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Firma Bearbeiten | Schloss Königs Wusterhausen
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Info Schloss Königs Wusterhausen ist eng mit der Persönlichkeit des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelms I. verbunden. Von hier befehligte er sein erstes eigenes Regiment und begann mit der Aufstellung des Leib-Bataillons der „Langen Kerls“. Geschichte Das Schloss Königs Wusterhausen gehörte zu den Lieblingsorten des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. 1698 erhielt er als 10jähriger Kurprinz das aus einer mittelalterlichen Burganlage hervorgegangene Schloss von seinen Eltern - Kurfürst Friedrich III. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte - als Weihnachtsgeschenk. Bereits als Kronprinz befehligte er von hier aus sein erstes eigenes Regiment und begann mit der Aufstellung des Leib-Bataillons der „Langen Kerls“. In Wusterhausen entwickelte Kronprinz Friedrich Wilhelm die ersten Grundlagen seiner Reformen im Bereich Verwaltung, Wirtschaft und Militär. Als preußischer König Friedrich Wilhelm I. kam er jedes Jahr mit seiner Gemahlin Sophie Dorothea und den zahlreichen Kindern zur „Herbstlust“ nach Wusterhausen. Das Schloss diente während dieser Zeit als Residenz und Regierungssitz. Hier konnte er sich ausgiebig seiner Jagdleidenschaft widmen. Allabendlich fand im Schloss das vom König einberufene Tabakskollegium statt. Die ehemaligen königlichen Wohnräume sind mit Möbeln und Gemälden aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts ausgestattet und entsprechen in ihrer Schlichtheit ganz dem Geschmack und Lebensstil Friedrich Wilhelms I. Besonders hervorzuheben sind die 38 eigenhändig vom „Soldatenkönig“ gemalten Gemälde und die Offiziersgalerie – eine Leihgabe des Hauses Hohenzollern. Kurfürstin Sophie Charlotte, die als Gartenliebhaberin bekannt war, beauftragte noch vor der Übergabe des Gutes Wusterhausen an ihren Sohn Friedrich Wilhelm den Hofgärtner Siméon Godeau, einen Schüler André Le Nôtres, mit der Gestaltung des Schlossgartens im Stil des französischen Barocks. Nach dem Tod Friedrich Wilhelms I. geriet der Garten in Vergessenheit. Heute ist die barocke Grundstruktur des Gartens wiederhergestellt und bildet zusammen mit den Resten der Gestaltung des 19. und 20. Jahrhunderts eine Einheit.
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