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Fachklinik Release - Netzwerk Suchthilfe gGmbH Kontakt Informationen

Fachklinik Release - Netzwerk Suchthilfe gGmbH

Info

Die Fachklinik Release ist eine Einrichtung der medizinischen Rehabilitation für die Behandlung von Suchterkrankungen

Geschichte

In der 6-montägigen Behandlung arbeiten die medizinischen, psychotherapeutischen, ergo- und sporttherapeutischen Dienste mit Arbeitstherapeuten und dem Sozialdienst gemeinsam in einem interdisziplinären Team zusammen.
Ansprechpartner für alle Fragen sind der Ärztliche Leiter Dr. Andreas Rhode und der Verwaltungleiter Denis Schinner.



"Die Fachklinik Release - Entwöhnung bietet seit 1996 stationäre Behandlungen von Abhängigkeitserkrankungen unter Substitution an. Ein interdisziplinäres Team unter der ärztlicher Leitung unterstützt die Rehabilitanden dabei, sich aus abhängigen Strukturen zu lösen und zu genesen. Neben medizinisch/pflegerischen und psychotherapeutischen Angeboten, unterstützen Ergo- und Arbeitstherapeuten, ein Kliniksozialdienst und die Sporttherapie die Behandlung. Das Konzept ist partizipativ ausgerichtet. Somit können die Rehabilitanden direkten Einfluss auf die Behandlung nehmen und auch die Suchtselbsthilfe wird in das Behandlungssetting eingebunden. Es gibt 30 Behandlungsplätze. Im Anschluss kann eine Adaptionsbehandlung absolviert werden."
Adresse: Merschstr. 49, 59387 Ascheberg
Telefonnummer: 002599.93850
Stadt: Ascheberg
Postleitzahl: 59387


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Bewertungen
Ich habe jetzt eine Kostenübernahme für diese Klinik bekommen. Ich soll 22 Wochen dort bleiben. Habe heute die Umschreibung beantragt. Nicht eine Minute werde ich in diese Klinik gehen. Eder Schweinstall ist besser. Die haben keine Ahnung in dieser Unterkunft. Klinik kann man das nicht nennen
Also nachdem ich alle Berichte nun gelesen habe kann ich nur sagen das ich 1 Monat da ware und so im großen und ganze die Einrichtung sehr schön ist vom Altbau jetzt abgesehen. Ich kann nur über mein Therapeuten reden den Herr W und muss ihn sehr loben das er auch in mein weiteren Vorhaben Verständnis gezeigt hat. Der Grund für meine Abreise nach ein Monat,was ich sehr schade fand,da es mir echt gefallen hat,war das ich beschuldigt wurde und auch sanktioniert,das ich angeblich Alkohol getrunken hätte was nicht der Fall war da ich seit 14.01.2000 nicht mehr ein Tropfen angerührt habe. Trotz alle dem, der Empfang war sehr nett und ich bin vom Team sowie von den Patienten gut aufgenommen worden. Auch das Essen war sehr sehr gut und viele Grüße an den Küchenchef : Mein Fazit: Kann es nur empfehlen Ihr werdet es nicht bereuen. Solange nach den Regeln gespielt wird ::: Lieben Gruß Alexandro
Besonders großen Dank an das Aufnahme Team, dessen Namen ich hier aus vertraulichen Gründen nicht nennen möchte. Die Aufnahme war sehr sehr freundlich und äußerst angenehm. Wir konnten aufgrund der langen Anreisezeit nicht Morgens anreisen. Dennoch ist man uns sehr flexibel entgegengekommen und hat uns gegen 14:45 aufgenommen. Top organisiert, äußert freundlich und ohne Zeitdruck. Sehr vorbildlich. Tausend Dank nochmals an das Aufnahme Team. Leider kann man nur 5 Sterne vergeben.
Ich war 3 Monate in dieser Einrichtung und ich fand die Zimmer mit TV sehr schön und das Team hat Ahnung und hat mir viel geholfen .. das Essen ist gut und ich bereue es nicht dort hin gegangen zu sein
Ich fand es gut, kommt immer drauf an was man selber raus macht. Ich danke alle Mitarbeiter für die Bemühung mir zu helfen mein Leben wieder in Ordnung zu bringen.
Die Klinik hat eine heruntergekommene Ausstattung und auch die Arbeitstherapie ist für die finanzielle Zuwendung durch die Kostenträger sehr spärlich. Die Gelder der letzten Jahre scheinen allesamt in einen Neubau geflossen zu sein, sowie in die Verwaltungsgebäude. Eine wohlfühl Atmosphäre kommt unter diesen Umständen nicht auf. Aber als Abhängigkeitserkrankter darf wohl nicht mehr erwartet werden, zumindest in dieser Einrichtung. Die Arbeitstherapeuten wirken unglücklich bis depressiv und werden augenscheinlich als zweite Klasse Mitarbeiter betrachtet. Sie sind unfähig sich auf Veränderungen einzulassen. Von zwei Sozialarbeitern ist der eine dauerhaft erkrankt und der andere bei all seinen Bemühungen etwas überfordert, wodurch dieser seine vollen Fähigkeiten nicht entfalten kann. Kurz der Arbeitsbereich ist nicht genügend abgedeckt, wodurch die Anliegen der Rehabilitanten nicht wirklich gut abgearbeitet werden können, bzw. die Rehabilitanten eher allein gelassen werden. Die Ärztin hat nach eigenen Angaben mehre Titel und ist eine Wissenschaftlerin, aber auch leider genauso durcheinander wie eine stereotypische Professorin. Sie scheint oftmals nicht zu zuhören und ihre Finger schreiben nicht, was ihr Mund äußert. Zudem hat die Ärztin wohl nur eine Teilzeitstelle, was zumindest fragwürdig scheint bei einer Einrichtung mit so einem hohen Maß an medizinischer Versorgung von bis zu ca. 35 suchtkranker Rehabilitanten. Zudem gibt es noch drei Therapeutinnen und einen Therapeuten. Eine außerordentlich gute Therapeutin ist Frau M. Sie hat jahrelange Erfahrungen und auch den Blick für die Feinheiten der therapeutischen Arbeit. Sie ist wohl die kompetenteste Therapeutin der Klinik und jeder, der bei ihr in Behandlung ist, kann sich auf anstrengende, intensive und vielversprechende Sitzungen einstellen. Die anderen beiden Therapeutinnen sind in ihrer Arbeit anders aber auch recht gut und werden bei ihrer Leidenschaft im Laufe der Jahre ebenfalls sehr gute und sympathische Therapeutinnen sein. Eine anstrengende und nicht immer ernstzunehmende Persönlichkeit ist der einzige männliche Therapeut. Er hört sich selbst gerne reden und hat Schwierigkeiten beim zuhören, wodurch er öfter Missversteht. Es scheint manchmal auch so als, wenn er ein Gefallen daran hat Mitmenschen misszuverstehen. Durch sein Verhalten könnte man zu dem Schluss kommen das dieser Mann mehr mit seiner Restneurose zu kämpfen hat und dadurch in vielen Situationen ein fragwürdiges Verhalten und einen unangemessenen Umgang mit einigen, ihm auserkorenen Rehabilitanten, an den Tag legt. Er verliert oft den Überblick und ist bisweilen vergesslich, wenn es um die Belange der Patienten geht. Fast zwanghaft sucht er Verschwörungen und auffälliges Verhalten bei den Rehabilitanten. Hier durch entgehen ihm aber die Problemstellungen seiner Patienten, die wohl bei jemand anderes besser aufgehoben wären. Er ist sich auch nicht zu fein regelmäßig seine Lebensweisheiten und geistreichen Phrasen zum besten zu geben. Er verursacht durch sein gesamtes Verhalten unnötige Unruhe und befördert regelmäßig schlechte Stimmung im Haus in dem er dazu anstiftet sich gegenseitig auszuspionieren und so einem Vertrauen zwischen den Rehabilitanten entgegen arbeitet. Die angegebenen Indikationsgruppen werden nicht angeboten, was sehr schade ist und letztlich den Rehabilitanten zur Genesung und Stabilisierung fehlt. Das gesamte Konzept ist nicht mehr zeitgemäß und basiert vorallem auf Isolation der Rehabilitanten und deren übersteigerte Kontrolle. Dadurch werden scheinbar nicht mal bessere Quoten bezüglich der Rückfälligkeit erreicht. Alles in einem kann die Einrichtung nur durch die substitutionsgestützte Therapie ihre Rehabilitanten generieren. Ohne diese wäre die Einrichtung wohl längst geschlossen. Das beste ist wohl die Motivationsförderung die Substitution aufzugeben, um nicht nochmal in dieser Klinik zu landen. Über die Adaption des Trägers läßt sich leider auch nichts Gutes sagen. Eine Generalüberholung der Einrichtungen sollte auf der Agenda der Verantwortlichen an erster Stelle stehen.
Ich war 26 Wochen 08/2016-02/2017 dort. Derzeit bin ich in der LWL-Klinik Münster und wenn ich vergleiche, muss ich sagen, dass in RELEASE mega viel Programm ist und Sanktionen nicht mehr ins Jahr 2019 gehört. Die Einzelzimmer sind ok. Schade nur, dass keine Anschlüsse für ein TV ist. DieTherapeuten sind aber klasse.
Release ist eine sehr gute Therapie. Die Therapie hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr schade, dass ich von dort flog, natürlich wegen meiner Schuld. Weil, ich positiv wahr.
Einen Stern für die Unterkunft und einen für die Abdosierung.Für den Rest kann man keinen Stern geben.Trotzdem wünsche ich allen Patienten ,wenn man Sie als Patient behandelt.....alles Gute
Ich entschuldige mich dass ich mich hier scheinbar an die falsche Adresse gewandt habe. Ich bin über die normale Google Suche der "Gutachterin" auf diese Seite gestoßen. Mit der Klinik hatte meine Bewertung nix zutun.
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