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DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik Kontakt Informationen

DRK Kliniken Berlin Wiegmann Klinik
Adresse: Spandauer Damm 130 , Berlin 14050, BE, DE
Telefonnummer: 030 30355755
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14050


Öffnungszeiten

Montag: 00:00-00:00
Dienstag: 00:00-00:00
Mittwoch: 00:00-00:00
Donnerstag: 00:00-00:00
Freitag: 00:00-00:00
Samstag: 00:00-00:00
Sonntag: 00:00-00:00


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Bewertungen
Ich wurde ernst genommen und habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle sind super freundlich und man hat rund um die Uhr einen Ansprechpartner. Natürlich ist man nach dem Aufenthalt nicht geheilt aber man hat zumindest wieder etwas neue Kraft weiter zu machen und verschiedene Ansätze was danach passieren soll. Man sollte aber nicht vergessen, dass das eine Klinik ist und kein Hotel.
Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben, aber da einer verpflichtend ist um eine Bewertung zuschreiben, drücke ich, voller Widerwillen, beide Augen zu. Ich selber bin keine Patientin in der Wiegmann Klinik gewesen. Eine Freundin von mir war dort Patientin. Dem Fachpersonal, sprich den Psychotherapeut*innen und Psychater*innen, Ärzt*innen, fehlt es an Empathie, Kompetenz und Reflexion. Dieser Job bringt ein hohes Maß an Verantwortung und Fachkompetenz mit sich. Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man aktiv mit Hilfesuchenden Menschen arbeitet. Zudem sollte man ein hohes Maß an Kritikfähigkeit besitzen, denn die Patient*innen sind die Menschen, die im Fokus stehen. Auf ihre Bedürfnisse muss eingegangen werden. Es besteht kein Verantwortungsgefühl gegenüber den Patient*innen. Es wird ihnen nicht zugehört! Bei der Entlassung war der psychische Zustand sehr viel schlechter als bei der Aufnahme!!! Hier wurde definitiv der “Arbeitsauftrag” verfehlt. Leider gibt es keine Einsicht oder Reflexion von Seiten der Klinik.
Man darf sich von den schlechten Bewertungen nicht abschrecken lassen. Der Großteil meiner MitpatientInnen war sehr zufrieden mit der Behandlung, aber gute Bewertungen werden leider allgemein seltener geschrieben als schlechte. Ich habe mich über den gesamten Aufenthalt in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde sehr freundlich und professionell behandelt, sowohl von den PflegerInnen als auch von den ÄrztInnen und TherapeutInnen. Die gesamte Struktur und der Behandlungsplan war für mich genau richtig und hat mir in meiner Situation extrem gut geholfen. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass die PatientInnen selbst mitarbeiten und sich auf die Therapie und die Struktur einlassen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass es Kliniken wie diese bei uns gibt. Meine Freunde aus Amerika können davon nur träumen. Natürlich ist unser Gesundheitssystem auch nicht perfekt, aber dafür tut das Personal in der Wiegmann Klinik was in ihrer Macht steht und hat mehr Wertschätzung verdient.
Ein Familienmitglied leidet sehr lange an einer psychischen Erkrankung und war dort. Es hat sich NICHTS gebessert. Unterlassene Hilfeleistung und schlechter Umgang mit Patienten! Wer wirklich Hilfe sucht, sollte diese Klinik vermeiden!
Patient*innen werden strukturell nicht ernst genommen. Das reicht von Verweigerung nicht psychiatrischer Therapien für physische Leiden, über Entlassungen von Patient*innen mit akuten Problemen ohne das Aufzeigen weiterer Perspektiven bis zum Übersehen von Suizidalität, die im Sprung von der Klinik selbst endete. Dass Ernährung nur in der Theorie eine Rolle spielt und in der Praxis völlig vernachlässigt wird, ist dann sogar nur noch eine Randnotiz.
Ich verstehe nicht wieso es hier nicht mehr gute Bewertungen gibt. Mein Aufenhalt in der Klinik war für mich nicht nur die Rettung in der Krise, sondern er gab mir auch meine Lebensqualität zurück. Als ich dort ankam, war ich nur noch ein Schatten meiner Selbst. Schwestern und Pfleger waren von Anfang an hilfsbereit und freundlich, zu jederzeit gab es einen Ansprechpartner. Die Klinik bot mir die Ruhe und die Sicherheit, die ich außerhalb nicht für mich finden konnte. In den regelmäßig stattfindenden Gruppen lernte ich so viel über mich und die Auslöser meiner Krise. In der Einzeltherapie war es dann möglich nochmal alles genau zu besprechen. Ich hatte die Gelegenheit mit insgesamt 4 Therapeutinnen zu sprechen, was mir gut gefallen hat, da ich meine Gedanken und Probleme dadurch von unterschiedlichen Seiten betrachten und besprechen konnte. Mir hat das Konzept und die Art und Weise, wie der Klinik-Alltag läuft, sehr gut getan und mir zu einer Eigenverantwortung verholfen, die ich so vorher nicht hatte. Alles was ich dort gelernt habe, kann ich jetzt anwenden, um ein Leben mit Freude und Zuversicht zu führen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und würde die jedem empfehlen der bereit ist sich helfen zu lassen. Von Anfang bis Ende wurde man sehr gut behandelt egal ob von den Therapeuten, pflegern oder den Ärzten. Ich bin als ein sehr kaputter Mensch in die Klinik gegangen und kann sagen das ich jetzt wieder sehr starke Lebenskraft/lust habe neu anzufangen.
Also warum gebe ich dieser Klinik 5 Sterne: weil ich in einer individuellen Lebenssituation von meiner individuellen Behandlung sehr profitiert habe. Und genau hier liegt das Problem. Eine psychosomatische Klinik kann man nicht objektiv bewerten, es sei denn, man möchte übers Essen oder die Ausstattung meckern. Es gibt fast überall unfreundliche Pfleger und mittelmäßiges Essen und so auch hier. Aber deswegen geht man nicht dort hin. Eine Behandlung ist ein Versuch. Es kann besser werden, es kann schlechter werden, es kann gleich Bleiben. Ich habe beides selbst erlebt. Es kann an der Therapie liegen, es kann an einem selbst liegen und an der Lebenssituation. Worauf es also ankommt: wird in der Klinik ein gutes therapeutisches Milieu geschaffen? Ja das wird hier wirklich versucht. Trotzdem kann man mit dem behandelnden Therapeuten Glück oder Pech haben und auch mit den Mitpatienten. Damit steht und fällt vieles. Ich hatte damals mit beidem Glück und konnte unerwartet profitieren. Nicht alle Probleme werden hier gelöst aber Lebensfreude und Zuversicht ohne Medikamente waren ein guter Anfang. Leider konnte ich woanders diese Erfahrung nicht wiederholen.
Ich bereue es in die Wiegmann-Klinik gegangen zu sein. In langer ambulanter Therapie war ich bei der Überwindung traumatischer Kindheitserlebnisse bereits weit gekommen, jedoch kündigte sich nochmal eine Krise an, weswegen ich die Wiegmann-Klinik als Schutzraum aufsuchte. Am ausführlichsten war noch das Erstgespräch bei einer Frau, mit der ich danach nicht mehr zu tun hatte. Dann kam ich zu einer Oberärztin, die anhand der Notizen ihrer Kollegin offenbar schon große Aussagen über mich treffen konnte und nicht weiter fragen musste. In meine depressiven Schwarzmalereien und Selbstanschuldigungen stimmte sie mit ein und erklärte mir ihre Welt. Beim Dissoziieren sei ich z.B. wie ein „Voyeurist“, „Jetzt ist erst mal gar nichts gut“. Sie hörte mir nicht richtig zu, vervollständigte meine Sätze und ich hatte das Gefühl eine Figur in ihrem Rollenspiel zu sein. Als Bezugstherapeuten bekam ich dann einen jüngeren Mann zugeteilt, der einen unsicheren Eindruck machte und regelmäßig auf Anweisungen besagter Oberärztin verwies. Mit ihm kam es während meines Aufenthalts zu keiner therapeutischen Beziehung. Die Sitzungen folgten keinem roten Faden, das für mich Wesentliche kam nicht zur Sprache, es blieb oberflächlich, Absprachen wurden vergessen – empathisches Verständnis erlebte ich nicht. Dass ich später aufgrund einer Spritzenphobie kein Blut abgenommen bekommen wollte, wurde von der Oberärztin, die mich dort zum zweiten Mal sah als ein Machtspielchen bezeichnet. Darauf folgte eine Belehrung über Grenzen. Ich hatte Angst und versuchte mich zu schützen - das Thema „Macht“ war dabei meines Erachtens eher für die Ärztin bedeutend. Auch in einer Gruppentherapie belehrte sie Patienten moralisch und korregierte deren Wortwahl. Das Pflegepersonal war zugewandt und bemüht. Auch Kunst- und Körpertherapie waren nett gemeint, vereinzelnd erhellend, aber doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein im Vergleich zur Haupttherapie. Was ich da erlebte war empathielos, von oben herab und entfremdend. Es mangelte so am Grundsätzlichen, dass ich anfing an den Grundsätzen meiner Wahrnehmung zu zweifeln. Wie in der Kindheit gab ich mir die Schuld und passte mich an. Dabei war ich maximal offen, habe erklärt wie schlecht es mir ging und dass ich am liebsten abbrechen würde. Es wurde nicht weiter nachgefragt. Ich erkannte mich irgendwann nicht mehr im Spiegel. 6 Wochen wollte ich an die Behandlung glauben, dann brach ich zusammen. Zittern in der Brust, Stechen im Kopf, versteifter Körper. Ich wurde in die Notaufnahme geschickt. Bekam Beruhigungsmittel. Auch das nahm mein Therapeut am nächsten Tag wie üblich mit regungsloser Miene zur Kenntnis. Ich gab auf und verlies die Klinik. Anschließend war ich nichtmehr derselbe. Ich hatte die emotionalen Erinnerungen an mein Leben verloren. Meine Freunde, Arbeitskollegen, Orte, Gewohnheiten waren fremd geworden. Später begannen die Flashbacks. Mitunter stundenlanger Schockzustand mit verfolgenden Bildern aus den Situationen mit den Behandlern. Jedes Geräusch zu laut. Kein Zeitgefühl mehr. Konzentrations- und Erinnerungsschwächen. Auf meine Anfrage über das offizielle Lob- und Beschwerdemanagement ein Klärungsgespräch zu finden erhielt ich vom Chefarzt eine Grußformel. Auch gegenüber der Patientenfürsprecherin reagierte er mit Floskeln und wies jede Verantwortung der Klinik von sich. Keine Silbe des Bedauerns oder wenigstens der Kenntnissnahme meiner Schilderungen. Im Arztbrief ist von einer Musterbehandlung zu lesen. Auch nach langer Zeit habe ich mich von diesem fundamentalen Vertrauensverlust nicht erholt. Dass mir Hilfebrauchen in einer Einrichtung die Hilfe verspricht so zum Verhängnis wurde hat mein Selbst- und Weltbild erschüttert. Mich jagen Flashbacks und Schlafstörungen. Ich funktioniere seither als empfindungslose Hülle. Auch in ambulanter Therapie kann ich mich nicht mehr öffnen. Falls Sie Ähnliches erleben mussten würde ich mich gern mit Ihnen darüber austauschen: maxmux300atgmaildotcom
Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich empfinde es als sehr unangenehm, dass nicht nur der betreffende Therapeut, sondern alle Mitarbeiter*innen über die persönliche Problematik informiert werden und einen einfach so auf diese ansprechen, so als hätte man ihnen davon selbst berichtet. Des Weiteren empfinde ich es als sehr unprofessionell, dass ich am Anfang gefragt worden bin, ob ich Suizidabsichten habe und mir dann im Folgenden mitgeteilt worden ist, dass diese im Verlauf der Behandlung in der Klinik noch kommen könnten toller Motivationsimpuls für das Gelingen einer Therapie. Ich bin Opfer einer Straftat geworden sexuelle Nötigung und dann wurde ich von meiner Therapeutin gefragt, wie der Täter die Situation sehen würde und ob infolge meiner Anzeige schon eine Aussage des Täters da sei offensichtlich stellte die Therapeutin sich auf die Seite des Täters und gegen mich. Dann war meine Gestaltungstherapeutin dauernd krank und ich hatte pro Woche zweimal 40 Minuten Therapie dafür berechnet die Klinik dann den vollen Wochensatz bei der Krankenkasse. Des Weiteren ging es mir so schlecht und ich war emotional so instabil, dass ich es zum Teil morgens nicht schaffte, pünktlich zu sein und 10 bis 15 Minuten später kam. Obwohl es die Pflicht der Ärzte und Therapeuten gewesen wäre, zu erkennen, wie schlecht es mir ging und mich stationär aufzunehmen, wurde ich dann noch kritisiert und mir wurde mitgeteilt, dass "ich meinen Aufenthalt gefährden würde". In meinem abschließenden Arztbericht stand dann auch, dass ich große Probleme habe, mich an die Strukturen der Klinik zu halten. Des Weiteren stand in meinem Arztbericht, dass ich kaum über mein eigenes Verhalten reflektiert und kaum emphatisch sei. Bevor ich in die Klinik gekommen bin, sagte eine Freundin mir, dass die Therapeutin sich sicher freuen würde, eine so reflektierte Patientin zu bekommen. Auch erhielt ich abschließend keine wirkliche Diagnose, an einem Tag sagte man mir, dass ich ein Trauma habe und am nächsten "nein, ein Trauma haben Sie nicht. Das sähe anders aus."
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