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Firma Bearbeiten | Burgruine Todenwarth
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Geschichte Die Burgruine Todenwarth ist die Ruine einer spätmittelalterlichen Höhenburg auf im Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Sie befindet sich in Sichtweite einer Furtstelle der dem Werratal folgenden mittelalterlichen Heer- und Handelsstraße (heute Bundesstraße 19 und meist als Meininger bzw. Nürnberger Straße ausgeschildert) auf dem nördlichen Steilufer der Werra gegenüber der Ortschaft Wernshausen und gehört zum Gemeindegebiet von Fambach.GeschichteDie früheste Erwähnung einer Befestigungsanlage „Warthe“ auf der durch Steilhänge geschützten Anhöhe erfolgte 1185. Die ursprüngliche Mündung der Schmalkalde befand sich unter dem Burgfelsen der Todenwarth und markierte einen wichtigen Grenzpunkt der „Breitunger Mark“ mit der „Schmalkalder Cent“. In den Mauern fand 1318 eine Beratung der Thüringer Grafen und geistlichen Fürsten über die Durchsetzung des Landfriedens statt.Trotz umfangreicher Gebietsverkäufe, zuletzt 1330, waren die bisherigen Schutzvögte des Breitunger Gebietes, die Herren von Frankenstein (auch als „Grafen von Frankenstein“ bezeichnet) ruiniert und verschwanden Mitte des 14. Jahrhunderts als politische Macht. 1330 erwarb Graf Berthold VII. (1272–1340) aus der Schleusinger Linie der Grafen von Henneberg große Teile der von den Brüdern Siegbodo und Ludwig von Frankenstein verkauften Gebiete.
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