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Feldpfötchen Photografie

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Tier und Portraitfotografie

KÖLN DÜREN und UMGEBUNG



""Seit fast 40 Jahren kümmere ich mich um ausgesetzte, abgegebene Hunde und Katzen. Meine Aufgabe sehe ich darin die Tiere in ein geeignetes, liebevolles Zuhause zu vermitteln. Ich erlebe immer wieder wie wichtig die Tiere im Zusammenleben mit den Menschen sind und welche wunderbaren, treuen Wegbegleiter wir durch sie haben.""
Adresse: Waldstraße, 52388 Nörvenich
Telefonnummer: 017631431140
Stadt: Nörvenich
Postleitzahl: 52388


Öffnungszeiten

Montag: 08:00 - 20:00
Dienstag: 08:00 - 20:00
Mittwoch: 08:00 - 20:00
Donnerstag: 08:00 - 20:00
Freitag: 08:00 - 20:00
Samstag: 08:00 - 20:00
Sonntag: 09:00 - 15:00

Bewertungen
Vielen Dank liebe Familie Grashoff für die Vermittlung unserer beiden Hunde. Wir sind jeden Tag glücklich mit den Beiden. Die Vermittlung ist sehr sorgfältig und ehrlich, auch wird das neue Zuhause überprüft,insgesamt Tierschutz im besten Sinne.
Tolle kleine seriöse familiäre Tierhilfe mit viel Herzblut und liebevollem Engagement für die Vierbeiner. Nach langer Suche haben wir hier unseren Schatz gefunden und sind mit ihm sehr zufrieden.
Wir haben unsere Dana jetzt seit 3 Monaten. Manchmal ist sie ein absoluter Engel, manchmal merkt man das sie es, im vorigen Leben, nicht sonderlich gut gehabt hat. Aber es ist halt immer ein Überraschungsei, wenn man man ein Tier aus der Rettung übernimmt. Lange Rede... wir sind wahnsinnig glücklich mit ihr: Ganz herzlichen Dank nochmals an Frau Thiel, deren persönliches Engagement kaum zu toppen ist!
Haben einen Welpen geholt leider mussten wir ihn nach 4 Wochen einschläfern lassen da er einen Hirnschaden hatte!! Keinerlei Hilfe erhalten!! Schade !!!
Die Idee Tiere ein gutes Leben zu schenken ist lobenswert, leider haben wir damals keinen Hinweis auf Vorerkrankungen unserer Hündin bekommen, trotz dessen sie vor dem Transport aus Bulgarien angeblich von einem Tierarzt untersucht wurde ... nur den Hinweis auf eine Sterilisation haben wir bekommen. Das Ende vom Lied war ein zertrümmerter irreparabler Oberschenkelhalsbruch der sich schon verwachsen hatte und nur noch operativ zu lösen war. Mein Hinweis an alle Tierhilfen sagt die Wahrheit!!! Tiere und Menschen haben es verdient... Wir sind trotz alle froh eine dankbare und jetzt gesunde Hündin bei uns zu haben.
Betrügerverein. Uns wurde ein Hund verkauft als lieber braver Hund. Es stellte sich heraus dass dieser Hund total unberechenbar und aggressiv war. Er biss mehrere unserer Bekannten. Unter anderem biss er einen Freund von uns blutig. Er hat die Wunde immernoch. Wir wollten den Hund zurückgeben aber sie wollten ihn nicht mehr nehmen sondern verwiesen uns aufs Tierheim. Da es aber vertraglich festgelegt ist den Hund zurückgeben zu können haben wir ihn zurückgegeben. Inklusive einem Karton voll Leckerlies und mehreren Sachen im Wert von über 150€. Wir wollten unser Geld zurück aber streiten bis heute noch. Am gleichen Tag wurde dieser Hund mit genau der selben Beschreibung online inseriert für 200€. In unseren Augen möchte der Verein nur Geld verdienen und verheimlicht die Wahrheit über die Tiere. Finger weg von Tieren unbekannter Herkunft
Uns wurde ein lieber Hund vermittelt, dem die Grundkommandos aufgefrischt gehören. In Wahrheit stellte sich heraus, dass der Hund weder Sitz, noch Platz oder an der Leine gehen konnte. Zudem hat sich heraus gestellt, dass der Hund andere Personen im Haushalt angegriffen und gebissen hat. Bis dato war der Hund 5 Tage bei uns. Laut Vertrag konnten wir ihn zurück geben, allerdings hat man versucht uns abzuwimmeln, mit dem Kommentar "so ein aggressives und gefährliches Tier können wir nicht aufnehmen, da es eine Gefährdung darstellt. Am besten wäre es doch, wenn wir uns Videos bei YouTube anschauen würden". Ich persönlich Frage mich, was ist das für ein Tierschutzverein???? Gerade so einer Institution sollte es doch um das Wohl eines Tieres gehen. Das Tier haben wir wieder in der Pflegestelle abgegeben, übrigens steht der Hund nun wieder mit demselben Text bei eBay drin, wie wir ihn bekommen haben, ohne jegliche Hinweise auf Vorgeschichten.
Uns wurde ein "etwas zurückhaltender " Hund vermittelt, der sich als absoluter Angsthund, um nicht zu sagen phobischer Hund entpuppte. Zum einen wurde uns dies so nicht gesagt und außerdem gehört so ein Hund nicht in Hände von Anfängern, wie wir es sind. Diese können überhaupt nicht einschätzen, was da auf sie zukommt. Wenn ich nicht unterstelle, dass der Hund einfach nur weg sollte, dann steht für mich die umfassende, realistische und professionelle Beurteilung des Hundes von seiten der Pflegestelle und die Vermittlung an eine wirklich geeignete Familie in Frage. Unsere Hündin ist nun seit 7 Monaten bei uns und wir würden sie nicht wiederhergeben wollen. Allerdings waren das 7 oftmals verzweifelte Monate mit täglichem Einkoten aus Angst bei Straßenverkehr, Radfahrern, Spaziergängern usw. Ein entspanntes Spazierengehen oder Freilauf liegt noch in weiter Ferne. Unsere Hündin versteckt sich immer noch auf ihren Platz, wenn unser 12 jähriger Sohn das Zimmer betritt, weil sie als Welpe keinen Kontakt zu Kindern hatte unser Sohn ist rücksichtsvoll und er gibt die Hoffnung nicht auf, dass unser Hund doch noch mal vertraut. Uns wurde gesagt, dass sie insbesondere bei Kindern schnell Vertrauen fasst ... eine absolut unzutreffende Einschätzung des Hundes. Dass das eine Belastung für die Familie ist, kann man sich vorstellen. Ohne unsere Hundetrainerin, die sich mit Angsthunden auskennt wir haben mehrere Hundeschulen durch ... hätten wir nicht bis heute durchgehalten und das nicht geschafft. Es kann sein, dass die Vermittlung anderer "normaler" Hunde von dieser Pflegestelle in Ordnung geht, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass sich bei uns hinter "etwas zurückhaltend" ein äußerst ängstlicher Hund verborgen hatte. Davon abgesehen werden weder Vor- noch Nachkontrollen durchgeführt.
Uns ist ein "gesunder" Hund vermittelt worden, der angeblich nur ein einziges Mal einen epileptischen Anfall hatte und das auch nur, weil beim Transport viel zusammen gekommen ist. Einen Monat später hat er bei uns weitere Anfälle bekommen und über seine ehemalige Tierärztin haben wir herausgefunden, dass er wohl immer ein Epileptiker gewesen ist. Als das angesprochen wurde, wurde natürlich alles abgestritten, aber es war ganz offensichtlich, dass sie den Hund einfach loswerden wollten und ihn schlimmerweise nicht medikamentös behandelt haben. Ein epileptischer Hund kostet sehr viel Geld und vor allem viele Nerven und deshalb finde ich es mehr als dreist, dass diese Krankheit verschwiegen worden ist. Wir haben lange um ihn gekämpft und mussten ihn viel zu früh gehen lassen und niemand sollte jemals diese Erfahrung machen müssen. Wenn ihr also einen Verein sucht, dem das Wohl seiner Tiere wirklich am Herzen liegt, dann seht euch bitte woanders nach einem Vierbeiner um.
Hier ist man auch als unerfahrener Hundemensch an der besten "Adresse": Man wird bestens beraten z. B. ob der Hund zu einem paßt, man bekommt Ratschläge hinsichtlich der Eingewöhnung, der Haltung, der Erziehung, der Ernährung usw. und sogar, wenn dem Hund mal etwas fehlt, und das auch lange Zeit, nachdem man den Hund übernommen hat. Besser geht's nicht!! Danke!
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