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Firma Bearbeiten | Kritische Orientierungsphase an der Uni Kassel
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Info Die Kritischen Orientierungswochen an der Universität Kassel sind zurück! Geschichte This is a left-wing political orientation week especially for new students in Kassel. Wir finden es wichtig, zu Semesterbeginn ein freiwilliges Angebot zu schaffen, das über die üblichen Formalia, Stundenplanerstellen und abendliches Saufengehen hinaus einen ersten hinterfragenden Blick auf Uni, Bildung und Gesellschaft gewährt. Auch wollen wir aufzeigen, dass das Studium nicht nur aus Pauken, Schreiben von Klausuren und Feiern bestehen muss, sondern dass es Errungenschaften gibt, die erkämpft worden sind und noch lange nicht alles erreicht ist, was wünschenswert wäre. Zum Beginn des Wintersemesters 2015 gab es an der Uni Kassel erstmalig eine alternative O-Phase als ergänzendes, fächerübergreifendes Angebot zu den Einführungs- und Orientierungstagen für Erstsemesterstudis, die die Fachbereiche anbieten. 2016 fand keine statt. Dieses Jahr aber organisieren wir, die LiLi - Unabhängige Linke Liste Kassel, die Gruppe Task und die Falken Kassel, wieder eine kritische Orientierungswoche. Herzlich eingeladen sind alle Studienanfänger*innen im Erstsemester an der Uni Kassel, ebenso aber auch alle anderen an einer kritischen Uni Interessierten. Unsere Kritische Orientierungswoche vom Montag, 23., bis Sonntag, 29. Oktober 2017, wird es ermöglichen, politische Orte, Strukturen und die Hochschuldemokratie kennen zu lernen, in Austausch mit anderen kritischen Studis zu treten, sich kritisches Wissen zu verschiedenen Themen anzueignen bzw. zu sehen und den kritischen Semesterstart bei gutem Küche-für-alle-Essen oder einem Kneipenabend-Bier entspannt ausklingen zu lassen. Selbstverständlich helfen wir Euch daneben auch mit typischen Erstsemesterfragen, wie etwa zur Stundenplanerstellung, weiter. Wir sind nicht alleine: Außer an der Uni Kassel gibt es noch viele weitere selbstorganisierte Kritische Orientierungswochen. Wenn Ihr sehen wollt, was da so abgeht, sucht auf Facebook nach dem #unibleibtkritisch Wir freuen uns auf Euch! Gerne könnt Ihr uns auch eine Nachricht via Facebook-Messenger schreiben. Info zu den Facebook-Veranstaltungen: Für jeden Termin gibt es eine Veranstaltung, teils von dieser Seite, teils von anderen Initiativen. Zudem gibt es eine Veranstaltung, die die ganze Woche umfasst, mit dem Gesamtprogramm und den Links zu den Einzelveranstaltungen. In den Einzelveranstaltungen finden sich die Beschreibungen zu den jeweiligen Veranstaltungen. Übergeordnete Veranstaltung: Kritische Orientierungswoche an der Uni Kassel www.facebook.com/events/327297004344989 Einzelveranstaltungen: Montag, 23. Oktober, 20 Uhr, Arnold-Bode-Straße 2, Raum 0401: Filmvorführung "The Antifascists" www.facebook.com/events/1138386656297260 Dienstag, 24. Oktober, 15 Uhr: Infoladen an der Halitstraße: "Kasseler Hochschulpolitik: Jetzt mal Tacheles reden!" www.facebook.com/events/279670949190452 Mittwoch, 25. Oktober, 10 – 16 Uhr, CampusCenter: Markt der Möglichkeiten '17 (Der Markt der Möglichkeiten wird vom AStA veranstaltet und gehört somit nicht zur Kritischen Orientierungswoche. Es stellen sich verschiedene studentsiche Initiativen vor, darunter etwa die Unabhängige Linke Liste, die Falken und der Infoladen an der Halitstraße.) www.facebook.com/events/121459171901521 Mittwoch, 25. Oktober, 17:30 Uhr, Club Commune: Rote Völlerei isst Pasta Unkostenbeitrag: ca. 2,– € www.facebook.com/events/124522448256548 Mittwoch, 25. Oktober, 20 Uhr, Club Commune: Zur Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes www.facebook.com/events/1941691009388105 Freitag, 27. Oktober, 20 Uhr, Kollektivcafé Kurbad: Kneipe und Pubquiz Teilnahmegebühr: 1,– € www.facebook.com/events/333270380478858 Sonntag, 29. Oktober 12 – 18 Uhr, Club Commune: Tagesseminar "Zur Kritik der neoliberalen Universität" www.facebook.com/events/748084335384048 Die Veranstaltenden behalten sich wie immer vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten oder antisemitischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechten oder antisemitischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen.
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