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Firma Bearbeiten | St. Marien (Großen-Buseck)
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Geschichte Die Kirche St. Marien (offiziell: Immaculatae Conceptionis B M V = Kirche/Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis der seligen Jungfrau Maria) in Großen-Buseck im Busecker Tal wurde 1952/1953 errichtet. Die Saalkirche mit eingezogenem Chor wird durch einen eingebundenen Turm an der Südecke geprägt.GeschichteDie Geschichte der katholischen Kirche in Buseck ist in vorreformatorischer Zeit mit der mittelalterlichen Kirche Großen-Buseck verbunden. Für sie ist im Jahr 1199 ein Pleban nachgewiesen, im Jahr 1210 sind zwei Pfarrer nachweisbar. Namentlich ist im Jahr 1259 ein „Dominus Sifridus“ greifbar. Die Familie von Trohe hatte bis zum Jahr 1505 das Patronat inne, danach die Familie Schutzbar genannt Milchling. Die Großen-Busecker Kirche war die Hauptkirche des Busecker Tals. Kirchlich gehörte die Kirche im Mittelalter zum Archidiakonat St. Stephan in der Erzdiözese Mainz. Mit Einführung der Reformation wechselte die Kirchengemeinde zum evangelischen Bekenntnis. Für mehr als dreieinhalb Jahrhunderte gab es in Großen-Buseck kein katholisches Leben mehr.Im Jahr 1901 siedelte die erste katholische Familie wieder in Großenbuseck an. Familie Nikisch besuchte die Gottesdienste in St. Bonifatius in Gießen. Vor der Errichtung von St. Marien stand den katholischen Heimatvertriebenen des Zweiten Weltkrieges die Kapelle des Schlosses in Großen-Buseck für Trauungen und Andachten und die Werktagsmessen zur Verfügung. Das Schloss befand sich damals im Besitz der Familie von Nordeck zur Rabenau.
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