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Firma Bearbeiten | Iris-Koczwara-Stiftung
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Info Die Stiftung wird Menschen verschiedener Generationen zusammenführen und diese dem Tierschutz näherbringen. Geschichte 18.03.2016 Die Stifterin wird Menschen verschiedener Generationen zusammenführen und diese dem Tierschutz näherbringen. Dies soll insbesondere durch die Unterstützung der Organisation Graues Gold e.V. in Dorsten geschehen. Bewohnern von Pflegeeinrichtungen wird es beispielsweise ermöglicht, durch Hundevisiten Kontakt zu Haustieren aufzubauen. Durch Besuche in Kindertagesstätten und Schulen wird artgerechte Tierhaltung und Sozialkompetenz vermittelt. Ein Stück Lebensqualität gewinnen für Mensch und Tier, das ist Ziel dieser Integrationskultur. Die Organisation Graues Gold e.V. ist in dem Bereich seit 2009 aktiv. Außerdem soll bedürftigen Haus- und Wildtieren geholfen werden. Dies wird zukünftig auf einem Gnadenhof für Tiere geschehen. Zum Wohle eines sozialen Miteinanders werden junge Menschen von dem Wissen der Älteren profitieren und Senioren nicht ins soziale Abseits geraten. Langfristig soll Wohnraum für etwa 60 Senioren geschaffen werden, um das Zusammenleben mit ihren Haustieren zu ermöglichen. Ferner sollen die Senioren die Möglichkeit haben sich künstlerisch zu betätigen, indem ein Musikzimmer, ein Künstler-Atelier, ein Bastel- und Nähraum eingerichtet wird. Ein kleines Kino und Wellnessräume (für Gymnastik, Massage, Frisör, Sauna, Sport) sollen für Entspannung sorgen. Weiterhin ist ein vegetarisches Restaurant geplant. Die Einnahmen aus dem Restaurant sollen den Gnadentieren zugute kommen. Die Stiftung ist mit einem Anfangsvermögen von 50.000 Euro ausgestattet. Dieses Vermögen muss ungeschmälert erhalten bleiben. Spenden und Zustiftungen sind möglich und willkommen. Bei der Urkundenübergabe trug sich die Stifterin auch ins Stiftungsbuch der Bezirksregierung Münster ein: „Die Zukunft soll man nicht voraussagen, sondern möglich machen“. "Menschen verschiedener Generationen zusammen zuführen und den Tierschutz näherzubringen. Außerdem soll bedürftigen Haus‐ und Wildtieren geholfen werden. Dies soll auf einemGnadenhof für Tiere geschehen. Junge Menschen sollen von dem Wissen der Älterenprofitieren und Senioren sollen nicht ins soziale Abseits geraten."
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