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Dr. Regina Peter - Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Kontakt Informationen

Info

Schön, dass Sie uns in unserer kieferorthopädischen Praxis in Plochingen besuchen! Lust auf schöne Zähne? Für unsere Patienten aus dem Landkreis Esslingen und weit über dessen Grenzen hinaus tun wir alles, diesem Wunsch gerecht zu werden.

Adresse: Urbanstraße 2, 73207 Plochingen
Telefonnummer: +497153826862
Stadt: Plochingen
Postleitzahl: 73207


Öffnungszeiten

Montag: 09:00 - 11:45

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Bewertungen
Im Laufe der letzten 10 Jahre waren meine drei Jungs in kieferorthopädischer Behandlung bei Frau Dr. Peters. Die Behandlungen sind jetzt abgeschlossen. Wir waren zu jedem Zeitpunkt zufrieden; wurden immer mit Geduld und Kompetenz betreut und danken Frau Peters und dem Team für die stets freundliche und persönliche Betreuung. Ein tolles Team, dass die Praxis und die dortige Atmosphäre auszeichnet.
Man wartet immer eine halbe Ewigkeit ca. 30min und muss dann noch mal eine halbe Stunde im Zimmer warten und das jedes mal außerdem ist Frau Doktor Peters überall nur nicht bei den Patienten. Und das beste ist das man dafür extrem viel zahlt. Ich persönlich habe nichts mehr gehasst als alle 4 Wochen dort hin zu gehen. Das einzige was dort gut ist sind die netten Mitarbeiter.
Am liebsten null Sterne. Frau Dr. Peter hat sich null für mein Belangen interessiert, ich hatte das Gefühl ihr war es egal was ich sagte. Sie hörte es sich an reagierte aber kaum darauf, was ich sehr schade fand. Ich habe noch nie so eine unfreundliche Ärztin kennengelernt, sowas geht meiner Meinung nach nicht. Ich kann keinem Frau Dr. Peter weiter empfehlen, da sie meiner Meinung nach sehr hochnäßig gegenüber den Patienten wirkt. Meiner Meinung nach steht sie kurz vor Ihrer Rente, doch dies gibt ihr nicht das Recht so mit ihren Patienten umzugehen. Habe auch von meiner Bekannten nichts positives über Frau Dr. Peter gehört. Nie wieder!
Gehen Sie nicht in diese Praxis! Beim Ersttermin wurde ich nicht von Frau Dr. Peter untersucht, sondern von einer Kollegin. Diese verkaufte mir eine 370€ Privatleistung teure Diagnostik mit einer Mischung aus Panikmache und Heilsversprechen. Mir wurde gesagt, meine Migräne würde nach einer kieferorthopädischen Behandlung verschwinden und es würde ein "ganz neues Lebensgefühl" für mich geben. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: Für derartige Versprechen gibt es keinerlei Evidenz. Ein anderer Kieferorthopäde in Kirchheim gibt mir beim Erstgespräch bereits eine Diagnose und macht ein Angebot, ohne zuvor eine teure und gesundheitsschädliche Röntgen Diagnostik durchführen zu müssen. Die Diagnostik erfolgt, ich bekomme erst 3 Wochen später einen Termin zur Besprechung. Den Hauptteil der Besprechung macht eine kaugummikauende Mitarbeiterin, die diverse Fragen nicht beantworten kann. Die Risiken und Nebenwirkungen einer festen Zahnspange werden nur überflogen und seien alle nur temporär. Das ist nicht richtig. Es kann durchaus dauerhafte Schädigungen geben. Wie die feste Zahnspange genau meinen Kiefer weiten soll, weiß die Mitarbeiterin nicht, ebenso wenig, wie dringlich eine Behandlung wäre, was eigentlich mein Hauptanliegen ist. Außerdem weiß sie nicht, wie lange meine Behandlung dauern würde. Eine Logopädie aufgrund meines Zungenpressens wird mir nicht angeraten, diese Gewohnheit abzulegen wäre allerdings zwingend erforderlich, wenn das Ergebnis einer Behandlung Bestand haben soll. Am Ende werde ich ganz selbstverständlich dazu angehalten, doch bitte ein Formular zu unterschreiben. Wegen der Aufklärung. Ich zitiere: "[...] Zustimmung zur kieferorthopädischen Behandlung Ich erkläre, dass ich ausreichend Zeit hatte, das mir Mitgeteilte in Ruhe zu überlegen und dann meine Entscheidung über Zustimmung zur Behandlung in freier Willensentscheidung zu treffen. [...]" Die Mitarbeiterin scheint sehr verdutzt darüber, dass ich mich weigere, zu unterschreiben, und sie sagt noch einmal, es gehe nur um die Aufkärung. Da ich der Mitarbeiterin nicht Boshaftigkeit unterstellen möchte, muss ich zum Schluss kommen, dass sie nicht einmal weiß, welches Dokument der Patient hier unterzeichnet. Ich möchte nicht wissen, wie viele Patienten oder Eltern das ohne Bedenkzeit unterschreiben, vielleicht überrumpelt von all den Informationen zuvor. Dann kommt Frau Dr. Peter und beantwortet noch meine offen gebliebenen Fragen. Sie hat auch die Auswertung der Röntgenaufnahmen, Abdrücke und Fotos gemacht und auf Basis dessen eine Diagnose ge- und ein Angebot erstellt. Übrigens hat sie noch kein einziges Mal in meinen Mund geschaut. Dr. Peter ist im Vergleich zu ihrer Kollegin zurückhaltender mit Heilsversprechen. Sie könne sich vorstellen, dass die Migräne besser werde. Kiefergelenksbeschwerden seien eine mögliche Folge, falls die Behandlung nicht stattfindet, können aber auch nach einer Behandlung auftreten. Übrigens gehören sie zu den möglichen Nebenwirkungen. Allerdings gibt es laut Dr. Henning Madsen keinen Zusammenhang zwischen kieferorthopädischen Behandlungen und Migräne / Kiefergelenksbeschwerden. Ich versuche, eine konkrete Antwort auf die Frage der medizinischen Dringlichkeit einer Behandlung zu bekommen, was sich schwierig gestaltet. Unter anderem wird gesagt, dass es von mir abhänge. Natürlich obliegt die letztliche Entscheidung dem Patienten, allerdings hätte ich mir eine klarere Aussage von einer Fachfrau gewünscht. Das größte Problem sei, dass ich einen Deckbiss hätte, wodurch ständig die unteren und oberen Schneidezähne aufeinanderschlügen. Dies führe häufig zu Paradontose besonders der unteren Schneidezähne und sei das größte Problem bei Patienten mit Deckbiss. Jedoch erfüllen meine Zähne weder das notwendige Kriterium, dass die oberen die unteren Schneidezähne >3mm verdecken, noch berühren sie sich bei geschlossenem Mund überhaupt! Auch, dass Damon-Brackets sanft seien, ist falsch, und sie weiten auch nicht, wie behauptet, den Kiefer, sondern kippen lediglich die Zähne nach außen. Fazit: Gehen Sie nicht in diese Praxis!
Ist alles super dort, ich bin sehr zufrieden
Wieso alle so schlecht bewertet
Wir sind zufrieden!
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