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Elbland Rehabilitationsklinik Großenhain Kontakt Informationen

"Die ELBLAND Rehabilitationsklinik Großenhain ist eine moderne, stationäre und interdisziplinäre Rehabilitationsklinik mit 125 Betten. Sie wird unter dem Dach der ELBLANDKLINIKEN und der RECURA Kliniken betrieben. Der Landkreis Meißen ist Gesellschafter der ELBLANDKLINIKEN Stiftung & Co. KG mit Akutkrankenhäusern in Riesa, Meißen und Radebeul. In der Einrichtung können Patienten mit neurologischen Erkrankungen behandelt werden. Die enge Anbindung an die Infrastruktur der ELBLANDKLINIKEN und RECURA Kliniken mit ihren Fachkliniken für Geriatrie Radeburg und dem Fachkrankenhaus Coswig ermöglicht eine Vernetzung von akut medizinischer Behandlung und wohnortnaher Rehabilitation."
Adresse: Am Bobersberg 4, 01558 Großenhain
Telefonnummer: +493522532020
Stadt: Großenhain
Postleitzahl: 01558



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Unsere Mutti hat nach einem Schlaganfall 6 Wochen in dieser "Einrichtung" verbracht und ich kann nur abraten: Am Ankunftstag sie wurde mit dem Fahrdienst gegen 11Uhr gebracht hat sie, bis wir sie 17Uhr besucht haben, weder Wasser noch ein Mittagessen bekommen, der Getränkespender war leer. Der Therapieplan war absolut chaotisch, Ergotherapie fand gar nicht statt - Aussage vom Oberarzt "andere Patienten hätten es nötiger". Meine Mutti hat nach dem Schlaganfall Probleme mit Zahlen und der Uhrzeit und hat es nicht geschafft pünktlich alleine zur Therapie zu gehen, sie wurde aber auch nicht abgeholt, wenn sie nicht selber gegangen ist, fand die Therapie tlw. einfach nicht statt- wie kann sowas sein? Eine Therapieeinheit dauert nur 30min, die ohnehin schon kurze Zeit wurde oftmals nicht einmal vollständig erbracht sondern meist nur 20min, was will man in so kurzer Zeit denn erreichen, Therapeuten waren jeden Tag jemand anderes und jeder Therapeut hat wieder von vorn begonnen "sich einen Überblick zu verschaffen" Patientenakte???, dass mal ein Therapeut krankheitsbedingt ausfällt ist nachvollziehbar, aber so ein Chaos habe ich selten erlebt, der Therapieplan hat sich teilweise 2mal am Tag verschoben oder Einheiten fielen ganz aus. Nachdem meine Mama ohnehin Probleme mit der Uhrzeit hat, hatte sie nun gar keine Chance mehr irgendwie durchzusehen. Die Zimmer haben Klinikcharakter, sind absolut nicht einladend. Auch die Belegung mit Doppelbetten empfinde ich als nicht mehr zeitgemäß. Das die Patienten sich zur Tabletteneinnahme auf dem Gang am Schwesternzimmer anstellen müssen, empfinde ich als regelrecht entwürdigend. Die Verordnung der Stützstrümpfe war wie alles in dieser Einrichtung ebenfalls ein totales Chaos und lief ungefähr so ab, der Therapeut stellt eine Empfehlung aus, der Arzt die Verordnung, der Sozialdienst rührt auch noch mit drin rum Bewilligung? was auch immer danach erst Sanitätshaus, das kann doch nur schief gehen und so war es dann auch. Irgendwo in dieser langen Kette ging es halt nicht weiter. Bis meine Mutti dann tatsächlich Stützstrümpfe hatte, war es eine wochenlange Odysee. Das Außengelände ist genau wie die gesamte Einrichtung nicht einladend, unabhängig von den nicht ausreichend vorhandenen Parkplätzen bietet das Außengelände wenig Möglichkeit zum Verweilen. Meine Mutti war im Hochsommer in der Einrichtung, Schattenplätze, Sonnenschutz in Form einer Pergola oder Sonnensegel etc. sowie Tische/Stühle - Fehlanzeige. Man konnte wählen zwischen 3 Bänken in der prallen Sonne das wars. Am Wochenende wollten wir meine Mutti nach Hause holen, da wir um die Ecke wohnen und am WE ohnehin keine Therapien stattfinden. Man kam sich vor wie im Gefängnis, sie durfte nicht raus "aus Versicherungsgründen". Jedesmal mussten wir schon Tage vorher schauen, dass wir einen "Antrag" stellen, den der Oberarzt unterzeichnen muss und auch das ging nur nach mehrfacher teils sehr unfreundlicher Diskussion. Lobenswert möchte ich das Personal in der Kantine erwähnen, die Damen waren sehr lieb und bemüht und haben meiner Mutti alles sehr freundlich erklärt und ihr geholfen.
Die Stationsärztin der 4B ist sehr nett und erläutert auch alles. Pfleger und Schwester geben sich Mühe. Aber die persönliche Hygiene zum Beispiel das Duschen der Patienten wird sehr vernachlässigt und erfolgt dann auch nur nach langen betteln, genau so das rasieren. Ich weiß nicht wie es ihnen gehen würde,,wenn man 6 Wochen nicht geduscht und Haare gewaschen werden oder über 1 Woche nicht rasiert .wird. .Die Mobilität wird wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Auch werden die Angehörigen schlecht informiert
War heute zum Röntgen. Sehr freundlich alle, sorgfältig, kompetent und zügige Bearbeitung. Hat alles super geklappt. Danke.
Diese Einrichtung ist wirklich fantastisch. Ein ganz großes Lob an das Ärzteteam und vor allem an das Pflegepersonal. Ein besonderer Dank geht an Micha und WReni Das gesamte Personal arbeitet mit Herzblut und Leidenschaft. Ihr macht tolle Arbeit DANKE :
Im Namen meiner Mutter Kerstin Barsch möchte ich mich beim gesamten Personal der Elbland Reha Klinik Großenhain bedanken. Besonderer Dank gilt der Station 3B, den Ärzten, dem Therapeuten Team, dem Küchenpersonal, den Reinigungskräften und der Security im Eingangsbereich. Alle waren stets freundlich und Hilfsbereit. Vielen Dank für dafür. Wir können die Elbland Klinik nur weiterempfehlen und meine Mutter kommt jederzeit gerne auf Besuch.
Super tolle Einrichtung, sehr freundliches Personal, liebevolle und fürsorgliche Pflege. Danke an das Team.
Vielen Dank! Im Namen unserer Familie möchte ich mich beim Elbland-Reha-Klinikum in Großenhain ganz herzlich bedanken. Unsere Mutti wurde mit ihren 78 Jahren nach sehr schwerem Krankheitsverlauf über Freiberg von Coswig nach Großenhain zur Rehabilitation verlegt und die Familie und ich waren Zeuge eines wunderbaren Genesungsverlaufs in sehr kurzer Zeit. Ich kann das für die Leitung der Einrichtung sowie des Personals und der Mitarbeiter von 3 verschiedenen Stationen bestätigen. Die Einrichtung sowie die Unterbringung im Einzelzimmer und die Verpflegung waren in Ordnung! Wir sind sehr froh, dass die Mutter wieder daheim und gesund bei der Familie ist :- Familie Gottwald Brand-Erbisdorf
War mehrere Wochen in Großenhain auf Intensiv Station. Das einzige positive, waren die Schwestern. Besonders in Erinnerung blieb mir eine liebe Schwester, Celina , jung dynamisch u sehr motiviert u professionell, vielen Dank für die tolle Betreuung. Negativ muss ich erwähnen dass Großenhain ein sehr strenges Konzept hat. Sobald man für eine kleine Untersuchung wie MRT oder Entfernen der Magensonde nach Riesa oder Meißen musste, wurde man als man zurückkam 10 Tage ohne Ausnahme in Quarantäne gesteckt. Auch wenn man nur für eine Stunde weg war oder auch einen negativen Test hatte, gab es kein Erbarmen. War 2 mal weg u bekam jedesmal 10 Tage Quarantäne. Insgesamt war ich aber nur knapp 5 Wochen dort, auf der 3 A u 3 B Station dasselbe Spiel. Es nennt sich Vorreha.aber wie soll das funktionieren wenn man wochenlang das Zimmer nicht verlassen darf obwohl man negativ ist ? Bin dort eher stehengeblieben,kein bisschen vorangekommen. Schade um die eigentlich wertvolle Genesungszeit. Patienten unter 70 oder 80 sollten sich überlegen ob sie dort zur Vor-Reha möchten. Das Durchschnittsalter dürfte locker zwischen 80 u 90 Jahren liegen. Dementsprechend wird auch so gut wie nix an Therapie gemacht. Ich bin 38 Jahre alt u bin dort kein Stück vorangekommen. Mein Aufenthalt bestand eigentlich nur aus Quarantäne im Zimmer. Als ich im Anschluss dann nach Pulsnitz kam, war ich überglücklich. Da liegen ja Welten dazwischen. Abschließend möchte ich den Sozialdienst loben. Er stand mir immer Rede u Antwort u Es hat auch im Nachinein alles funktioniert wenn ich mir noch mal Papiere einholen musste
Unsere Großmutter war nach einem schweren Schlaganfall ca. drei Monate in dieser „Reha“ Einrichtung, man muss dazu das sie vorher noch selbständig und orientiert war. Zwischenzeitlich wurde sie soweit gebracht das sie nur noch in die Windel machte, obwohl sie das anfangs noch durch Klingeln mitteilte. Auf nachfrage warum auf das Klingeln nicht reagiert würde teilte man uns mit, dass man sehr wohl darauf reagieren täte, die Klingel jedoch durch ihre Bewegung und Unruhe öfters unter die Matratze rutschen würde zu bemerken wäre hier das sie halbseitig gelähmt ist, aha. Auch die Arzt Gespräche sind mehr als fragwürdig, da sie zum Großteil aus „oh, ähh, mhhh“ seitens des Arztes bestehen und man fast jeden Satz selbst beenden muss, weil ihm / ihr die Worte fehlen. Uns wurde mitgeteilt das unsere Großmutter Tagsüber viel Schlafen würde, als wir dann Nachfragen wann denn die Reha Einheiten dann stattfinden, konnte uns ebenfalls keine nachvollziehbare Antwort gegeben werden. Auch den Sozialdienst möchte ich nicht unerwähnt lassen, der wohl seine Aufgabe als erfüllt ansieht, wenn er ein Rezept an die Krankenkasse schickt und denkt damit wäre alles erledigt, ist es nicht. Ohne Nachfrage unsererseits würde unsere Großmutter entlassen werden ohne das in der Pflegeeinrichtung ein Pflegebett, Rollstuhl, Beistelltisch etc. beantragt worden wäre. Die letzten drei Wochen konnte man dann kaum noch mit unserer Großmutter telefonieren da sie nur noch wirr daher redete und Telefonate nach wenigen Minuten einfach abbrach. Auf mehrfache Nachfrage ob sie sediert würde, teilten uns die Pfleger mit das solche Fragen nur der Arzt beantworten könne. Dieser jedoch verwies auf die Pfleger und meinte dass das nach einem Schlaganfall häufig auftreten könne. Verständlich wäre dass wenn sich die Situation nicht jetzt, kurz vor der Entlassung komplett geändert hätte, ein Schelm wer hier böses denkt. Die Höhe war jedoch ein Umstand den wir nur rein zufällig mitbekamen, als wir mit unserer Großmutter telefonierten und sie das Telefon neben sich legte als eine Schwester das Zimmer betrat und sie aufs übelste beschimpfte. Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle auch der absolut unfreundlichen und unverschämten Schwester Stefanie aussprechen. Man kann nur jedem Empfehlen seine Verwandten nicht in diese Einrichtung gehen zu lassen.
In der Einrichtung sind mehrere Ärzte und eine Reha Klinik. Durch Corona darf man nicht in die Reha Einrichtung, nur 1 Person mit tagesaktuellen Test. Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und es wird einem gern geholfen
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