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Ferienregion Naturpark Hohe Mark Kontakt Informationen

Info

Die touristische Arbeitsgemeinschaft Naturpark Hohe Mark Westmünsterland informiert Dich gerne über Sehenswürdigkeiten und Angebote in der Ferienregion.

Geschichte

Die TAG Naturpark Hohe Mark Westmünsterland setzt sich aus 11 Orten zusammen: Bocholt, Borken, Dülmen, Haltern am See, Heiden, Isselburg, Olfen, Raesfeld, Reken, Rhede und Velen.

Weite Feldfluren, ausgedehnte Wälder, sanfte Auenlandschaften sowie malerische Wasserschlösser und lebendige Städte und Dörfer mit einem breiten Kulturangebot -
DAS ist die Vielfalt der Ferienregion Naturpark Hohe Mark Westmünsterland! Hier findest Du garantiert das passende Angebot für Deinen individuellen und abwechslungsreichen Urlaub - egal ob kurz oder lang!



"Direkt an der Schnittstelle zwischen Münsterland, Niederrhein und Ruhrgebiet liegt mit 1977,81 km² der Naturpark Hohe Mark in NRW mit seinen vier völlig verschiedenen Landschaftstypen. Im Norden die Parklandschaft mit Hecken und Heidelandschaften, gefolgt von großen Waldgebieten mit vielen Rückzugsmöglichkeiten für heimische Wildtiere. Dann die Wasserlandschaft – geformt durch Seepanoramen, geschützte Flussauen, Bäche und die weitläufigen Auen des Niederrheins und schließlich der nördliche Rand des „Reviers“ mit seinen durch das Eingreifen des Menschen geprägten Landschaften. Hier holt sich die Natur in faszinierenden Schauspielen mehr und mehr Flächen zurück. Erleben Sie Kontraste und freuen Sie sich auf spannende Entdeckungsreisen!"
Adresse: Rathausplatz 9, 46414 Rhede
Telefonnummer: 02872 930100
Stadt: Rhede
Postleitzahl: 46414



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Ludgerusschule Rhede Ems Ludgerusschule Rhede Ems 141 km Schule halt. Mal besser, mal schlechter.
Bewertungen
Sehr schöner Naturpark, es gibt sehr viele Wanderwege, die gut Ausgeschildert sind. Man kann aber auch draußen sehr gut Wandern. Man muss nicht die kleine Runde gehen, wenn man die große Runde nimmt kann man aus dem Naturpark gehen und von daraus noch viel weiter. Macht dann aber Sinn eine Karte oder so mit zu nehmen. Es gibt sehr viel zu sehen. Toiletten gibt es im Besucherzentrum oder in den Restaurants. Parken ist an bestimmten Stellen möglich und Kostenlos.
Wandern, abschalten und genießen. Dies ist hier auf den Waldpfaden möglich. Häufig ungestört, so dass der Genuss der Natur voll zur Geltung kommt. Gelegentlich läuft einem ein Reh „über die Füße“….
Schön angelegt. Umliegende Gastronomie ist gut. Sehr gut zum spazieren / wandern. Großer privat Wald der zum Verweilen einlädt. Lohnt sich auf jeden Fall um einmal runter zu kommen und zu genießen.
Schöner naturaler Park, sehr schön für Spaziergänge etc.... gerne immer wieder
Schloß Raesfeld mit Schlosspark und Schloss-Freiheit, immer ein Ausflug wert!
Es ist schön zum Spazieren gehen sowie nach der Runde noch bei Hetkamp zu schauen und dann noch ein Stück Kuchen für Zuhause mit zu nehmen das rundet den Nachmittag ab. PS. Und für Familien mit Kindern ist es wunderbar da die können sich da austoben und die Eltern sich entspannen !!
Das Schloss Raesfeld aus dem 12.Jahrhundert ist eines der schönsten Wasserschlösser im Münsterland und besonders in das Ortsbild integriert.Die in der unmittelbaren Umgebung gelegenen Restaurants und das Schloss-Cafe laden zu einer Rast im Schatten des Schlosses ein.Tourist-Info direkt am Schloss. Der angrenzende Tiergarten gehört zu den wenigen erhaltenen aus der Renaissance. Schöne Radwege im Umfeld.
Der Spielbereich ist super für kleine Kinder. Öffentliche Toilette vor Ort.
Einzigartige Mischwälder, fast so gute Radwege wie in Holland, zu viele Verbotsschilder des RVR
Eigentlich hat dieser Park zusammen mit dem dazugehörigen Eigentümer keinen Stern verdient, allerdings muss ich leider einen geben um meine Erfahrung mit euch zu teilen. Ich habe kein Verständnis warum hier Coronaleugnerpropaganda verbreitet wird. Der gesamte Park ist gesäumt mit Schildern wie: ,,Lieber ungeimpft nichts dürfen, als geimpft nichts mehr können“. Schöne Parks gibt es überall, da kann man auch jene unterstützen, die ihre Idylle nicht zur Verbreitung von gefährlichen, menschenverachtenden Theorien nutzen.
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