombenangriffen auf Hamburg eingesetzt. Mit einigen der Häftlinge wurden Menschenversuche über das Überleben in gasdichten Luftschutzräumen angestellt. Zu den Leitern des Lagers gehörte der SS-Hauptscharführer Max Kirstein. Die Befreiung der bis dahin etwa 550 Frauen gelang im Mai 1945 durch britische Soldaten und das schwedische Rote Kreuz.[6][7] 1953 wurden ein Alkohol-Teströhrchen und das militärische Sauerstoff-Kreislaufgerät Leutnant Lund II entwickelt. 1969 baute Dräger ein Unterwasserlabor vor Helgoland. Seit 1970 ist das Drägerwerk eine Aktiengesellschaft. Nachfolger von Heinrich Dräger als Vorstandsvorsitzender wurde sein Sohn Christian Dräger, der bereits seit 1961 im Drägerwerk tätig war. 2003 wurde der Bereich Luft- und Raumfahrttechnik an den britischen Luftfahrttechnik-Konzern Cobham plc verkauft und 2004 Air-Shields übernommen. Der Umsatz betrug 2009 1,9 Milliarden Euro, von denen ca. 1,5 Mrd. im Ausland erwirtschaftet wurden.[8] Vorstandsvorsitzender ist seit dem 1. Juli 2005 Stefan Dräger. Im August 2006 wurde der Grundstein für den Neubau der Zentrale des Teilkonzerns Dräger Medical gelegt, die inzwischen bezogen ist.[9] Im Jahr 2010 wurde in Wandsbek eine KZ-Gedenkstätte eröffnet und ein Mahnmal für die Zwangsarbeiter errichtet.[10]
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