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Fachklinik Sankt Lukas Bad Griesbach, Bayern Kontakt Informationen

Fachklinik Sankt Lukas Bad Griesbach, Bayern

Info

Im Südosten des Thermal- und Luftkurortes Bad Griesbach mit Europas größten Golfresort liegt die Private Fachklinik Sankt Lukas mit den Fachbereichen Orthopädie, Psychosomatik und Naturheilmedizin.

Geschichte

Fachklinik für Orthopädie & Psychosomatik sowie Naturheilmedizin und Burn Out in der Hotelanlage Residenz - Sankt Lukas.



"Die Fachklinik St. Lukas in Bad Griesbach ist eine kompetente Anlaufstelle für Rehabilitation, Krankenhausbehandlung und Gesundheitsvorsorge in Bayern. An die Klinik sind neben dem Zentrum Psychosomatik auch ein Akutkrankenhaus für Psychosomatik und eine private Psychiatrie-Station Alkoholentzug angeschlossen. Ein erfahrenes Team aus Therapeuten und Ärzten hilft den Patienten schnell wieder auf die Beine zu kommen und fest im Leben zu stehen. Die familiäre Atmosphäre und das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse fördern nicht bloß das Vertrauen, sondern sind fester Bestandteil des ganzheitlichen Therapiekonzepts der Fachklinik St. Lukas."
Adresse: Nibelungenstraße 49, 94086 Bad Griesbach im Rottal
Telefonnummer: +49 (0) 85 32 / 79 60
Stadt: Bad Griesbach
Postleitzahl: 94086



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Bewertungen
Ich war im April/Mai 2022 in der Akut Klinik St. Lukas für 7 Wochen. Am Anfang habe ich mich etwas irritieren lassen von den negativen Bewertungen, aber ich kann nur sagen, dass es für mich eine tolle und sehr gute Zeit war. Das Essen war immer ausgewogen und frisch, für mich sehr lecker. Die Klinik hat einen Hotel Charakter. Man ist in einem Einzelzimmer untergebracht mit eigenem Bad und Balkon. Mein Zimmer war immer sehr sauber und ich hatte einen traumhaft schönen Ausblick. Frühmorgens sah ich auf der Wiese Rehe und den Sonnenaufgang. Ich war in der 3 Etage und möchte mich bei allen Pflegerinnen und Pflegern bedanken, egal ob bei Tag oder Nacht, sie waren immer sehr freundlich und für einen da. Ich hatte für mich den besten Psychologen ever, Herrn Blazevic. Am liebsten hätte ich ihn eingepackt und als Psychologe mit nach Hause genommen. Einen besonderen Dank auch an Frau Dr. Wallmann, die bei Entscheidungen immer hinter mir stand und eine offene Tür für mich hatte. Alle Therapien sind sehr hilfreich und alle Therapeuten geben sich sehr viel Mühe und sind sehr freundlich. Einen besonderen Dank an Herrn Ande, ein immer gut gelaunter Sonnenschein. Alle zusammen haben mir in allen Therapien und Anwendungen sehr geholfen und gut getan. Ich kam in einem schlechten Zustand an und reiste gestärkt ab. Ich war im Frühjahr dort, die Natur fing zum blühen an, dass wahr natürlich eine schöne Jahreszeit, wunderschöne Umgebung die man beim spazieren gehen entdeckt. Das einzigste was ich persönlich zu bemängel habe ist: das mein Zimmer zur Straßenseite raus ging, ich nachts die Balkon Tür offen hatte und der Straßenlärm für mich zu laut war und mir die Raucher am Raucherplatz ebenfalls zu laut waren, liegt aber daran, dass ich sehr Geräusch empfindlich bin. Aber man kann nicht alles haben, dafür hatte ich einen tollen Ausblick.
Der Ablauf beim Ankommen ist noch sehr kompliziert, Corona eben. Aber klappt alles reibungslos. Das Zimmer ist ausreichend mit Fernseher, Balkon und kleinem Bad. Das Haus ist übersichtlich, man findet sich schon nach kurzer Zeit zurecht. Die Ärzte, Pfleger innen, die meisten Angestellten sind alle freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend man fühlt sich gut aufgehoben. Im Haus ist es möglich seinen treuen Begleiter den Hund mitzubringen, das ist echt toll und obwohl es sehr viele sind ist es ruhig im Haus. Es gibt auch ein Thermalbecken schön warm 31 Grad zum Entspannen und aber auch für Wassergymnastik geeignet. Mit dem Essen gibt es ja immer Probleme, Frühstück ist die Auswahl mau, ich bevorzuge Puten- oder Hähnchenwurst, fettreduz. Butter und zuckerreduzierte Marmelade ‍ Mittagessen: bin in der 2 Gruppe wegen Corona, alles wird aufgewärmt oder warmgehalten, was natürlich nicht lecker ist. Essen ist lauwarm und matschig, muss dazu sagen habe Histaminintoleranz und das ist dann zuviel Histamin. Abendessen: trockenes Brot, brauche viel zum Trinken um das runterzubekommen auch hier fehlt mir käse light und meine Wurst tja wie heisst es so schon man kann nicht alles haben ..... aber wenn es so weiter geht bin ich ganz zufrieden. Mit dem Essen muss man regeln, da das mittags nicht geht, wird schon
Im Großen und Ganzen hat mir der Aufenthalt in der Akutklinik, über 5 Wochen, gut getan. Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte sind sehr freundlich und bemüht. Das Zimmer ist schön eingerichtet und sauber. Leider kam ich mit dem Essen nicht klar, da es im Großen und Ganzen, trotz Auswahlmöglichkeit, ziemlich fettreich und nicht das richtige für einen Reizdarm war. Trotz bekannter Vorgeschichte psychosomatische Magen-Darm-Beschwerden hat eine Umstellung auf Schonkost viel zu lange gedauert und ich musste wegen Durchfall leider zweimal, für insgesamt neun Tage, in Quarantäne...
Für mich war das leider die absolut falsche Klinik. Man sollte durch Basteln und Sport die Probleme vergessen. Zwei Mal in der Woche fand nur ein Psychologisches Gespräch statt. Die Therapeuten und Ärzte sprechen sehr gebrochen deutsch. Mit FFP 2 Maskenpflicht im gesamten Gebäude ist es schwierig hier alles gut zu verstehen. Es gibt zwei Gebäude, man muss ständig hin und her rennen. Aufzug in Klinik 2 nur für Hotelgäste gewünscht und sehr umständlich, da er im Hoteltrakt ist. Ich würde diese Klinik nicht nochmals besuchen. Gut war das Essen, ein Fernsehr auf dem Zimmer ohne Bezahlen zu müssen und die Parkplatzsituation. Eine Bewegungstherapeutin war sehr freundlich und total nett.
Ich bin schon 3 mal in der Klinik St. Lukas und bin voll zufrieden mit der Therapie, den Therapeuten im jeder Sparte der Klinik. Vielen Dank für die liebevolle Betreunung meiner Psychologin, den Ärzten und dem Pflegepersonal, der Rezeption und dem Speisesaal Service. Ich habe mich jedesmal sehr wohlgefühlt. Liebe Grüße
Ich war in der psychosomatischen St. Lukas Fachklinik in Bad Griesbrach. Die Klinik ist für Erwachsene und man hat dort, egal welcher Versicherungsstatus, ein Einzelzimmer. Auch Assistenzhunde und nicht Assistenzhunde sind beim Aufenthalt erlaubt. Die Klinik bietet eine Akutklinik an und eine Rehaabteilung, sowie eine Private Psychiatrie. Die Wartezeit beträgt für die Akutpsychosomatik rund 3 Wochen aktuell. Ich war dort zur 7 wöchigen Traumatherapie. Die Plätze dafür sind rar und die Wartezeit dafür beträgt 4-5 Monate bei mir 21 Wochen. Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden mit der Klinik. Ich kam mit den Diagnosen: PTBS, Dissoziative Krampfanfällen, Bulimie, Atyp. Anorexie, Borderline, schweren Depressionen sowie Anpassungsstörung und Fibromyalgie. Nach insgesamt sechs Wochen waren meine Depressionen deutlich leichter. Ich konnte mein akutes Trauma zu größten Teilen aufarbeiten und lernen damit umzugehen. Meine Dissoziationen und Panikattacken kann ich nun selbst kontrollieren und regulieren und sind für mich nun keine Hürde mehr im Alltag. Die Einzeltherapie und die Gruppentherapie waren sehr hilfreich für mich. Habe gehört, Nächstes Jahr eröffnet eine Station für Essgestörte. Viele Sport- und Bewegungstherpien wie: Bewegung und Tanz, Bogenschiessen, meditatives gehen, nordic walking, Körpererfahrung, PMR, Autogenes Training, QiGong Gruppentherapie 2x/Woche, Einzeltherapie 2x/Woche, für die Hauseigenen Physiopraxis kann man sich Fango und Massagen verschreiben lassen, Arzttermine auch kurzfristige, regelmäßiges Labor, Ergotherapie, Kunsttherapie, Biofeedback, EMDR. Und die Essenszeit ist immer Therapiezeit. Die Pflege muss 2x/Tag aufgesucht werden, am Wochenende 1x/Tag Co Gespräch Pro/Kontra: + Einzeltherapie und Gruppe. + hauseigener Kraftgeräte- & Cardioraum + viele Sport- und Bewegungstherapien + Einzelzimmer mit TV und Eigenem Bad + sehr gute ganzheitliche Behandlung + Essen immer sehr gut + Hauseigenes Thermalbad - Sauberkeit durch Reinigungspersonal ist ausbaufähig. - Kunsttherapie fiel ständig aus. Hatte es nur 1 Mal. - ausgefallene Therapien ohne Ersatz - Wochenenden sehr fad und ziehen sich sehr - freies WLAN nur in der Lobby, nicht auf dem Zimmer
Das GESAMTE PERSONAL der St. Lukas Klinik, hat an meinem Wohlbefinden mitgewirkt. Ein großes Lob und Dankeschön. Diese Klinik kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Eine tolle Akku klinik, spitzen Ärzte gute Therapeuten und Stations Personal sehr nett und freundlich und immer für einen da Essen und Getränke sind reichlich vorhanden und eine geniale Kaffeemaschine wenn mal Probleme auftauchen sind sie immer da und Ihr seit gut aufgehoben
Eine Klinik für Akut- und Traumapatienten, sowie eine psychologische Reha im Nachbargebäude. Direkt angeschlossen ist ein Hotel. Der gesamte Gebäudekomplex wird von einer Familie geführt. Die Akut-Klinik ist an der Straße. Die Zimmer zur Straße sind furchtbar laut. Die Fenster sind so hellhörig, dass man das Gefühl hat, sie sind offen. Für die schönen Jahreszeit bietet jedoch jedes Zimmer einen Balkon. Ggf. war das früher auch mal ein Hotel?! Unschön sind die Zimmer die zum Therapieraum auf Erdgeschoss-Ebene gehen. Kein schöner Ausblick, da man direkt in den Sportgeräte-Raum blickt und natürlich selbst beobachtet werden kann. Ebenso sind die Flure stark hallend und Personen die dort laufen oder sich unterhalten, wirken wie mitten im Zimmer. Ruhe ist anders. Für Personen die in die Akut- oder Traumaklinik kommen sei gesagt, dass es dort feste Essenszeiten gibt, an die man sich halten muss. Diese werden Priorisiert und eher eine Therapie abgesetzt. Essen darf nicht mit ins Restaurant genommen werden und von dort auch nicht mit hinaus. Vermutlich auch eine Vorgabe, jedoch sehr ärgerlich. Sollten sie einen besonderen Tee nur trinken, empfiehlt es sich, diesen dabei zu haben. Die Auswahl beim Wasserautomat beschränkt sich auf einen schwarzen und einen Kräuter oder Früchtetee. Pfefferminz liegt dort nie aus. Da der Tee aus dem Essenssaal nicht mitgenommen werden darf, kann man sich da nur selbst behelfen. In der Klinik gibt es ein kleines Thermal-Becken. Dass Wasser wird jedoch dort 2x wöchentlich mit einem Laster angeliefert und hat keinen direkten Zufluss. Damit jeder die Chance bekommt zu Baden, ist die Regelung so gewesen, dass man 2 x in der Woche für jeweils 30 Minuten hinein gehen darf.Corona-Auflage Der Aufenthaltsraum ist direkt im Eingangsbereich. Bei der kalten Jahreszeit kommt immer ein heftiger Schwung kühlte Luft mit hinein. Dicke Jacke empfohlen. Zudem ist der Bereich einfach zu klein. In dem kleinen Ausweichraum, den es noch gab, sass leider in der Zeit wo cih da war, ein Patient der jeden Abend musiziert hat. Das Angebot der hinterlegten Spiele ist auch sehr armseelig. Diese sind schon stark abgegriffen oder defekt. Es sei noch dazu gesagt, dass laut der Klinik, ein gemeinsames Spielen wegen Corona nicht erlaubt sei. Eingeschritten ist jedoch niemand, was auch gut war. Immerhin sitzen dort Leute, die alle vorab getestet und zwischendurch von der Klinik getestet werden und einsam in ihrem Zimmer sicher nicht genesen werden. Es war enttäuschend, dass man viele Umstände erst in der Klinik erfahren hat. Allgemein kann ich jedoch sagen, ist man dort als Traumapatient gut aufgehoben, die Schwestern kümmern sich sehr rührend bei einem Zusammenbruch. Zu Ärzten und Psychologen möchte ich mich nicht äußern, dass ist für jeden sehr speziell. Ich war mit meiner Psychologin äußerst zufrieden. Vorteilhaft ist die nahegelegene Einkaufsmöglichkeit. Bitte beachten, dass das Gebiet bergig ist. Eine gewisse Kondition wäre von Vorteil. Mit der Kurkarte, die man kostenfrei am Empfang erhält, kann jedoch wiederum kostenfrei der Stadtbus genutzt werden. Dieser fährt Samstags jedoch nur an 3 Zeiten. Weiterer Vorteil, man kann einen Hund mitbringen. Kosten für 3 Wochen - € 150,-. Hund darf aber nur im Zimmer sein! Die Therme liegt oberhalb der Klinik und über Erdwege sehr gut zu Fuß zu erreichen, jedoch auch mit berganstieg. Bei schlechtem Wetter verwandeln sich diese Wege in Schlamm. Während meines Aufenthaltes wurde im gesamten Waldgebiet Baumfällarbeiten durchgeführt. Oftmals waren Wanderwege gesperrt. Manche Wanderwege waren nach solchen Räumungen auch nicht mehr vorhanden und von den großen Arbeitsmaschinen total kaputt gefahren. Nur wenn es Nachts gefroren hatte, war man in der Lage, einigermassen die Umgebung zu erkunden. Allgemein wirkte die Gegend um Bad Griesbach weniger belebt wie sie müsste. Dies kann natürlich Corona geschuldet sein. Als Urlaubsort wäre diese Region jedoch nichts für mich, aber wenn man ins Sankt Lukas fährt, macht man ja keinen Urlaub, dass wurde mehr als einmal erwähnt. ;
War vom 19.1 bis 2.3.22 zum zweiten Mal in der Klinik und ich war beide Male Begeistert: Die Zimmer und Ausstattung war wie im Hotel , sogar einen kleinen Balkon haben alle Zimmer. Das Pflegepersonal? Hut ab ganz große Klasse:immer freundlich und jederzeit für einen da . Die Therapeuten: kompetent und voll motiviert.Die Ärzte sehr einfühlsam . Alles in allem eine absolut tolle Klinik
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