Das Eriskircher Ried ist ein mit Verordnung vom 8. Juli 1939 sowie Erweiterung und Neuverordnung vom 10. Oktober 1983 des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr und des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.020) im Gebiet der Gemeinde Eriskirch und der Stadt Friedrichshafen. Es ist das größte Naturschutzgebiet am nördlichen Ufer des Bodensees.Zum Teil ist das Schutzgebiet identisch mit den ebenfalls ausgewiesenen FFH-Gebieten „Bodenseeuferlandschaft östlich Friedrichshafen“ (SG-Nr. 8423341), „Schussenbecken und Schmalegger Tobel“ (SG-Nr. 8323341) und dem Europäischen Vogelschutzgebiet „Eriskircher Ried“ (SG-Nr. 8323-401).LageDas rund 552 Hektar (ha) große Naturschutzgebiet Eriskircher Ried liegt zwischen der Rotach- und der Schussenmündung in den Bodensee, westlich und südlich von Eriskirch und östlich von Friedrichshafen, im baden-württembergischen Bodenseekreis in Deutschland.
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