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Firma Bearbeiten | Weidenhausen bei Gladenbach
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Info Weidenhausen ist seit der Gebietsreform im Jahr 1974 der südwestlichste und zugleich (nach Gladenbach) zweitgrößte Stadtteil von Gladenbach. Geschichte Geschichte zu Weidenhausen Unser Dorf tritt 1336 als "Widinhusin juxta Gladinbach" zum ersten mal ins Licht der Geschichte. Erste Angaben über die Größe des Dorfes liegen uns aus dem Jahre 1400 vor. Nach dem Schatzungsregister bestand es aus 18 Häusern bzw. Haushälten. Der Ort erweiterte sich erheblich als die Bewohner von Seibertshausen sich in Weidenhausen ansiedelten. Seibertshausen ist eine südwestlich vom Dorf in der Gemarkung Weidenhausen gelegene Wüstung, die offensichtlich in der zweiten Hälfte des 14.Jahrhunderts von ihren Bewohnern aufgegeben war. 1348/50 Die Pest entvölkert Seibertshausen 1648 das Amt Blankenstein steht unter der Herrschaft der Landgrafen zu Hessen-Darmstadt. Infolge der geografischen Lage bürgert sich die Bezeichnung "Hinterland" für Weidenhausen ein. Das Dorf besteht nun aus 43 Höfen und 68 Erwachsenen Einwohnern. Ende des Siebenjährigen Krieges sind es 66 Gehöfte. 1764 Weidenhausen bekommt eine Schule 1796 Koalitionskrieg 1813 Russische Truppen rücken als Verbündete in unser Dorf 1832 Vom Amt Blankenstein zum Landkreis Marburg-Biedenkopf 1837 Gründung der Justus Hütte (heute Oranierwerk) 1894 Weidenhausen bekommt eine Eisenbahnstrecke 1913 Weidenhausen bekommt elektrisches Licht 1914 Der erste Weltkrieg bricht aus. Die Bilanz lautet für Weidenhausen: 192 Männern kamen 1947 nicht zurück 1921 Ein Arzt und Wasser für Weidenhausen 1931 Bau des Sportplatzes 1944 Großbrand in Weidenhausen 1948 Ausbau des Dorfes 1954 Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses und Heimatfest 1962 Einweihung der Evangelischen Kirche 1974 Weidenhausen wird Stadtteil von Gladenbach 1986 Weidenhausen feiert 650 jähriges Jubiläum 2011 Weidenhausen feiert 675 jähriges Jubiläum Weidenhausen ist seit der Gebietsreform im Jahr 1974 der südwestlichste und zugleich (nach Gladenbach) zweitgrößte Stadtteil von Gladenbach im Landkreis Marburg-Biedenkopf des Bundeslandes Hessen. Der Stadtteil hat 2529 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und liegt mit seinem alten Ortskern auf einer Höhe von 247 m ü. NN, wobei hohe Hügel über dem Tal des Baches Salzböde fast durchgehend steile Hanglagen schaffen, an denen der Ort gebaut ist. Als höchste Erhebung gilt der genau auf der westlichen Grenze zu Bad Endbach liegende Hohe Wald mit 458 m. Der Ort ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und besitzt zahlreiche Erholungs- und Wanderwege mit über 500 km Länge.
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