Körper und Bewegung stehen im Zentrum der motopädischen Arbeit.
Körper und Bewegung stehen im Zentrum der motopädischen Arbeit. Ziel aller pädagogischen und therapeutischen Bemühungen ist die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Für Menschen allen Alters - zunehmend auch im Bereich der Geriatrie - ist motopädische Förderung sinnvoll, wobei die Entwicklungsförderung von Kindern im Vordergrund steht. Moderne Kinderwelt zeichnet sich durch eine unausgewogene Sinneskost und Bewegungsarmut aus. Häufige Folgen sind Schwächen und Störungen im Wahrnehmungs- und Bewegungsbereich, sowie Entwicklungsverzögerungen, die bei Schuleintritt als Teilleistungsstörungen manifest werden. Ziel der motopädischen Arbeit ist es,
an den Stärken der jeweiligen Person anzusetzen
in Situationen sinnvoll wahrzunehmen, zu erleben und zu handeln
eine gesunde psychosoziale Identität aufzubauen.
Motopädische Praxis
ist charakterisiert durch folgende Prinzipien:
Freiwilligkeit
An Stärken ansetzen statt Schwächen aufzuzeigen
Kooperieren statt Konkurrieren
Kreativität fördern statt Lösungen anzubieten
Fehler als Lernschritte begreifen statt als Mangel zu verurteilen
Signale erkennen, Botschaften verstehen
Kinder handeln lassen statt sie zu behandeln
Kinder gestalten lassen, um sich als selbstwirksam zu erleben
Akzeptierende, einfühlsame Grundhaltung
Kinder als verantwortungsfähige Partner achten
Offenheit, sich auf Beziehungen einzulassen
Gemeinsames freudvolles Erleben mit allen Sinnen.
hinzufügen eines Fachschule für Motopädie-stadtplans zu ihrer webseite;
Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen