Das Projekt Faire Mobilität unterstützt Beschäftigte aus Mittel- und Osteuropa bei der Durchsetzung ihrer Arbeitsrechte in Deutschland
Das Projekt Faire Mobilität hilft gerechte Löhne und faire Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den mittel- und osteuropäischen EU-Staaten auf dem deutschen Arbeitsmarkt durchzusetzen. Die politische Verantwortung für das Projekt liegt beim DGB-Bundesvorstand. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.
Im Rahmen des Projekts
...wurde eine Studie erstellt, in der regelmäßig auftauchende Probleme mittel- und osteuropäischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dargestellt, deren Bedarfe an sozialrechtlicher und arbeitsrechtlicher Beratung untersucht und politische Handlungsempfehlungen entwickelt wurden.
...sind sechs Erstberatungsstellen aufgebaut worden, wo mobile Beschäftigte in ihren Landessprachen arbeitsrechtlich und sozialrechtlich informiert werden. Die Beratungsstellen kooperieren mit vergleichbaren Einrichtungen lokaler Träger und sind Teil eines bundesweit agierenden Netzwerks.
...wurden Bildungsmaterialien entwickelt, die über die Situation von mobilen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sensibilisieren und aufklären. Mit den modularen Fortbildungspaketen werden Personal- und Betriebsräte geschult, die in der Regel die ersten Anlaufstellen in den Betrieben und Verwaltungen sind, wenn es um Löhne und Arbeitsbedingungen geht. Außerdem wird das Personal anderer gewerkschaftsnaher Beratungseinrichtungen geschult.
...werden zusätzliche Maßnahmen entwickelt und durchgeführt, die den transnationalen Dialog der Gewerkschaften unterstützen und vertiefen.
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