Die Eissporthalle Frankfurt, nach ihrer städtischen Lage auch Eissporthalle am Bornheimer Hang oder Eissporthalle am Ratsweg genannt, ist eine Eissporthalle in Frankfurt am Main. Die Halle liegt im Ortsteil Bornheim unterhalb des Bornheimer Hangs und ist im Besitz der Stadt.GeschichteVorgeschichteIm Rahmen der Deutschen Patent- und Gebrauchsmuster-Ausstellung wurde 1882 in Frankfurt für die Dauer von fast 3 Monaten eine Kunsteisbahn mit einer Fläche von 520 m² von betrieben; es war nach London und New York die wohl dritte weltweit. Etwa 10 Jahre später wurde im Palmengarten eine permanente Eisbahn installiert. Ab 1960 gab es die Eisbahn in der Radrennbahn und Kunsteisbahn Frankfurt.BauIn den 1970er Jahren begannen die Planungen für den Neubau einer Eissporthalle hinter dem Festplatz. Der Entwurf der Architekten- und Ingenieur-Gemeinschaft Heil (Frankfurt) & Deyle - (Stuttgart) war von Anfang an für Mehrzwecknutzung konzipiert. Neben der Haupteisfläche in der Größe eines Eishockeyfeldes (ca. 1.800 m²), die von 6.990 Zuschauerplätzen (davon 3.246 Sitz-, 3.732 Steh- und 12 Behindertenplätze) umgeben ist, verfügt die Anlage über eine geschlossene kleinere Eishalle (675 m²) und einen großen 400 m langen Außenring. Ein weiteres von einem Zeltdach überspanntes Eishockeyfeld (1.800 m²) wird im Sommer zu Tennisplätzen umfunktioniert. Des Weiteren gibt es Einrichtungen, die dem Publikumslauf dienen, wie Schlittschuh-Verleih, Umkleidekabinen oder ein Restaurant. Die Eissporthalle wurde am 19. Dezember 1981 eröffnet und galt lange als eine der modernsten Hallen ihrer Art in Deutschland.
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