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Elbe-Elster Klinikum Kontakt Informationen

"Die Elbe-Elster Klinikum GmbH ist mit ihren 3 Standorten ein Klinikum der gehobenen Grundversorgung im Süden Brandenburgs mit ca. 450 Planbetten. Qualitativ hochwertige Medizin, moderne Pflegemethoden sowie ein systematisches Qualitätsmanagement haben stets einen Fokus: die rund 40.000 stationären und ambulanten Patienten, die jährlich versorgt werden. Damit stellt das Klinikum nicht nur einen wichtigen Teil der Lebensqualität im Elbe-Elster-Land dar, sondern ist auch mit rund 1000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber in der Region. Unsere drei Häuser betreiben Fachabteilungen für Anästhesie/Intensivmedizin, Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie/Geburtshilfe, Pädiatrie, Psychiatrie und Radiologie."
Adresse: 38 Kirchhainer Straße, 03238 Finsterwalde
Telefonnummer: +49 3531 5030
Stadt: Finsterwalde
Postleitzahl: 03238



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Bewertungen
Die Betreuung rund um die Uhr durch das gesamte Team ist perfekt. Freundlichkeit, Fürsorge und persönliches Engagement werden 100 Prozent gegeben. Alle machen einen tollen Job. Lob auch dem Catering. Reichlich und geschmackvoll ist die tägliche Versorgung. Macht weiter so !!!!!!!!!!!!
Ich war vom 1 Oktober22 bis 6 Oktober22 im Krankenhaus mit Rettungsdienst Notaufnahme und Not OP. !!! Vielen Dank erst mal an alle die mir geholfen haben, für die Mühe. Vielen Dank an das Schwersten Team der Chirurgie 1 sowie den Ärzten die in diesem Zeitraum vor Ort waren ich persönlich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt. Das Essen war mir nicht wichtig zu diesem Zeitpunkt, da man nach einer OP sowieso kein Appetit hat. nochmal lieben Dank Berger Angela Zimmer 29
Ich muss sagen die Behandlung in der Notaufnahme war super. Personal sehr nett und freundlich. Ich hatte zwei Ärzte vor Ort, mega nett. Hatte ein langes einfühlsames Gespräch
Ich habe mich in diesem Krankenhaus zwei Mal behandeln lassen. Allerdings war das nur wegen Dr. Jäckel. Einmal ambulant und das zweite Mal blieb ich über Nacht. Ich erschien, wie vereinbart, nüchtern kurz vor 8 Uhr und machte mich für die OP fertig. Nach 7 Stunden Wartezeit ohne Essen und Trinken, ist nicht einer auf die Idee gekommen mich aufzuklären was los ist! Endlich kurz nach 15 Uhr ging es mit der OP los. Gegen 17 Uhr war ich wieder im Zimmer und noch von der Narkose etwas benebelt. Ich durfte endlich etwas Wasser trinken. Ca. 19 Uhr kam Schwester mit einem kleinen Snack, nämlich 2 Weißbrotscheiben und einem ekelhaftem Wurstaufstrich. Sie entschuldigte sich, da in der Küche nichts anderes gab und für mich kein Essen zurück gehalten wurde. Ich hatte starke Schmerzen und mein Blutzucker war komplett im Keller. Ich hatte noch nie so einen Hunger, also stopfte ich diesen ekelhaften Fraß , der Hunger trieb es rein. Am nächsten Morgen wurde ich entlassen. Es gab überhaupt keine Konflikte, weder mit Ärzten noch mit den Schwestern. Die Schwestern konnten ja auch wenig dafür, wenn das Management und die Qualitätssicherung des KH einfach inkompetent sind. Als ich die Rechnung für zwei Tage bekam, habe ich mich per Mail ziemlich unsachlich beschwert. Es gab keine Entschuldigung. Ich wurde von Frau Aufgebauer stattdessen sogar beleidigt. Ausschnitt aus der Mail: „Unsere Fallbesprechung hat neben den von Ihnen genannten Punkten auch zu Tage gebracht, dass Ihr Verhalten im Krankenhaus gegenüber unseren Ärzten und vor allem unseren Schwestern von einer Undiszipliniertheit, Unruhe und einer grundlegenden Unzufriedenheit geprägt war. Zudem waren Sie gegenüber ärztlichen Anordnungen unkooperativ. Das fanden wir sehr schade, denn jegliche medizinische Behandlung beruht auf gegenseitigem Vertrauen und Akzeptanz.“ Kein Wunder, dass dort einiges schief läuft und die eine Hand nicht weiß was die andere tut. Kritik wird mit Gegenkritik beantwortet. Ich habe das schlechte Essen kritisiert und dass ich ohne Trinken 7 Stunden auf die OP warten musste. Ich habe niemanden persönlich angegangen. Es ist entweder frei erfunden oder eine Verwechslung. Es gab einen einzigen Arztkontakt außer Dr. Jäckel, welcher aber nicht im KH arbeitet und das war die Entlassung welche mit Freuden von mir aufgenommen wurde. Er ließ die Drainage entfernen, schaute sich die Wunden an und quittierte mit einem Lächeln, dass alles gut aussieht und ich gleich nach Hause kann. Der Rest der Aussage macht auch keinen Sinn. So ziemlich pauschal, einige Wochen nach dem Aufenthalt sollen alle gewusst haben wer ich war, alleine nach dem Namen zu urteilen. Was für eine interessante Geschichte ; Freiwillig gehe ich da nicht mehr hin.
Die Notaufnahme ist unter aller würde. Ersteinmal muss man klingeln um sich anzumelden, dann haben wir über eine Stunde gewartet, bis man überhaupt einmal eine Schwester zu Gesicht bekommt, welche einen dann mit ins Zimmer nimmt. Der Wartebereich war völlig verlassen, es wird sich nicht um die Patienten gekümmert - man ist auf sich alleine gestellt. Es erfolgt keine Info wie lange es noch dauert bis man zur Behandlung dran kommt. Rauchen und Kaffee trinken scheint sehr modern dort zu sein, denn das waren die Schwestern mehrfach. Wir waren 3 Stunden dort. Also wer ein anderes Krankenhaus in der Nähe hat, sollte dieses auch nutzen. Finsterwalde ist in keinster Weise zu empfehlen.
Chirurgie. Die Schwestern haben teilweise Haare auf den Zähnen. Eine war sogar so drauf, dass die wie mit einem kleinen Kind umging. Alles als Forderung befehlen. Das Essen war das schlimmste "Fraß" was ich je zu mir nehmen musste. Selbst 5 Jahre Mensaessen war wie 5 Sterne dagegen. Irgendein Wurstbrei, der wie Katzenfutter stinkt und 2 Weißbrotscheiben als Abendbrot. So richtig gesund also ; Etliche Stunden auf geplante OP warten ohne Essen oder Trinken ohne, dass jemand mal was sagt. In dem Krankenhaus wird man nicht gesund, sondern noch kränker. In Cottbus ist das KH wesentlich organisierter, beim Essen hat man sogar eine Wahl. Und die Schwestern viel entspannter drauf. Die OP-Vorbesprechung war aber extrem gut organisiert und schnell durch, trotz Corona. Die Ärzte gaben sich da extrem Mühe, die Patienten mit einer hohen Effizienz und wenig Wartezeit einzuweisen. Aber auch einige Schwestern waren nett und bemüht. Es sind ja nicht alle schlecht. Die Führungsebene scheint inkompetent zu sein. Das Essen geht einfachmal gar nicht. Wo bekommt man solches Essen zu kaufen? Was die dann aber alles den Krankenkassen in Rechnung stellen ist unglaublich. Aber an der Patientenbehandlung sparen.
Man kommt Mittag in die Notaufnahme, nur um sich seine Hand röntgen zu lassen um auf Nummer sicher zu gehen dass nichts schlimmeres ist. Es ist kein Patient sonst da, man wartet trotzdem über 2 Stunden ehe man nochmal von einer anderen Schwester gefragt wird, worum es den gehen würde. Unter aller Sau der Haufen dort! Hauptsache die Patienten warten, man selber geht eine rauchen.
Schlechte Notaufnahme. Wartebereich ist leer und trotzdem wartet man extrem lange. Schwestern fühlen sich keinerlei gezwungen einer Aufsichtspflicht nachzugehen. Stattdessen heißt es, der Arzt kommt gleich und dann sitzt man allein in der Notaufnahme. Schwestern haben den Bereich verlassen. Keiner da.
ich war zu einer ambulanten OP und möchte mich bedanken. Von der Anmeldung über die Stationsmitarbeiter bis hin zum OP Team mit Dr. Jäckl waren allesamt hilfreich und kompetent soweit ich das einschätzen konnte und stets freundlich. Vielen herzlichen Dank.
Bezieht sich nur auf die Notaufnahme: - unfreundlich - auch wenn kein andere Patient weit und breit ist, mindestens 1 1/2h Wartezeit - als Patient wird man bei Fragen nur dumm angemacht oder auch ignoriert - Schwestern gehen lieber rauchen, anstatt den Patienten beispielsweise zu sagen wie lange es dauern könnte Wohl bemerkt, in diesem Fall ist nicht ein einziger Patient außer mir da gewesen. Gott sei Dank ging es nur um ein Fall wo ich mir Sicherheitshalber etwas röntgen lassen wollte, bei ernsten Fällen, insofern man kann, lieber nach Cottbus/Herzberg/Lauchhammer ect fahren!
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