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Firma Bearbeiten | Mimar-Sinan-Moschee Lauda
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Geschichte Die Mimar-Sinan-Moschee im Lauda-Königshofener Stadtteil Lauda existiert seit 1987 als islamisches Gebetshaus für hauptsächlich türkischstämmige Muslime. Der offizielle türkische Name der Moschee lautet Mimar Sinan Camii Lauda (deutsch: Architekt-Sinan-Moschee Lauda). Der Namensgeber Mimar Sinan war der bedeutendste osmanische Architekt im 16. Jahrhundert. Die Moschee wird vom Moscheeverein Türkisch-Islamische Gemeinde e. V. betrieben, der Mitglied des Dachverbandes DITIB ist.GeschichteVorgeschichteIm Jahre 1987 wurde in der Bahnhofstrasse 1 in Lauda eine Moschee von damals 65 Mitgliedern gegründet.Umzug der MoscheeAls nach vier Jahren die Mitgliederzahl auf 163 angestiegen war, wurden größere Räume benötigt. So kam es im Jahre 1990 zu einem Umzug der Moschee in die Bahnhofstrasse 27. Im November 2010 feierte die Moscheegemeinde das 20-jährige Bestehen der Moschee.VereinDer Laudaer Moscheeverein Türkisch-Islamische Gemeinde e. V. ist als Trägerverein Mitglied der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB). Der Dachverband DITIB vertritt bundesweit über 880 Gemeinden. Der Moscheeverein Lauda verfolgt die folgenden Ziele:
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