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Ecosign Kontakt Informationen

"Die ecosign ist eine Akademie für die Nachhaltiges Design. Beheimatet im Design Quartier Ehrenfeld in Köln, werden an der ecosign seit über 25 Jahren Designerinnen und Designer ausgebildet, die sowohl über ein breites Fachwissen und großes kreatives Potential als auch über Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft verfügen."
Adresse: Vogelsangerstr. 250 , Köln 50825, NW, DE
Telefonnummer: 0221 5461332
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50825



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Bewertungen
Es waren 4,5 ereignisreiche, herausfordernde und sehr schöne Jahre für mich. Ich bin sehr froh, einen Ort gefunden zu haben, an dem ich mich so frei entwickeln konnte und die Menschen so wertschätzend und respektvoll miteinander umgehen. Die Zeit an der ecosign möchte ich nicht missen und bin sehr dankbar, für die Chancen und Perspektiven, die sich durch das Studium hier aufgetan haben.
Gerade für Studierende aus den klassischen Design Disziplinen würde ich den Master in Nachhaltigem Design an der ecosign weiterempfehlen. Die Designkompetenzen werden nicht nur gefördert, sondern um ein Spektrum an Wissen über bspw. nachhaltige Fertigungsmethoden, sinnvolle Materialwahl und social design erweitert. Die Entwicklung eines eigenen Schwerpunkts wird gefördert und der Berufseinstieg unterstützt. Den menschliche Umgang an der ecosign empfinde ich als wertschätzend und gemeinschaftlich, was gerade im kreativen Bereich nicht immer selbstverständlich ist. Eine offene und kritische Gesprächskultur trägt außerdem dazu bei, dass sich Studierende gegenseitig unterstützen und in den unterschiedlichen Disziplinen fördern. Mir hat der Master neue Perspektiven ermöglicht, wie Design zu neuen Denkweisen anregen und Konsum weniger schädlich gestaltet werden kann.
Ein Studiengang, der sich abhebt. Nicht nur durch die familiäre Atmosphäre und die gute Betreuung, sondern auch durch die sehr unterschiedlichen und vielfältigen Kurse. Sehr praxisbezogen und ohne Einschränkung der Kreativität. Man wird herausgefordert, darf/soll sich ausprobieren, aber trotzdem gibt es auch viele reale Kundenprojekte.
Ich durfte die ecosign im Rahmen einer Kooperation kennenlernen. Das Niveau der präsentierten Arbeiten hat mich begeistert. Hier wird nachhaltiges Design gelehrt und auch vorgelebt. Das ist nicht nur eine Uni, sondern ein Gemeinschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat jungen Menschen ganzheitliches Denken auf den Lebensweg mitzugeben. Kurz: kreative Studierende, tolle Partner, großartige Dozenten und hervorragende Leitung.
Die Ecosign unterstützt mich individuell und sehr familiär in meiner kreativen Entwicklung. Die Dozenten sind super lieb, kompetent und haben immer ein offenes Ohr für die Studierenden. Ich fühle mich dort sehr wohl und kann es jedem ans Herz legen, der seine Mitwelt nachhaltig positiv verändern möchte.
Während meiner langen Suche nach einem passenden Studium wusste ich lediglich: es sollte etwas mit Gestaltung zu tun haben und einen "tieferen Sinn" verfolgen. Ich wollte nicht unsinnige, neue Dinge hervorbringen, die die Welt nicht mehr braucht. So kam ich zur ecosign und freute mich, dass es eine Akademie gab, die sich genau mit diesen Problemlösungen und noch viel mehr, auseinandersetzt. Hier wird viel diskutiert, gemeinsam erarbeitet und kommuniziert. Wer ein breit gefächertes Interesse hat, ist hier genau richtig. Die Studieninhalte gestalten sich sehr flexibel. So war es mir möglich, bis zum Ende des Studiums mehrere Fachbereiche wie Kommunikationsdesign, Fotografie oder Produktdesign kennen zu lernen und mich auszuprobieren. Während des Studiums wird einem viel Freiraum zur eigenen kreativen Entfaltung gegeben. Das kann durchaus anstrengend sein, aber der Weg lohnt sich! Der Freiraum bedeutet aber nicht, dass man allein gelassen wird. Die Betreuung während des Semesters, sowie während der Semesterferien und vor allem in der Diplomphase, sind enorm und kommen einer Privatbetreuung gleich.
Im 5. Semester befinde ich mich nun in der Mitte meines Studiums. Die ecosign besteht aus einem wunderbaren, bunten Haufen von Menschen, die einen fast schon familiären Umgang miteinander pflegen. Es wird zusammen diskutiert, argumentiert, kommuniziert, zugehört und respektiert. Auf unterschiedlichste Art und Weise entstehen Arbeiten mit dem gemeinsamen Wunsch, die Welt und unsere Umgebung nachhaltig zu verändern und zu prägen.
Ich habe an der ecosign insgesamt 2,5 Jahre lang studiert, davon ein Urlaubssemester. Mein Feedback aufgrund meiner Erfahrungen dort: Positiv: - Es ist sehr persönlich an der ecosign, unterrichtet wird man von unter anderem sehr interessanten und kompetenten Dozenten. - Außerdem wird ein sehr vielseitiges Kursangebot geboten, wovon man in Regelstudienzeit aber eher wenig wirklich in Anspruch nehmen kann. Negativ: - Mappe I, II und III sollte nur in seltenen Fällen selbst gebaut werden, besser vom Buchbinder bei dem man mindestens 200€, eher 600€ aufwärts ausgibt. Wenn man es doch selbst baut und es aufgrund fehlender Ausbildung nicht sauber wird, gibt das Punktabzug. Der Buchbinde-Workshop den man freiwillig belegen kann, ist meist direkt ausgebucht und man hat selten Zeit dafür. - Weitere hohe Kosten fallen an für Baumaterialien im Produktdesign, Ausdrucke im Kommunikationsdesign, Kamera und Equipment in der Fotografie und viele Programme in allen Bereichen Rhinoceros 3D, Adobe CC. - Es gibt eine Werkstatt, für die man einen Schein machen kann. Das bedeutet jedoch nicht, wie an anderen Unis, dass man Sie dann auch außerhalb des Kurses nutzen kann. Das erschwert das Erledigen von Hausaufgaben für Produktdesign Kurse ungemein. Teilweise 10 kg schwere, unhandliche Modelle sollten wir jede Woche nach Hause nehmen, dort weiter bearbeiten und dann wieder in die Uni schleppen. Erst nach vielen Diskussionen händigte uns die Studienleitung missmutig eine "Sondergenehmigung" aus, die "aber nur für Sie persönlich und nur für dieses Semester" gälte und uns ermöglichte, die Sachen dort zu bearbeiten. - Input vs. Output: Ich habe mich für die ecosign entschieden, weil sie mir ein abwechslungsreiches, praxisorientiertes Studium versprach. Die Feedbackpolitik ist einmalig und man geht selten unter. Jedoch fehlt es vor diesem Feedback an mehr Input, Material was man an die Hand kriegt um sich in ein Thema einzulesen. Man "darf" einfach mal machen und soll sich nicht einschränken. Meistens fühlt man sich mit den Aufgaben aber eher allein gelassen und überfordert. Ich finde es gut, sich Sachen selbst zu erarbeiten, wenn das aber bedeutet, dass man alles, was man wissen muss um zB einen Film zu drehen googeln und gleichzeitig im selben Semester den Film auch selber komplett alleine produzieren muss, dann fragt man sich, wofür man diese hohen Studiengebühren zahlt. Lernmaterial, eigens von der Uni und exklusiv für uns vorbereitet, Anleitungen und Tipps, die einem helfen, die Aufgaben zu meistern sind eher ein seltenes Gut an der ecosign. Man wird auf die "Eigenrecherche" verwiesen, ergo man soll sich selbst sein Lernmaterial zusammensuchen. - Praxiserfahrung: Es müsste jedem klar sein, dass man in einem Praktikum Erfahrungen sammelt, die unbezahlbar sind. Designer in einem Unternehmen zu sein ist nochmal etwas völlig anderes, als Design zu studieren, egal wie praxisorientiert das Studium sein mag. Leider ist in den 8 Semestern Regelstudienzeit trotzdem kein Praxissemester vorgesehen. Ich habe mir ein Urlaubssemester nehmen müssen und hatte Schwierigkeiten, mein Wunschpraktikum zu bekommen, da die meisten Unternehmen freiwillige Praktikanten ablehnen. Glücklicherweise habe ich trotzdem einen Platz bekommen, bei dem ich sehr viel gelernt habe, unter anderem vor allem, dass das Studium an der ecosign leider sehr "verkopft" und realitätsfern ist. Es dreht sich alles um das perfekte Konzept, wobei leider der technische Aspekt zu kurz kommt und viele Studenten verzweifeln und in vielen Fällen das Studium frustriert abbrechen oder sich eben jahrelang in der "Wohlfühluni" aufhalten. Fazit: Menschen mit einer abgeschlossenen handwerklichen/grafischen/fotografischen/zeichnerischen Ausbildung zum Beispiel, die ganz genau wissen, was sie wollen und darüber hinaus das nötige Geld über haben, könnten hier eventuell ganz gut aufgehoben sein, da Sie den wichtigen Teil, bzw. das Basiswissen schon gelernt haben. Für alle anderen eher nicht empfehlenswert.
Wir haben mit ecosign schon das 5. Praxisprojekt durchgeführt, das den Studierenden ermöglichte, schon während des Studiums reale Kundenaufträge zu bearbeiten. In allen Projekten entstanden großartige Ergebnisse, die wir lange in unserer Stiftung nutzen konnten und noch können. Dabei achtet ecosign auch immer darauf, dass die Studierenden für ihre Arbeit mit dem Kunden auch angemessen entlohnt werden. Die Betreuung durch die Dozenten war dabei immer vorbildlich und die Zusammenarbeit hat viel Spaß gemacht. Die Studierenden zeichnet ein hohes Maß an Motivation aus. Besonders beeindruckt der ganzheitlicher Ansatz: Die Student*innen werden zu eigenständigem Denken angehalten und finden deshalb Lösungen, die weit über die eigentliche Aufgabenstellung hinausgehen. Nachhaltigkeit ist bei der ecosign tief verwurzelt und alle, Studierende, Dozenten und die Leitung sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung voll bewusst.
Ich habe hier nicht nur gelernt gute Konzepte zu entwerfen, sondern sie auch dementsprechend zu präsentieren. Jedes Semester gibt es viele Kundenprojekte, diese die Möglichkeit bieten, gute Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Ich fühle mich hier sehr wohl und gut aufgehoben. Sehr gutes Lehrkonzept und Studiengang mit Zukunft.
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