"Ethos - Weinbau mit Haltung" beschäftigt sich mit dem nachhaltigen bewirtschaften fränkischer Weinberge.
NACHHALTIGKEIT.
MIT „MODERN“ HAT DAS
NICHTS ZU TUN
Nachhaltigkeit – schon klar. Machen doch jetzt alle. Bei Kinderspielzeug, bei Energie, an der Börse, auf dem Bau, im Zirkus… ist jetzt alles nachhaltig. Logisch. Muss ja. Ohne „nachhaltig“ geht heutzutage gar nichts mehr. Und jetzt auch noch junge fränkische Winzer…
„Nachhaltig ist das neue Bio. Mindestens.“
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist zum echten Modewort geworden. Und wie immer, wenn etwas zu sehr Mode wird, wollen jetzt alle mitmachen und vor allem mitreden. Da ist dann schnell auch viel heiße Luft im Spiel und am Ende weiß man gar nicht mehr so genau, worum es eigentlich geht.
DESWEGEN WOLLEN WIR KURZ ERKLÄREN, WORUM ES UNS GEHT: Ungefähr im Jahr 1700 war Hans Carl von Clausewitz Oberberghauptmann am kursächsischen Hof in Freiberg. Er war zuständig für die Forstwirtschaft. Den Begriff „Nachhaltigkeit“ hat er noch nie gehört, aber er machte sich Sorgen um die dauerhafte Holzversorgung für die sächsischen Silberbergwerke. Er forderte deshalb „nicht mehr Holz zu schlagen, als nachwächst“.
„nicht mehr Holz zu schlagen, als nachwächst“
DAS IST ES, WAS WIR WOLLEN: Den Grundsatz „nicht mehr Holz zu schlagen, als nachwächst“ auf unser ganzes Handeln als Winzer zu übertragen:
auf unseren Umgang mit der Natur
auf unseren Umgang mit den Menschen, mit denen wir leben und arbeiten
auf unseren Umgang mit den wirtschaftlichen Gegebenheiten
hinzufügen eines ETHOS-stadtplans zu ihrer webseite;
Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen