Schamanismus - Beratung - Atelier
Die Idee für die "Feenmesse" entstand in den Rauhnächten 2016 und ist im Grunde eine moderne Weiterführung des "Alfarblots" der "germanischen" Stämme. "Alfarblots" waren Rituale, die in freier Natur für die Naturgeister abgehalten wurden. Das Wort "Feenmesse" entstand während einer Orakelsitzung, die ein Freund für mich abhielt und ist der "Geistermesse" aus dem Santeria entliehen.
Während der Feenmesse suchen wir einen Platz in der freien Natur auf, der von Naturgeistern beseelt bzw. ein "Feentanzplatz" ist. Dort werden wir ein Tor zur Welt der Naturgeister öffnen, sie herbeirufen und ihnen Opfergaben in Form von Speisen und Getränken anbieten und im Gegenzug um ihren Segen bitten. Während der Zeit des Rituals bin ich "einer von ihnen" und fungiere ale Vermittler zwischen Feen und Menschen.
Was für einen Sinn hat so eine Feenmesse?
Das Verhältnis zwischen den Menschen und den Naturgeistern gilt schon länger als gestört, und jedes Ritual, das für "sie" gehalten wird, beinhaltet die Chance, zumindest lokal wieder für Achtsamkeit und Respekt auf beiden Seiten zu sorgen. Die Menschen merken, dass da mehr als nur Wald und Wiese ist, während die Naturgeister feststellen, dass es doch Menschenwesen gibt, sie sie ehren. Da diese Feenmessen auch im Zusammenhang mit den Jahreskreisfesten stehen (um den 4. Februar herum ist Imblolc/Mariä Lichtmeß), wird auch eine Verbindung zur Natur und ihren Zyklen wieder hergestellt.
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