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Erlebniszentrum/Keramikmuseum Kontakt Informationen

Erlebniszentrum/Keramikmuseum
Adresse: Saaruferstraße Alte Abtei, Mettlach 66693, SL, DE
Telefonnummer: 06864 1020
Zustand: SL
Stadt: Mettlach
Postleitzahl: 66693



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Bewertungen
Es ist unglaublich, welche Schätze hier liegen. Als geborene Saarländerin bin ich nicht nur stolz auf meine Heimat, sondern auch, dass es hier so phänomenal wichtige Funde gibt, wie sie z. B. In diesem Museum gezeigt werden. Ich bin einfach hin und weg. Besonders die Darstellungen der gallorömischen Götter, aber auch die prächtigen Grabfunde. Ein Muss für jeden Vor= und Frühgeschichte Fan. Außerdem ist es an sich auch ein sehr sehenswertes Gebäude. Meine Rezension erhält mit Absicht nur drei Bilder, besucht bitte selbst dieses tolle Museum und schaut euch die großartigen Funde an!
In den Obergeschossen des Kreisständehauses eine interessante, sehenswerte Sammlung mit Schwerpunkt auf Gemälde aus der Fürstenzeit im 18. Jh. und dem Industriezeitalter im 19. Jh., darüber hinaus einige Skulpturen, Möbel, Tafelgeschirr, etwas Kunsthandwerk, in der Schlosskirche u.a. Grabmäler der Fürsten, mittelalterliche und frühneuzeitliche Madonnen und eine überschaubare Anzahl archäologischer Kleinfunde aus der Zeit. Im Erdgeschoss des Kreisständehauses die vor- und frühgeschichtliche Sammlung, bei der man sich stellenweise etwas umfangreichere und präzisere Objektbeschreibungen und zugehörige Erläuterungen wünschen würde. Insgesamt auf jeden Fall einen Besuch wert, Dauer je nach Interesse ungefähr 1,5 bis 3 Stunden.
Klein und überschaubar. Die Ausstellung von S.Groß ist für mich keine Reise wert.
Ich wegen der Ausstellung mit dem Schwerpunkt Vor- und Frühgeschichte heute dort und wurde positiv überrascht. Sehr schöne Gegenstände wie z.B. Fiebeln, Ringe, Halsringe, getöpferte Gegenstände und auch Skulpturen, gute Beschreibungen was dargestellt wird und wo der Gegenstand herkommt. Zu dem gibt es eine zusätzliche Ausstellung, die jedoch eher für Leute geeignet ist, die sich für das 18. Jahrhundert interessieren. Hier findet man sowohl viele Gemälde, aber auch sehr schön erhaltene Alltagsgegenstände wie z.B. Möbel und eine Wiege. Auch antike Bekleidung ist in dem Museum zu sehen. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt auch die Möglichkeit Gegenstände wie z.B. Schirme abzulegen. Wer nicht immer nur alles gedruckt auf Papier, sondern vielleicht auch einmal selbst sehen möchte, sollte das Museum auf jeden Fall besuchen.
War enttäuscht. Die Vor und Frühheschichte des Saarlandes wird nur in einem Stockwerk ausgestellt. Sehr schöne Exponate, aber kaum bis gar keine Erläuterungen. In den oberen Sockwerken nur neuzeitlichen Geschirr und Silber sowie Gemälde. Die Vor und Frühgeschichte, die so viel interessantes zu bieten hat, wird stiefmütterlich behandelt. Schade.
Sehr schönes, kleines Museum. Wir haben das Museum vor allem wegen der Antikenabteilung besucht. Die Stücke, die ausgestellt sind, sind wirklich besonders, allen voran die römische Reiterhelmmaske. Das Personal am Empfang ist freundlich und sehr hilfsbereit. Das Museum selbst ist hell gestaltet und barrierefrei. Ich persönlich hätte mir zu den Objekten etwas mehr Text und Information gewünscht. Auch der Bücherbestand im Museumsshop könnte noch etwas um archäologische Literatur aus dem Raum Saarbrücken aufgestockt werden. Alles in Allem ein schönes und besuchenswertes Museum.
Ein typisches derartiges Museum, das zwar archäologische Fundstück mehr oder minder gut zeigt, aber erstaunlich viele Vorkenntnisse erwartet. Natürlich war es Pech, dass gerade die Sonderausstellung abgebaut wurde. Vielleicht waren deshalb viele Vitrinen unbeleuchtet und, so gut manche Info der Touchscreens im EG ist, schade ist, dass der bei den Kelten nur auf bestimmte Berührungen oder gar nicht reagiert. Die in der Schlosskirche waren ganz dunkel. Die dort früher gezeigte Information muss überflüssig gewesen sein, sonst hätte man ja etwas in Papier bereit gehalten. Wozu Fibeln, Grapen oder Kugelnadeln gebraucht wurden, muss der Besucher vermutlich auch bei funktionierenden Display selbst heraus finden. Warum die Eisenbarren als spindelförmige bezeichnet werden, wird auch nicht erklärt. Natürlich kann das jeder googlen, aber das trifft auch auf die anderen Kenntnisse zu und damit wird der Sammlungsbesuch überflüssig. Schön, ist auch die Epochenbezeichnung "Altsteinzeit" für die Faustkeile - etwas genauer sollte es bei Fachleuten doch möglich sein? So erfährt man im Internet zwar dass der Ludweiler Faustkeil 200-300 TJ alt ist, aber über den von Hütterdorf ist nichts zu erfahren. Selbst die Angabe, warum man keine Altersangabe macht, wäre mehr Information gewesen. Welche Frühmenschenart Träger dieser Kultur gewesen sein könnte, könnte gerade für ein frühgeschichtliches Museum interessant sein, aber ohne die Altersangabe, taucht auch die Frage nicht auf.
Interessante Ausstellung aus der Renaissance mit Tafelmalereien aus den Kunstzentren Italiens. Klimatisiert und Corona-Sicher Abstand, Desinfektionsmittel. -2 Stunden einplanen- . Lecker Kuchen im Schlosskaffee:
Sollte man mal besucht haben. Linkes Gebäude am Schlossplatz, nicht der Glaskasten ;
Ein kurioses Komplex mit aufmerksamkeitserheischenden Exponaten. Man verlässt die Ausstellung mit das Gefühl von wehmut, neugier, befremden und Bereicherung. Bemerkenswert detaillierte Informationen seitens des Personals ließen aufhorchen. Die nahtlose Verbindung zur Schlosskirche verinnerlicht noch zusätzlich die Verankerung der Kunst ins zeitliche Gefüge. Bemerkenswert.
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