Das Erzbischöfliche St.-Ursula-Gymnasium in Brühl ist ein privates, staatlich anerkanntes Gymnasium, seit 1962 in der Trägerschaft des Erzbistums Köln.GeschichteDie Schule wurde am 18. April 1893 als „Private höhere Töchterschule mit Pensionat“ gegründet, als erste höhere Mädchenschule im Landkreis Köln. Die Gründung erfolgte durch die Ursulinen von St. Salvator nach ihrer Rückkehr aus dem niederländischen Exil in Roermond.Zunächst befand sich die Schule an der Cölnstraße, zwei Jahre später zog die Schule an den heutigen Standort an der Kaiserstraße um.1909 wurde die Schule staatlich anerkannt und nannte sich nun „Pensionat und höhere Mädchenschule der Ursulinen von St. Salvator Brühl“. Es folgte ein Ausbau zum Lyzeum mit zehn Jahrgängen, das 1912 staatlich anerkannt wurde. In der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches ging die Schülerinnenzahl immer weiter zurück, bis hin zur kriegsbedingten Schließung am 1. Oktober 1944.Am 22. Oktober 1945 wurde die Schule unter der Trägerschaft der Ursulinen mit 291 Schülerinnen als „Lyzeum der Ursulinen – Brühl bei Köln“ wieder eröffnet und 1947 in einen Lateinzweig und einen Hauswirtschaftszweig aufgeteilt. 1955 wurde wegen Raumnot ein Pavillon im Klostergarten errichtet. 1962 übernahm das Erzbistum Köln die Trägerschaft, der Ausbau zu einer Vollanstalt bis zum 13. Schuljahr wurde genehmigt und von 1964 bis Ostern 1966 der so genannte Atriumbau hinter dem Ursprungsgebäude errichtet. 1970 bis 1972 wurde das alte Kloster- und Schulgebäude durch das heutige Verwaltungsgebäude mit Schulklassen ersetzt. Von 1966 bis 1976 stieg die Schülerinnenzahl von 529 auf 1063.
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