Evangelisches Krankenhaus Wesel

Evangelisches Krankenhaus Wesel Kontakt Informationen

Geschichte

Das Evangelische Krankenhaus Wesel ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit insgesamt 305 Betten. Unser Krankenhaus ist geprägt von seinem diakonischen Auftrag. Wir behandeln jährlich ca. 13.500 Patienten vollstationär und ca. 17.500 Patienten ambulant in den Fachabteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Gynäkologie und Senologie, Anästhesie und Intensivmedizin, Innere Medizin mit den Schwerpunkten, Kardiologie, Hämatologie/Onkologie, Gastroenterologie und Nephrologie, Neurologie und klin. Neurophysiologie sowie als Belegabteilung Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Dem Krankenhaus angeschlossen sind Einrichtungen der Altenhilfe, ein Therapiezentrum, zwei ambulante Pflegedienste sowie ein Medizinisches Versorgungszentrum mit einer modern ausgestatteten Strahlentherapie. Das gesamte Krankenhaus ist nach DIN EN ISO 2008 zertifiziert und arbeitet nach modernsten Standards.

Alle Informationen zum Evangelischen Krankenhaus Wesel und seiner angeschlossenen Einrichtungen finden Sie unter www.evkwesel.de .

Speziell für junge Ärztinnen und Ärzte haben wir eine Internetseite konzipiert, die über das ärztliche Arbeiten im Evangelischen Krankenhaus Wesel informiert. Unter www.ärztenachwuchs.de finden Sie alle Informationen.

Impressum:
Institutionskennzeichen: 260 511 565
Handelsregister-Eintrag: Amtsgericht Duisburg, HRB 10513

Vorsitzender des Aufsichtsrates:
Superintendent Dieter Schütte

Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer:
Dipl.-Betriebswirt Rainer Rabsahl

Zuständige Aufsichtsbehörden:
Untere Aufsichtsbehörde: Kreis Wesel
Obere Aufsichtsbehörde: Bezirksregierung Düsseldorf

Oberste Aufsichtsbehörde: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:

Steuer-Nr. 130/ 5995/ 0064

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Gesetzlicher Hinweis:
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Redaktion:
Marcus Rosenkranz (Personalleiter)

Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl.-Betriebsw. Rainer Rabsahl (Geschäftsführer)

"Die Evangelische Krankenhaus Wesel GmbH betreibt am expandierenden Gesundheitscampus Wesel ein freigemeinnütziges und leistungsstarkes Akutkrankenhaus mit 356 Betten in 10 Kliniken sowie zudem mehrere stationäre Pflege- und Senioreneinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Medizinische Versorgungszentren und das Visalis Therapiezentrum."

Adresse: Schermbecker Landstraße 88, 46485 Wesel

Telefonnummer: +49 281 1061

Webseite

Stadt: Wesel

Postleitzahl: 46485

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Bewertungen

Ärzte sind okay. Zumindest für die 5 min die sich sich Zeit nehmen können. Dreckig bis zum geht nicht mehr. Toiletten/Bad/Zimmer alles dreckig. Habe Medikamente bekommen, welche ich nicht nehmen darf. Auf nachfrage wurde mir gesagt, dass ich nichts anderen bekommen werde. Nach der OP also keine Schmerzmittel. Nachgespräche mit Ärzten gab es auch nicht. Ausbeutung aufs übelste. Die Pfleger sind überarbeitet und können nichts für die Umstände. Würde sofort die Klinik wechseln. Falls man andere Möglichkeiten hat, dann nehmen sie ein anderes Krankenhaus.

Ich habe mich während meines kurzen Aufenthalts sehr wohl gefühlt. Die Pfleger/innen waren immer sehr freundlich und haben sich gekümmert. Auch alle anderen, egal ob Putzfrau oder Essensdienst, sehr freundlich. Hut ab, bei diesem doch anstrengendem Beruf.  Nochmal Danke. Ihr macht das super.

Ich bin gerade erst entlassen. Und ich muss sagen es ist furchtbar. Die Putzfrau wischt um den Dreck rum das Badezimmer sah durchgehend aus wie Sau und voller Haare. Das Waschbecken wird ohne Lappen und Putzmittel geputzt. Die Ärzte nehmen sich überhaupt keine Zeit und sind nach der Visite auch nicht mehr greifbar. Man fühlt sich leider nicht sehr gut aufgehoben. Die Schwestern sind wirklich freundlich und stets bemüht aber absolut unterbesetzt. Es ist wirklich traurig.

Man kommt für eine Magenspiegelung her, wartet von morgens bis spät nachmittags. Kommt endlich dran, unterschreibt alles notwendige und bekommt die Info, dass eine Magenspiegelung nicht möglich ist. Alle durchgeführten Tests hätte man auch beim Hausarzt machen können. Da hätte man auch nur eine halbe statt 6 Stunden gewartet. Einfach nur enttäuschend der Laden.

Ich mache es hier kurz und knapp das Evangelische Krankenhaus in Wesel ist nicht weiter zu empfehlen. Die Kommunikation zwischen behandelnden Ärzten und Patienten ist eine Katastrophe. Es wird weder mit Patienten über folgende Behandlung gesprochen noch werden Patienten über Befunde informiert. Patienten werden entlassen ohne Ärzte Brief, so dass sie nicht wissen, wie sie jetzt weiter vorgehen sollen ob sie zum Hausarzt gehen sollen oder nicht nach meiner persönlichen Meinung mangelhaft es muss doch mit Patienten darüber gesprochen werden über Befunde, was festgestellt wurde, was gemacht wurde oder welche Empfehlungen die Ärzte haben zu der behandelnden Krankheit aber Nix. das Stadions Personal war super egal ob in der Tag oder Nachtschicht In den Patientenzimmer war es immer laut Es brannte die ganze Nacht das Haupt Licht im Zimmer . An Erholung war nicht zu denken  oder an Schlaf  da im Zimmer die anderen Patienten Keine Rücksicht genommen haben und das Personal nicht für Ruhe gesorgt hat

Als Ehemann, der seine Frau zur Notaufnahme bringt, weil sie Schmerzen hat, an der Tür abgewiesen zu werden, ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Meine Frau hat ein Recht darauf, das eine Begleitperson bei der Untersuchung anwesend ist. Und jetzt kommt der Hammer! Meine Frau würde innerhalb von einer Stunde Aufenthalt in der Notfallambulanz gleich DREI MAL auf Corona getestet! Was soll das? Gibt es pro Test immer noch gutes Geld vom Staat, oder warum diese Unsinnige Prozedur?  Beim Ultraschall nichts gefunden, aber Hohe Entzündungswerte laut Bluttest. Also wurde dort bleiben angekündigt, obwohl sie zur Untersuchung auch morgen früh hätte wiederkommen können. Das Krankenhaus scheint wohl um jeden Cent zu kämpfen!  Eine Frechheit, wie man als Patient UND als Angehöriger dort behandelt wird!

Schreibe diese Rezension als Tochter einer Patientin 85 Jahre - internistische Erkrankung Meine Mutter war insgesamt für 10 Tage stationär. Leider kann ich keine gute Bewertung schreiben und dieses KH auch nicht weiter empfehlen. Sie lag in einem Dreibettzimmer, die Betten lediglich durch einen Vorhang notdürftig getrennt. Die nötige Ruhe bekommt man so nicht wirklich, besonders während der Besuchszeiten. Das Pflegepersonal machte einen überforderten Eindruck. Fast in jedem zweiten Zimmer lagen COVID-Patienten d. h. für das Pflegepersonal besondere Hygienemassnahmen einhalten ständig umziehen, desinfizieren usw. Frühstück bzw. Abendbrot gab es meistens sehr spät. Das Pflegepersonal hatte keine Zeit, den älteren Herrschaften etwas anzureichen oder ein Brot zu machen. Es wurde nicht darauf geachtet ob Medikamente entsprechend eingenommen werden. An zwei Tagen fanden wir Tabletten unter dem Bett meiner Mutter. Die Sauberkeit ließ ebenfalls zu wünschen übrig, besonders im Bad. Die Kommunikation zwischen den Ärzten, Pflegepersonal und Angehörigen war ebenfalls mangelhaft. Es gab unterschiedliche Aussagen über den Zeitpunkt der Entlassung meiner Mutter. Insgesamt also keine guten Bedingungen, um gesund werden zu können. Das gesamte Personal war allerdings trotz der schwierigen Umstände immer freundlich. Allerdings muss man dringend mal darüber nachdenken, wie man die Zustände, vor allem die Bezahlung, im Pflegebereich verbessern kann!!! Dann entscheiden sich sicher auch wieder mehr Leute für diesen Beruf und die Patienten leiden nicht unter dem Personalmangel.

Ein Stern ist schon zuviel. Meine Bewertung geht an die 3. Station  an fast alle Krankenschwestern. Besonders eine mittleren Alters war sehr vorlaut. Wo Menschen Feinfühligkeit und Verständnis benötigen treffen Sie auf aggressives Personal. Selbst Angehörige werden am Telefon klein gemacht. Unzumutbar. Das tut mir sehr Leid für die Menschen die darauf treffen. Da sollte dringend was geändert werden. So ein Personal gehört nicht in einem Krankenhaus.

Hallo. Grundsätzlich gefällt mir kein Krankenhaus.  Braucht man es aber so kann man froh sein es zu haben. Musste es 2020 selbst nutzen und war froh Professionalität zu erleben. Das ev. Krankenhaus in Wesel kann ich nur empfehlen. Wie immer und überall wird man auch negatives lesen oder hören können, aber nur weil in der Regel die positiven Erfahrungen nicht öffentlich gemacht werden.  Ich kann nur positives berichten und bin noch heute froh gute Ärzte und auch gutes Pflegepersonal kennen gelernt zu haben. Danke

Ich habe ein neues Kniegelenk bekommen , lag auf 2B 2 mal . Vor ein Jahr war die Pflegekraft unfreundlich . Nach ein Jahr muste die Patella erneuert werden . Die Ärzte  geben sich keine Mühe und unfreundlich. Herr Prof. Erstberger ist sehr Freundlich weiss was er macht aber bei Nachbehandlung sitzt man 4- 8 Stunden Wartezeit . Jetzt habe Ich die Nase  voll, und kann nur abraten von dem Krankenhaus. Ich hatte mich 2 mal Beschwert und brachte nichts . Sehr traurig.  Kann nur sagen ob Arzt oder teilweise  Pfegekräfte . Ich habe mein Einkommen.

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