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Fahrzeugakademie Schweinfurt Kontakt Informationen

"Wir machen Meister!Kfz - Nfz - Lama - Karosserie"
Adresse: Georg-Schäfer-Str. 71, 97421 Schweinfurt
Telefonnummer: 0972178580
Stadt: Schweinfurt
Postleitzahl: 97421


Öffnungszeiten

Montag: 07:30 - 16:30
Dienstag: 07:30 - 16:30
Mittwoch: 07:30 - 16:30
Donnerstag: 07:30 - 16:30
Freitag: 07:30 - 12:00

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Bewertungen
War vor einer Woche zum Kurs "Grundlagen der Blechbearbeitung" und kann diesen nur sehr empfehlen. Der Kursleiter, Herr Bender, holt jeden dort ab, wo er ist und lässt keinen alleine und sorgt dafür, dass jeder seine Trophäe Werkstück am Ende des Kurses fertig mit nach Hause nehmen kann. Er war immer für jeden da, wenn man ihn um Rat und Tat gefragt hat. Er achtet auf die korrekte Benutzung der Werkzeuge nebst korrekter fachlicher Ausführung, was ich als Kursteilnehmerin sehr zu schätzen gelernt habe. Das Werkstück soll am Ende nicht krumm und schief, sondern gerade und ansehnlich sein. Dabei hat man nebenbei gelernt, so manchen Fehler professionell zu korrigieren. Herr Bender ist ein Meister seines Faches und er hat goldene Hände. Dass er für Blech und dessen Verarbeitung lebt und Freude daran hat, kann man als Kursteilnehmer deutlich spüren und das macht den Kurs so toll. Auch hat er von Anfang an gesorgt, dass ich mit meinen unter 1,60 m Körpergröße die passende Arbeitshöhe an der Werkbank hatte. Weiterhin hat er mir Tipps gegeben, wie ich meine geringe Kraft besser mit einfachen Hilfsmitteln nutzen kann. Zudem hat er einen Mut gemacht, weiter zu machen, wenn etwas mal nicht geklappt hat. Fachlich, didaktisch und menschlich ist Herr Bender einfach top. Die HWK kann sich glücklich schätzen, einen Dozenten wie ihn zu haben.
Habe hier die Lehrgänge Fachkraft für Caravantechnik und Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten am Caravan belegt. Die Lehrer hier sind sehr Kompetent und vermitteln den Stoff sehr gut. Kann ich absolut weiter empfehlen.
Eines vorweg: zu einem Meister wird man in Schweinfurt nicht. Teil 3 und 4 waren insgesamt gut. Dort merkt man, dass die Dozenten von außerhalb kommen und nach Leistung bezahlt werden. Wer nichts bringt wird nicht mehr gebucht. Schade, dass das bei den wichtigen Teilen 1 und 2 nicht der Fall ist. Theorie wird so gut wie keine vermittelt. Elektrik Ein wenig, aber dort wurde bei Adam und Eva begonnen. Was für einen Meisterkurs nicht sein muss. Andere Dinge, wie technisches Zeichnen oder Hydraulik werden überhaupt nicht behandelt. Das wird vorausgesetzt laut der Schule. Nur täglich ewige Präsentationen und Gruppenarbeiten. Die theoretische Prüfung war quasi nur eine Gesellenprüfung mit doppelt sovielen Aufgaben. Macht das einen Meister aus, dass er schneller ist? Nein, er sollte mehr wissen haben. Man hat einfach jeden Tag mehr gemerkt, warum die Lehrer in Teil 1&2 Lehrer sind und nicht mehr in einer Werkstatt arbeiten. Nicht weil das große Wissen vorhanden war und sie die größten Macker in der Werkstatt waren. Teilweise völlig ab von der Realität ihre ansichten. Hauptsache eine Dialogannahme wird durchgeführt und dem Kunden soll irgendwas aufgeschwatzt werden. Nicht mal mit Maschinen die sie schon jahrelang haben kannten sich die Lehrer wirklich aus. Es ist zwar eine tolle Ausstattung mit neuen Maschinen vorhanden. Wenn dann aber damit nichts gemacht wird bringt das nicht. Leider haben wir uns vor Anmeldung davon blenden lassen. Was wurde in der Praxis gemacht? Elektrische Fehlersuche mit immer den gleichen Fehlern und Druckluft an der steckwand mit immer den gleichen Fehlern. Hydraulik, Motortechnik, Mechanik, Getriebe, Metallbearbeitung? Keine Spur davon. Nur wochenlang die gleichen Fehler suchen. Über 8 Wochen kein Unterricht wegen corona, aber keine einzige Arbeitsaufgabe bekommen. Dafür aber dann ein Meisterprojekt mit Siemens Logo, CAD Zeichnungen und Teilen aus dem 3d Drucker. Da fragt man sich ob man Landmaschinen oder Flugzeuge reparieren soll. Die Lehrer selbst haben aber keine Ahnung von Siemens Logo, CAD oder dem 3d Drucker. Und dann kommt der Tag der Prüfung und die eigenen Lehrer reiten einen mit dummen Fragen und Störungen in eine schlechte Note rein. Kritikfähigkeit von den Lehrern bis zum Schulleiter 0,0. Sie sind die besten und haben das Rad erfunden. Verglichen mit anderen Meisterschulen ist diese auf keinen Fall weiterzuempfehlen. Für das viele Geld, was diese Schule kostet ging man nicht sehr viel schlauer raus als man reinkam.
Die Möglichkeiten der Weiterbildung sind einfach klasse! Tolle Dozenten und top organisiert.
Nach bereits 2 belegten Kursen im Bereich Karosserieinstandsetzung kann ich nur sagen SUPER. Sehr gute Ausstattung und Top Referent. Ich kann diese Schule jedem empfehlen der sich im Bereich Unfallinstandsetzung weiterbilden will.
Habe dort 2013 meinen Kfz Techniker Meister und Betriebswirt gemacht. Das Jahr war sehr informativ, hat echt Spaß gemacht und ich konnte verdammt viel in den heutigen Alltag mitnehmen. Die Trainer und Ausbilder waren richtig gut und konnten mir das nötige Wissen teilweise spielerisch rüberbringen. Die Fahrzeugakademie hat hier ein paar absolute Korophäen auf ihrem Gebiet. Die Werkstatt war meiner Ansicht nach sehr gut eingerichtet und man konnte an vielen verschiedenen Fahrzeugen ganz neu bis älterdiverse Baugruppen diagnostizieren. Auch die Diagnosetechnik war auf dem aktuellsten Stand. Alles in allem bereue ich definitiv nicht, dass ich meine Ausbildung in Schweinfurt gemacht habe und kann dies nur jedem empfehlen der so wie ich für Autos lebt : Als kleines Bonbon gab es ja noch den Meisterbonus für den Meister und den Betriebswirt.
Aufgrund der letzten Bewertung, habe ich mich entschlossen meine Erfahrungen weiterzugeben. Ich kann dem vorletzten Beitrag nur voll und ganz zustimmen! Mit Erwachsenenbildung hat das rein gar nichts zu tun, wenn sogar externe Dozenten sagen, dass es dort zu geht wie im Kindergarten. Das einzig positive dort ist dass man mit relativ wenig Wissen und Aufwand seinen Meisterbrief bekommt. Und eigentlich ist das auch nicht positiv, da es den Ruf des Meisterbriefes ruiniert.
Ich habe an der FAS Schweinfurt meinen NFZ Meister 2019 abgelegt. Ich sag's ganz ehrlich, am Anfang dachte ich, mich erschlagen die ganzen Bücher und Ordner, und auch der Stoff bzw. die Geschwindigkeit hatte es in sich, ABER im Nachhinein bereu ich nicht, bei der FAS Schweinfurt meinen NFZ- Meister gemacht zu haben. Ganz im Gegenteil, ich lege es jeden ans Herz, der eine NFZ Meister Ausbildung durchlaufen möchte mit sehr viel fachlichen Wissen drumherum. Denn es sind wirklich Top externe Dozenten Teil VI + III sowie hervorragende interne Dozenten. Das theoretische und praktische Wissen wurde hervorragen vermittelt, als auch Tipps und Tricks. Desweitern steht für Teil I ein aktueller Fuhrpark zur Verfügung. In diesem Sinne möchte ich mich nochmal bei allen an der FAS bedanken, mit dennen ich zu tun hatte. Macht weiter so und ich werde euch definitiv weiterempfehlen!
Ich möchte meine Erfahrungen in Stichpunkten weitergeben, da es leider zu viel ist was ich dort erleben musste um es auszuformulieren. Kursinhalte: Betriebsführung und -Organisation: Einer der Hauptdozenten war nicht auf das Thema vorbereitet. Es wurde einfach ein 3 Wochen langer Lückentext ausgefüllt. Bei Fragen hat er entweder mit falschen oder gar keinen Antworten geglänzt. Auf Nachfrage zu seiner schlechten Kursbewertung der Teilnehmer, bekam man als Antwort von der Akademie, dass der Dozent im letzten Kurs noch schlechter bewertet war. Bei den weiteren Dozenten war es dann ok. Elektro Aufbau: Dozent sehr von sich selbst überzeugt, keinerlei Struktur im Unterricht. Irrelevante Themen ausgebreitet, die als Randinformationen eventuell interessant sind, allerdings in dem Umfang zu der Kategorie unnützes Wissen Teil 1 gehören. Fachtheorie: Ebenfalls der von sich überzeugte Dozent. Themen ebenfalls wieder sehr viel irrelevantes. In der Praxis nicht umsetzbar, zumindest nicht im Werkstattalltag, in dem ein Großteil der Kunden der FAS sich danach wiederfindet. Innenverschaltungen von Steuergeräten gehören hier aufgrund mangelnder Herstellerinformationen in der Realität definitiv zum unnützen Wissen Teil 2. Ein weiterer Dozent brachte zumindest etwas Abwechslung in den Alltag. Fachpraxis: Ausstattung: Sehr viele moderne Testgeräte, ziemlich aktuelle Fahrzeuge, jedoch überwiegend VAG Konzern mit 3 Ausnahmen in unserem Kurs 3x BMW. Hier wäre eine breitere Masse angebracht. Dozenten: Je nach Besetzung kann man gute Tage erreichen, allerdings wurde unser Kurs leider nur selten von Dozenten mit der Fähigkeit auf Teilnehmer einzugehen besetzt, in der Regel hatten wir die gleichen Dozenten, wie auch in der Theorieeinheit. Einer der Dozenten missachtet grundsätzlich das Rauchverbot in der Werkstatt, was nicht nur für mich als Nichtraucher als sehr störend empfunden wird. Auf Nachfrage bekommt man nur dumme Antworten. Aufbau: Ca. 4 Wochen „Gutmessungen“ an Fahrzeugen. Ca. 3 Wochen Messungen mit aufgeschalteten Fehlern. Die interessante Fehlerzeit ist deutlich zu gering. Gutbilder wurden ausführlichst in der Theorie Einheit besprochen, hier reichen pro Bild eine Messung am Fahrzeug. Prüfung: Theorie: durch den viel zu ausgebreiteten Steuergerätunterricht war nicht mehr genug Zeit auf die wichtigen Themen richtig einzugehen und Prüfungsthemen waren im Unterricht nur angerissen. Praxis: an der Durchführung der Prüfung selbst ist nichts auszusetzen, so soll eine Prüfung aussehen. Lediglich die Tatsache dass Dozenten prüfen zeugt nicht von Unbefangenheit. Einer der Dozenten hat sogar im Unterricht damit geworben dass er sicher nicht prüft da er nicht unbefangen an die Sache geht. Am Tag der Prüfung sitzt er einem dann als Prüfer gegenüber. Verwaltung: Kursbetreuerin meist unfreundlich und unflexibel. Bei Problemen oder speziellen Fragen wurde man abgewiesen oder an den Vorgesetzten verwiesen. Man kommt sich hier vor wie in der Grundschule, die man besuchen muss, nicht wie in einer Akademie in der erwachsene Menschen sich dazu entscheiden Geld für eine Weiterbildung zu zahlen. Dass man Kunde ist, welcher den eigenen Job finanziert wird meistens missachtet. Aufgestellte Regeln sind maßlos überzogen und die Durchsetzung erscheint für den Kunden lächerlich. Beispielsweise wird ein zu spät Kommen damit bestraft, dass man erst zur nächsten Pause in den Unterricht darf. Wann diese Pause ist legt aber der Dozent selbst flexibel fest. Hier wird nicht davon ausgegangen dass man täglich 50km und mehr Anfahrt hat und der Verkehr nicht täglich der gleiche ist. Müsste ich noch einmal einen Meisterkurs besuchen würde ich mich vorher noch bei anderen Standorten informieren. Bei uns war allerdings im Vorfeld durch das Programm Abi und Auto suggeriert, dass es einen speziellen für uns gibt, was sich im Nachhinein als Falsch herausstellte.
Ich kann die Fahrzeugakademie Schweinfurt nur Weiterempfehlen.Ich habe dort den KFZ-Technikermeister gemacht. Man wird nicht nur auf die Prüfungen vorbereitet, sondern auch auf das Leben danach als Meister. Um eingie Beispiele zu nennen: Kommunikation- und Präsentationstraining, Verkaufstraining,Zielfindungsprozess, Sachkunde für Ölabscheider und Betriebsstättenplanung. Besonders hervorheben möchte ich die Dozenten und Ausbilder. Fachlich sehr Kompetent und immer ein offenes Ohr. Wenn eine Frage im Unterricht nicht direkt beantwortet werden konnte, wurde sich erkundigt und die Antwort nachgereicht. Desweiteren wird man auch von der Verwaltung sehr gut betreut. Das Personal ist jederzeit Ansprechbar und in sachen Formulare und Bafög usw. wird einem schnell weitergeholfen. Ich bereue keine Sekunde die Fahrzeugakademie besucht zu haben.
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