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Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Kontakt Informationen

Geschichte

Die Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim ist ein Schwerpunktkrankenhaus in der Kreisstadt Nordhorn im Landkreis Grafschaft Bentheim an der niederländischen Grenze. Es ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.In der Klinik wurden 2013 rund 20.000 stationäre und rund 40.000 ambulante Patienten behandelt. Sie ist zudem einer der größten Arbeitgeber in der Region.GeschichteDie Klinik ist am 19. Juli 2007 aus den beiden zuvor schon bestehenden Nordhorner Krankenhäusern hervorgegangen.Die Vorgängereinrichtung Grafschafter Klinikum, früher Kreiskrankenhaus Nordhorn, wurde am 19. Januar 1902 als Evangelisches Krankenhaus in Nordhorn. Am 1. Oktober 1925 wurde das Krankenhaus in die Trägerschaft des Landkreises Grafschaft Bentheim übergeben und hieß von da an Kreiskrankenhaus Nordhorn. Seit dem 1. April 1952 war auch die Stadt Nordhorn Trägerin des Krankenhauses, dementsprechend wurde der Name in Kreis- und Stadtkrankenanstalten Nordhorn geändert. Mit Ausscheiden der Stadt Nordhorn aus der Trägerschaft am 31. Dezember 1986 wurde das Krankenhaus wieder in Kreiskrankenhaus Nordhorn umbenannt. Mit der sich abzeichnenden Tendenz zu Umwerfungen im Gesundheitswesen (Gesundheitspolitik in Deutschland, Gesundheitsreformen, Kliniksterben) erfolgten in den 1990er Jahren erste Maßnahmen zur Umstrukturierung der Grafschafter Gesundheitseinrichtungen. Am 1. Juli 1996 wurde das Kreiskrankenhaus zum Eigenbetrieb des Landkreises und am 1. Januar 1998 in eine gemeinnützige GmbH überführt und in Grafschafter Klinikum umbenannt. Das Grafschafter Klinikum hatte bis zu 398 Planbetten. Ebenfalls Ende der 1990er Jahre machte das Grafschafter Klinikum im Rahmen eines Behandlungsfehlerprozesses negativ auf sich aufmerksam.

Adresse: 10 Albert-Schweitzer -Straße, 48527 Nordhorn
Telefonnummer: 05921 - 840
Stadt: Nordhorn
Postleitzahl: 48527


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Bewertungen
Ich habe schon in vielen Krankenhäusern gelegen aber das war absolut das Beste!! Von der Putzfrau bis zu den Oberärzten. Jeder ist freundlich, nimmt sich Zeit und hilft wo er kann. Alles wird genau erklärt und Fragen beantwortet. Das Personal auf den Stationen hat, selbst im größten Trubel, ein offenes Ohr. Ich liege jetzt die 4 Woche hier, bin fremd, und es wurde sich SUPER um mich gekümmert. Ich hatte nicht genug Klamotten dabei,also hat man im Fundus des KKH's nachgeschaut und es wurde was passendes organisiert. Im 3 Bett Zimmer ist immer noch genug Platz,das man sich nicht auf die Füße tritt. Jeden Tag wird ordentlich sauber gemacht und nachgefragt ob am Essen etwas geändert werden soll. Das Essen ist ausreichend, anwechsreich ,lecker und frisch gekocht! Dinge des persönlichen Bedarfs wurden teilweise von den Pflegekräften privat organisiert oder konnten durch das Cafe im Eingang abgedeckt werden. Freies W-Lan oder Computer zur weiteren Nutzung, die Sauberkeit, Einhaltung aller Hygiene Maßnahmen, der Cafe Automat ALLES TOP. Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würde ich IMMER WIEDER hier her kommen wenn es sein müsste. Vielen Dank an Station 12, Schwester Helga und alle Kolleginnen und Kollegen! Ihr macht einen super Job.
Wir sind momentan auf der Kinderstation. Wir wurden mit den RTW eingeliefert. Die Ärzte sind hier total nett. Jede Frage wurde sehr genau beantwortet. Die Schwestern sind hier auch sehr lieb. Was ich noch sehr gut finde, dass ich mit meinem 1 1/2 jährigen ein Einzelzimmer bekommen habe. Ich weiß nicht ob das hier Standard ist bei so kleinen Kindern. Da sollten sich andere Krankenhäuser mal eine Scheibe von abschneiden. Ich habe bis jetzt kein unfreundliches Personal kennengelernt. Eine kleine Sache habe ich dann doch. Wir sind Freitagabend eingeliefert worden und ich weiß nicht ob am Wochenende eine Putzfrau kommt.Aber mit einem Kleinkind wird der Boden wirklich sehr schnell dreckig. Bis zum nächsten Tag zu warten wäre für mich keine Option gewesen. Daher habe ich die Schwester nach einem Besen gefragt, was kein Problem gewesen ist. Aber vielleicht sollte man schauen , dass man für jedes Zimmer zumindest ein Kehrblech hat.
Heute mit meiner Mutter, dort gewesen , das man mal 4 Stunden warten muss ,ist ja noch okay . Wenn man was zu trinken ,dabei hat. Der Oberhammer allerdings ist , wie folgt, Im häuslichen medizinischen Dienst , Corona Positiv Patienten zusammen mit Negativen zu kreuzen Selber Raum Wartezimmer Nicht einmal eine Maske musste die junge Frau, aufsetzen . Ist doch schon erstaunlich für ein Krankenhaus,was an jeder Ecke , Schilder mit Ach So großen ,versprechen ,Wir Schützen Sie und uns . Dem behandelnden Arzt wieder rum ,in der Notaufnahme,ein großes Lob . So möchte man als Patient behandelt werden . Danke dafür .
Vorab möchte ich meinen tiefen Dank an das Pflege- und Ärztepersonal aussprechen. Vielen vielen Dank! Die schlechte Bewertung ist dennoch verdient, nämlich wegen der Unmenschlichkeit, mit der man von der Dame an der Rezeption bzw. Termin- oder Corona-Testkontrolle begegnet wird. Meine Großmutter verbringt leider viel ihrer wenigen, restlichen Zeit im Krankenhaus. Unsere Bemühen, bei ihrer Genesung zu helfen, indem wir ihr unter anderem Essen vorbeibringen und sicherstellen, dass sie etwas isst, scheitern an der Durchsetzung der strengen Corona-Besuchsrestriktionen. Ohne unsere Anwesenheit setzt sie ihre Mahlzeiten komplett aus. Dass wir bei ihrem letzten Krankenhaus-Aufenthalt, der nur von ein paar wenigen Tagen zuhause von ihrem aktuellen Aufenthalt unterbrochen war, eine Sondergenehmigung vom Arzt erhalten hatten, lässt die Dame kalt. Ebenso wie der Umstand, dass meine Oma, wie die meisten Menschen auch, mehr als nur eine Mahlzeit am Tag braucht und diese ohne unsere Hilfe nicht zu sich nimmt. Dass mehr als einmal am Tag jemand ihre Hand hält, auf ihre Wünsche eingeht, die sie leider wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht an das Personal richten kann und ihr etwas zu Essen reicht, sei schließlich störend für die Zimmergenossin. Im Umkehrschluss muss es wohl die reinste Idylle für die Zimmergenossin sein, wenn meine Oma langsam ihren schwindenden Kräften erliegt. Ironischerweise wurde sie beim letzten Mal entlassen, WEIL sie im Krankenhaus nichts aß. Die Dame mag vielleicht nur ihren Job machen, aber der sollte sich auch ohne solche Süffisanz und Häme ausüben lassen. Ich hoffe sie erfährt im Alter nicht denselben Umgang. Unmenschlich und frei von Sinn und Mitgefühl. Mein Mitgefühl geht an die Leute, die in den Hochphasen der Pandemie vermutlich sehr schlimmeres erlebt haben.
7 h ! in der Aufnahme verbracht, wo man es organisatorisch nicht einmal hinbekam, dass ich Krebspatientin meinen Termin in der angrenzenden Strahlentherapie-Praxis wahrnehmen konnte. Eine Woche später gab es einen hygienischer Zwischenfall, der der Schwester nicht hätte passieren dürfen und bei der sich diese auch noch um Kopf und Kragen redete sie würde neu sein tatsächlich meinte sie später sie war nur im Urlaub und würde in der Klinik schon 15 Jahre arbeiten und ihre Kollegin, mit der sie Nachtschicht hatte sei unerfahren korrigierte sie später auch in: diese sei sogar noch länger als sie dort. Da die Schwester in der nächsten Nacht erneut Schicht gehabt hätte, habe ich mich lieber, einen Tag eher als von Arztseite angedacht, freiwillig entlassen. Ansonsten war die Erfahrung mit dem Personal gemischt, wo ich mich manchmal fragte: Was war das? Wobei es ausdrücklich auch engagiertes und herzliches Personal gab. Ein Assistenzarzt, der sich als Psychologe bei mir vorstellte und mir geschickt wurde, weil ich ein paar Tage zuvor niedereschlagen war, wusste nicht wann er zu gehen hatte. Ich erklärte ihm ausreichend in 2 Sätzen, dass ich ungeplant meinen Geburtstag in der Klinik verbringen musste, was mich verständlicherweise runterzog, und es mir nun wieder besser gehe. Reichte ihm nicht. Obwohl ich mehrfach höflich zum Ausdruck brachte, dass ich keine privaten Angaben machen möchte mit dem Vermerk dass diese auch nicht in seinen Bericht sollen, fragte er mich dennoch aufdringlich alles Mögliche aus.. warum ich in meine Stadt damals gezogen bin und ob ich zu Hause gerne koche ??? waren nur ein Teil davon. Apropos Küche: Die ist in der Klinik auch etwas fragwürdig: Ich erhielt einen Mittag anstelle des von mir gewählten Essens mit Verweis auf meine Allergie auf rohe Tomaten, welche jedoch bei dem Gericht allergietechnisch überhaupt kein Problem darstellte, ein nicht von mir gewähltes. Und man brachte es nicht hin es mir in das Bestellte zu tauschen. Am selben Abend erhielt ich dann mit meiner Allergie 6 rohe Tomaten.
Musste am 30.03.23 in die Notfallambulaz da war es ca.6Uhr.Ca.5 min. nach der Anmeldung wurde ich von einer Schwester rein gebeten.Mir wurde zu meinen Schmerzen allerlei Fragen gestellt. Wurde zügig an einen Schmerztropf gesetzt und ans EKG angeschlossen. Ein Arzt kam auch kurze Zeit später zur Untersuchung. Ich fühlte mich in sehr guten Händen da ich auch zu keinem Zeitpunkt alleine war.Danke dafür
Meine Frau hat hier unsere beiden Kinder zur Welt gebracht. Beide Entbindungen liefen dank des tollen Personals hervorragend. Egal wen man anspricht, jeder ist absolut freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wohl - macht weiter so!
Um 2 Uhr in die Notaufnahme. Die Arzthelferin war sehr nett . Doch der Arzt überhaupt nicht. Platzwunde am Kopf was nicht aufhört zu bluten , macht er total akressive sauber. Es wird 3 mal gefragt warum ich denn wohl da wäre. Dann wird Desinfektionsmittel in meinem Auge gespritzt. Brennt natürlich. War ihm aber egal ….. also nochmal werde ich da nicht hin gehen. Großes Pflaster auf meinem Kopf und er schneidet meine halbe Augenbraue ab . Also echt lächerlich
Mein Vater mit einem sehr schweren Krebsleiden wurde über Tage regelrecht in diesem Krankenhaus „vergessen“. Wie kann es sein, daß ein Mensch in der heutigen Zeit noch so leiden muss wegen starken Schmerzen. ??? Erschwert durch die Besuchsregelung aufgrund von Corona konnte ich nur telefonisch darauf hinweisen, daß mein Vater andere Schmerzmedikamente benötigt und nicht mit Schmerzmitteln abgespeist werden kann die vielleicht bei leichten Zahnschmerzen helfen. Ich wurde telefonisch regelrecht abgewiesen. Wir sind einfach nur dankbar, daß unser Vater für seine letzten 3 Lebenstage nach Hause kommen konnte und er mit den richtigen Schmerzmitteln Morphinkeinerlei Schmerzen mehr erleiden musste und nicht elendig und einsam in diesem Krankenhaus sterben musste. Dieses haben wir nur mit dem SPAV und mit der eigenen Profession im medizinisch/pflegerischen Bereich geschafft. Danke für diese wichtige und wunderbare Einrichtung SPAV!!! Leider bleiben bei der ganzen Trauer noch sehr die Gedanken und die Bilder über das Leid meines Vaters im Krankenhaus. Das macht mich immer noch sehr traurig und begleitet mich bestimmt noch eine ganze Weile. Laut Arztbrief ist mein Vater übrigens im „guten Ernährungszustand“gewesen. Das bei einem Patienten der über 50 kg durch den Krebs abgenommen hat. Dem Arztbrief zu urteilen ist mein Vater quasi gesund entlassen worden.
Wir waren am Dienstag mit unserem Sohn da, Hand gebrochen . Es wurde eine Gips Schiene angelegt , als mein Sohn mit der grade angelegten Schiene raus kam habe ich nur laut sagen müssen, so wie die Schiene aussieht hätte ich es als Laie auch machen können…. Tag später war die Schiene sowas von locker das sie von der Hand fiel. Also am nächsten Tag Mittwoch wieder zur Notaufnahme da wunderte man sich über dieses schiene, ich dachten nun gut dann wird wohl jetzt jemand Hand anlegen der sich auskennt damit die Hand von meinen Sohn heilen kann, gerade Donnerstagaufgestanden hat er die Gips Schiene in der Hand und schmerzen die kaum auszuhalten sind! Ich bin schockiert traurig und echt enttäuscht man hat vertrauen in das Personal das man geholfen wird. Und dann so was!
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