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Firma Bearbeiten | Nobilta-Windenergie
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Info Diese Anlage ermöglicht durch mehrere Schnelllaufende Rotoren die Windkraft aus verschiedenen Richtungen kommend und auch mit hoher Geschwindigkeit umzusetzen. Geschichte Projektstudie Windkraftanlage zur Wasserstoffgewinnung In Kürze … wir revolutionieren die Windkraftanlagentechnik … wir wandeln Wind Energie in Wasserstoff zur sinnvollen Nutzung … wir nutzen potentiell vorhandene, regenerative Energien … wir speichern Energie und geben sie dort ab, wo sie benötigt wird. : Präambel : Die in der heutigen Zeit am meisten genutzten Windkraftanlagen setzen einen großen Rotor ein, um mittels der Windkraft erzeugten Energie, Strom zu erzeugen. Eine in der Physik existenten Grundlagen besagt, das Energie nicht verloren geht, sondern nur den Prozess der Wandlung durchläuft. Dieser sog. Energieerhaltungssatz besagt, dass sich die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems nicht mit der Zeit ändert. Wir sprechen von Energie als Erhaltungsgröße. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärme. Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten: Energieerhaltung als Theorem besagt: Die Gesamtenergie in einem abgeschlossenen System bleibt konstant. Bei Bewegung von Teilchen in einem konservativen Kraftfeld ist die Summe von kinetischer Energie T und potentieller Energie V, die Gesamtenergie E = T + V, erhalten. Dabei ist die Kraft der negative Gradient des Potentials. Bei einem Windkraftsystem handelt es sich jedoch nicht um einen komplett geschlossenen Kreislauf, jedoch lässt sich kinetische Energie wie auch Wärmeenergie, abhängig vom Wirkungsgrad des eingesetzten Systems, zurückgewinnen. : Nachteile der in der heutigen Zeit verwendeten Windkraftsysteme : – Kinetische Energie wird in Strom gewandelt, der nicht gespeichert werden kann. – Bauteile sind durch teilweise hohe Windgeschwindigkeiten hohen thermischen und meachanischen Beanspruchungen ausgesetzt. – Einsatz hochwertiger bzw. hochwertigster Bauteile die der entstehenden kinetischen Energie bzw. Windenergie standhalten müssen. – Austausch der durch Reibung beanspruchten Verschleißteile – Stillstand des mechanischen Geräts, dadurch verursachte Ausfallzeiten und Standkosten. – Keine dauerfeste Nutzung – Keine zukunftsweisende Technik. Die in der heutigen Zeit genutzten Windkraftsysteme setzen Techniken ein, die erzeugte Windenergie in Strom umsetzen und an die Verbraucher mit aufwendigen und teuren Überlandkabeln weiterzuleiten. Nahezu alle in der heutigen Zeit eingesetzten Hybridsysteme sollten darauf zielen, die umgewandelte Energie für einen späteren Einsatz zu speichern. Dabei kommen großteils Wasserspeicher in Betracht, die je nach Bauweise und technischem Stand entweder den Nachteil der zu geringen Effizienz, d.h. Größe und Umweltbelastung durch den Bau und Betrieb zu geringen Wirkungsgrad besitzen, zu teuer im Praxiseinsatz innerhalb der nächsten Jahre oder Jahrzehnte nicht sicher und zuverlässig gewährleistet werden kann. Gerade im Energigewerbe sind Firmen darauf angewiesen, ein möglichst ein hohes Kosten / Nutzen – Verhältnis zu erreichen. Zusätzliche Leitungen und eine ausgeklügelte Logistik sind dabei entscheidende Faktoren. Additionales Kosten, verursacht durch aufwendige Wasserkraftspeicher oder andere Energiespeicher, sind dabei hochgradig unerwünscht da diese wiederum einen höheren Kostenfaktor verursachen. Nicht zu vernachlässigen ist bei den sich bereits im Einsatz befindlichen Windkraftanlagen das aufwendige Herstellungsverfahren der Großen Rotorblätter, das wiederum einen höheren Energieeinsatz zum Herstellen erfordert und daher weitere Kosten verursacht die sich teilweise betriebswirtschaftlich nicht gegenrechnen lassen. Nicht umsonst haben sich bisher Windkraftanlagen nicht in allen Gebieten nur als sehr kleine und bisher zu vernachlässigende Marge durchgesetzt Die Gewinnung der Energie geschieht mittels der Wandlung der Windkraft in Drehbewegung Kinetische Energie die in Wasserstoffgase umgewandelt und gespeichert werden kann. Wasserstoffgase können jederzeit fast ohne weitere Energieverluste wieder zur Erzeugung kinetischer Energie wie z.B. in Motoren für den Antrieb eines KFZ / LKW oder von Generatoren eingesetzt werden. Wasserstoff (Chemisches Element, Symbol „H“) ist 14,4 Mal leichter als Luft und ist alleine nicht reaktionsfähig. Wasserstoff besitzt eine Energiedichte von 33,3 kWh/kg (auf die Masse bezogen). Für die Speicherung von Wasserstoff konkurrieren momentan 3 Methoden miteinander: – Speicherung von gasförmigem Wasserstoff in Druckbehältern – Speicherung von flüssigem Wasserstoff in vakuumisolierten Behältern – Einlagerung in Metallhydriden oder Nanoröhren Die ersten beiden Methoden zur Speicherung von Wasserstoff genügen in vollem Maße den heutigen Sicherheitsanforderungen. Bei der Speicherung von flüssigem Wasserstoffe kommen nahezu unzerstörbare Drucktanks zum Einsatz, die einer Druckbelastung von 700 bar standhalten. : Das Projekt : Geplante Kosten Die geplanten Kosten der Entwicklung belaufen sich auf 5.000.000, - €o Diese setzen sich wie folgt aus den nachfolgenden aufgelisteten Stufen der Kosten zusammen. 1.) Entwicklung Geplante Kosten 2.000.000,- € Entwicklung der notwendigen Aggregate. Die Aggregate werden auf der Basis der vorhandenen Anmeldungen beim deutschen Patentamt aufgebaut. Beim deutschen Patentamt ist die Entwicklung unter: Schlepprotor für Windkraftanlage Patentamt-Nr.: 20 2011 104 903.9 vom: 23.08.11 registriert.
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