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Dr. Römer Klinik Kontakt Informationen

"Akutklinik für Psychosomatik und PsychotherapieFachklinik für psychiatrische und psychosomatische RehabilitationWir behandeln Patient:innen mit psychischen und psychosomatischen Störungsbildern und Erkrankungen aus dem gesamten psychosomatischen Fachgebiet in den Bereichen der Akutmedizin und Rehabilitation Psychosomatik, Psychotherapie, Psychiatrie.Dazu zählen: Somatisierungsstörungen, funktionelle Störungen, neurotische Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Schmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfungssyndrom usw.Benötigen Sie Hilfe bei der Kliniksuche oder wollen Sie lange Wartezeiten vermeiden?Wir helfen Ihnen bei der Antragstellung für eine Rehabilitation / Kur oder bieten Ihnen kurze Wartezeiten in unserer Akutklinik an."
Adresse: Altburger Weg 2, 75365 Calw
Telefonnummer: 07051-588-0
Stadt: Calw
Postleitzahl: 75365



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Bewertungen
Aufenthalt im Januar 2022. Es waren die schönsten Tage, seit langem, in meinem Leben! Ein sehr intensiver, aber leider sehr kurzer Aufenthalt. So aufgehoben hatte ich mich ewig nicht mehr gefühlt. DANKESCHÖN an ALLE Mitarbeiter von den Ärzten, Schwestern, Therapeuten, bis hin zum Reinigungspersonal !!! Wir mein Hund und ich werden diese Zeit niemals vergessen und eigentlich sollte man sich ja wünschen nur einmal in seinem Leben an so einem Punkt zu sein daß man diese Einrichtung benötigt, aber ich bin mir sicher falls ich mich wieder in dieser Situation befinde hier wieder aufgefangen zu werden. Nein - ich wünsche mir es schon fast......
War hier in der Reha. Sehr herzlicher Umgang und es werden auf die Bedürfnisse des Patienten sehr eingegangen. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt, alle sehr nett und kompetent. War mit meiner Hündin da, diese war auch sehr glücklich und wir hatten rund um die Klinik viele Orte zu erkunden. Danke für die hilfreichen Werkzeuge die ihr mir mit an die Hand gegeben habt um meine Erkrankung zu mildern.
6 Wochen wurde mir in dieser grandiosen Klinik von ernsthaft professionellen Teams in ALLEN Bereichen sehr geholfen und mich gerüstet für meinen Weg in die Zukunft. In Begleitung meines besten Freundes Chico lernten wir mit unserer Trauer und Enttäuschungen umzugehen wohl behütet von einfühlsamen Psychologen/innen, Pflegerinnen, Hygienepersonal und weitere. Eine erstaunliche Anzahl an Therapien mit jahrzehntelanger Erfahrung wie beim Qi-Gong/ TaiChi, Autogenes Training oder Anwendungen der heissen Rolle bis zu Kneipp Güssen uvm. Professionelle Therapeuten bei der Gymnastik und bei weitere Therapien in verschiedenen Stufen um keine Grenzen unnötig zu überschreiten. Nordic Walking Therapie am idyllischen Schweinbachtalweg entlang lässt seinesgleichen schwer wo anders finden. Musik, Kunst, Ergotherapien und viele weiteren in Gruppen jene viele Möglichkeiten aufzeigen seine innere Ruhe wieder zu finden für heute und das morgen. All diese sehr gut geschulten Mitarbeiter sind stets einfühlsam und konzentriert in diesen aktuellen Zeiten der Pandemie um Unheil bei ihren Patienten zu vermeiden. Die Patienten selber gehen ebenso einfühlsam in dieser liebevollen Insel im Schwarzwald miteinander um. Seinen Hund dabei haben zu dürfen ist ein wundervolles Privileg und ich hoffe diese Ideologie der Dr. Römer Klinik bleibt noch lange so erhalten. Es war ein Genuss und unvergesslich dies gelebt haben zu dürfen. Gracias de Chico & Man P.s.: Die Küche, ein Traum
Wer nicht an sehr starker Erschöpfung leidet, ist hier gut aufgehoben. Die Klinik verfügt über sehr gute Ärzte und Therapeuten. Sie bietet sehr viel Struktur und ein äußerst volles Programm. Die Regeln werden sehr strikt eingehalten. Kompromissschließungen zum Wohle des Patienten sind nicht vorgesehen.
Die Klinik ist hervorragend für Menschen, die zur Ruhe kommen möchten und die bereit sind, sich in Gruppentherapien zu öffnen. Die Psychologen/Therapeuten sind jeder auf seine Weise sehr wertvoll und hilfreich. Aber wie oben geschrieben, setzt die Klinik auf die Therapie unter Patienten. Ich selbst habe einige sehr tolle Menschen dort kennengelernt, die mich auch nach der Klinik noch begleiten. Der Umgang der Patienten untereinander ist sehr liebevoll und empathisch. Die Schwestern sind absolut klasse!! Frau Schneider sieht einem schon beim reinkommen an, was man grade hat und was hilft. Und gibt einem dann, auch wenns einem grade nicht passt, genau das richtige "Rezept" mit auf den Weg. Frau Pesevic hat immer ein offenes Ohr und gibt Mut wo vermeintlich keiner mehr ist. Schwester Annegret ist mit ihrer liebevollen Art immer Balsam für die Seele. Frau Propanda scheucht einen den Berg rauf, aber mit so einer lustigen Art, dass man nicht mal merkt, dass man jetzt ne Stunde Sport gemacht hat. Und das Qi Gong bei Herrn De Lucas bringt einen wieder in Einklang mit sich selbst. Man merkt, dass alle ihren Job gerne machen. Und man fühlt sich geschützt und behütet. Die Zimmer sind spartanisch aber zweckmäßig eingerichtet und sehr sauber. Aber man ist dort in einer Klinik um zu sich selbst zu finden, und nicht in einem Hotel zum Urlaub machen! Das Essen ist Spitze!! Es ist für jeden was dabei - ob normalo, vegetarisch oder vegan - jeder hat jeden Tag ein sehr leckeres und frisch zubereitetes Essen auf dem Teller. Und in 6 Wochen gab es nicht ein einziges Mal das gleiche. Die Klinik legt großen Wert auf Hygiene und setzt alle Maßnahmen zur Corona-Vermeidung sehr streng um. Aber das ist auch gut so!! Alles in allem habe ich mich super wohl gefühlt und würde jederzeit wieder dort hin!
Schönes Gelände aber schlecht ausgestattete Zimmer teils ohne Bad teils veraltet das Küchen und Hauspersonal ist super freundlich und geht auch gerne auf Wünsche wie Veganes Essen ein. Das Therapie Konzept ist teils sehr fragwürdig und der Nuten einzelner Anwendungen wird nicht erklärt. Wenn diese nichts bringen oder gar destabilisieren, darf man sie trotzdem nicht streichen z.B Stabilisierung, Gartentherapie,... Aber am schlimmsten war der Oberarzt der komplett auf seiner Meinung behaart und keine zweite Meinung zulässt selbst wenn diese schlüssig ist und den Eindruck eines absolut selbst überzeugten Narzistens erweckt. Wie gesagt trotzdem ein Lob an das Hauswirtschaftspersonal und an die Pflegerin Fr. Mai
Nicht zu empfehlen. Die Therapeuten sind nicht sonderlich empathisch und lassen in Themen nicht mit sich reden. Argumente die eine andere Vorgehensweise begründen würden werden mit "Das ist jetzt so entschieden und dann ist das so" abgewehrt. Der Oberarzt wirkt auf mich wie ein Narzistischer Psychopath der immer auf seine Meinung beharren muss. Auch Dinge wie eigene Gefühle scheint er entscheiden zu wollen, auch wenn man sich ganz anders fühlt als von ihm beschrieben, ganz nach dem Motto: "Ich sag das so, dann ist das so!". Bei Problemen wird einem gesagt man solle sich da nicht so reinsteigern und Essgestörte bekommen tipps wie: "essen sie doch einfach mehr!". Die Pfleger sind größtenteils sehr nett. Aber auch hier gibt es schwarze Schafe. Praktikanten werden für Fragen blöd angemacht und Patienten die mit Suizidalen Gedanken kommen wird gesagt man solle das ganze in der nächsten Therapie ansprechen, auch wenn diese Gedanken grade in dem Moment akut sind. Ein Lob geht jedoch an die Küche. Das Essen schmeckt größtenteils sehr gut und es wird auch darauf geachtet, dass Vegetarier und Veganer nicht zu kurz kommen.
Nach 7 Wochen Aufenthalt geht es mir deutlich schlechter als vorher. Dank dem Aufenthalt kamen nun noch Sozialeängste dazu. Die Klinik ist an sich sehr sauber, es wird regelmäßig geputzt, das Essen ist auch sehr gut für eine Klinik, die Schwestern geben sich teilweise Mühe sind aber vollkommen überfordert. Unerfahrene Therapeuten werden auf die Patienten los gelassen. Ich bin durch die guten Bewegungen auf die Klinik aufmerksam geworden. Die Wartezeit auf einen Platz war auch sehr gering. Also bin ich frohen Mutes angereist und hatte die Hoffnung, dass mit dort gut geholfen werden kann. Die ersten Tage verliefen einiger maßen gut. Etwas holbrig von der Organisation aber nichts was mich dazu veranlasst hätte meine erste Google Bewertung zu schreiben. Da ich mich für ein Doppelzimmer entschieden hatte in der Annahme es würde mit bei Therapie helfen, gab es aber sonst keinen Rückzugsort. Es gibt keinen Ruheraum oder ähnliches. Zudem wird in keinsterweise darauf geachtet wer mit wem auf ein Zimmer kommt. Es gab des öfteren Beschwerden über Zimmernachbarin bis hin zu Panikattaken durch Zimmernachbarin ausgelöst ein Wechsel wurde aber nie angeboten. Im Gegenteil, ich und auch andere würden dazu genötigt in diesem Zimmer zu bleiben. Eine Alternative sein nur die Abreise. Und die Aussage blieb so auch bei hartnäckigen dran bleiben. Das schlimmste für mich war jedoch die Situation von einem Mit Patienten beträgt zu werden und weder das Ärzte noch das schwesternteam hat eingegriffen. Der gute Mann löste bei mir mehrere? Panikattaken aus und war auch noch der gleichen Gruppe zugeteilt. Für sein Verhalten würde er weder gemaßregelt noch dürfte ich auf meinen Wunsch hin die Gruppe wechseln. Philosophie der Klinik sein "Konflikte zwischen Patienten sollen ausgetragen werden.". Aber muss eine Frau sich tatsächlich von einem Mann Beträgen lassen? In was für einer Welt exestiert diese Klinik? 1950? Des Weiteren werden Aggressionspatientdn aufgenommen die dort ebenfalls keiner unter Kontrolle hat. Leider kann ich hier nicht genauer darauf ein gehen ohne die Geheimnisverordnung die im Gruppentherapien allgemein exestieren nicht zu verletzen. Kurz gesagt wer ein Problem mit dem Sicherheitsgefühl hat sollte sich eine andere Klinik suchen oder sich darauf einstellen dass man dieser Angst alleine gegenüber treten muss. Meine Therapeutin, Hausärztin und Heilpraktikerin zuhause sind einfach Fassungslos. Kurz gefasst kann ich die Klinik nur mit "das bloße Snstszen" beschreiben.
Als ambulanter AngstPatient war die Reha irgendwann ein Kraftakt. Als ich im November da ankam war noch alles ok. Ganz schlecht das es kein Rückzugsort/Zimmer für ambulante Patienten gibt. Ich wurde von Aufenthaltsraum zu Aufenthaltsraum geschickt und kaum beschwert man sich endet die Reha. Was mir gebracht hat war Fango,Ergo, Kunst, Einzelgespräche bei Frau Dr. Bischoff. Gymnastik bei Frau Popanda ok. Aber was für mich wichtiger wäre war die Atemtherapie, aber das hatte ich in den 5 Wochen nur 2x. Sandspieltherapie 1x in den 5Wochen. Man muss für alles was man extra haben will zahlen. Kaffeautomat 1,50 pro Kaffee, Parken €40 als Anzahlung, kommt wahrscheinlich noch eine Rechnung. Bei der Ergo muss man das Material auch zahlen. Für das das Hunde erlaubt sind müssen die stationären Patienten €15 zahlen und trotzdem dürfen die Hunde bei vielen bzw. bei fast allen Therapien nicht dabei sein. Für ambulante Patienten gibt es keine Möglichkeit die Hunde mit zu nehmen. Die Klinik ist nicht für Angstpatienten ausgelegt. Mit Überreizungen können Pflege und Arzt nichts anfangen und ich war froh keine Dissoziation gehabt zu haben. Ich hab mich raus genommen als ich komplett überreizt war. Daheim ging es mir deutlich besser und ich konnte mir selber helfen, da ich Krankenschwester bin, aber Laien haben deutlich ein Problem. Es gibt große Unterschiede zwischen ambulant und stationär. Als ambulanter bekommt man am Nikolaus keinen Schokonikolaus. Auf Nachfrage kam die Antworte ich bin ja ambulant. Das ist die zweite Klinik nach Leonberg die ich nicht empfehlen kann. Vieles geht nur das man abrechnen kann. Kurz vor Entlassung gibt es noch unnötige Therapien von denen ich eh nix halte. Somit kommt auch sofort das Gefühl, das nach den Patientenwünschen nicht gegangen wird sondern eher was besser abgerechnet werden kann! 2 Wochen hat es funktioniert, aber dann ist vieles ausgefallen oder ich hatte Wartezeiten bis zu 3 Stunden bis zur nächsten Therapie. Also da schläft die Organisation von der Klinik deutlich! Kein Zimmer und kein Plan Freitags für Montags. Anreise bis 8:20uhr obwohl man erst um 9:30 oder 11uhr Therapien oder Anwendungen hat oder man muss schon um 8 da sein um dann zu erfahren das die Therapie oder Anwendung ausfällt, weil es kurzfristig so entschieden worden ist. Totale Schikane! Ende vom Lied... Vor der Reha ging es mir deutlich besser! Nun kann meine ambulante Therapeutin und Psychiater wieder mich zusammenschustern damit es mir wieder besser geht.
War 4 wochen in der Klinik! Absolut zu empfehlen! Ärzte, Schwestern und Therapeuten sehr nett und kompetent in ihrer Arbeit!! nach ca 2 Wochen ging es mir depressions bedingt wieder besser. Das Essen war richtig gut!! Die Mädels für die Zimmer immer zackig drauf und vor allem alles bigo bello sauber. Dr Römer ist mit seinen 79 Jahren auch noch in der Klinik teilweise tätig! Der Chefarzt Dr karrasch ist ein wirklich cooler Typ was man so auch nicht alle Tage trifft!! mir hat es sehr gut gefallen! Würde jederzeit da wieder hin!!
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