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Filmmuseum Potsdam Kontakt Informationen

Filmmuseum Potsdam
"Das Filmmuseum Potsdam residiert seit 1981 im Marstall neben dem wiedererbauten Stadtschloss, heute Sitz des Brandenburger Landtags, in Potsdams historischer Mitte. Das Bauwerk ist 1685 als kurfürstliche Orangerie errichtet worden. Seitdem hat das Gebäude eine wechselvolle Geschichte mit unterschiedlichen Nutzungen erfahren. Das Museum gehört seit 2011 zur Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Die ständige Ausstellung „Traumfabrik. 100 Jahre Film in Babelsberg zur Geschichte des Medienstandortes Babelsberg zeigt erlebnisorientiert und unterhaltsam den Vorgang der Filmentstehung von der ersten Idee bis zur Premiere. Wechselnde Ausstellungen eröffnen den Blick zu verschiedensten Medienthemen."
Adresse: Breite Str. 1a Marstall am Lustgarten , Potsdam 14467, BB, DE
Telefonnummer: 0331 271810
Zustand: BB
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14467



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Bewertungen
Das Museum ist einzigartig, modern gestaltet & für Jung + Alt.. Wir waren mit 5 Personen da, auch weil die Sandmann Ausstellung war. Die sehr gut war.. die Entwicklung des Film in der DDR & nach ddr Wende ist gut geschildert.Weltstars der Branche und Kurzgeschichten werden gezeigt.. Wir waren ca. 1,5 Stunden da, im Sommer ist es angenehm kühl. Der Ansturm ist am Mittag 13Uhr eher mehr. ist vorhanden. Ich gehe wieder hin...
Ein sehr schönes Museum im Zentrum Potsdams, kaum 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. In einem früheren Stallgebäude beheimatet, findet sich im Erdgeschoss eine hochinformative, zugleich sehr anschauliche Dauerausstellung. Mein persönlicher Höhepunkt ist die Darstellung der Filmsets und Kulissenbauten. Auch zu den Themen Schnitt und Ton finden sich sehr anschauliche Darstellungen. Die Präsentationen verschiedener Schauspieler aus 100 Jahren Film stehen gleich am Anfang der Ausstellung. Anfang 2023 befindet sich im Obergeschoss eine Sammlung optischer Täuschungen, bei denen auch Kinder viel ausprobieren und selbst machen können - vorbildlich! Das Potsdamer Filmmuseum ist eine wunderbare Abwechslung für Familien und für Filmfans ein spannender Ort zur Vertiefung - rundum empfehlenswert!
Das ist eine sehr interessante und sehenswerte Ausstellung, in diesem Museum. Waren drei Stunden voller Unterhaltung und noch nicht alles gelesen und gesehen. Es war bildlich dargestellt, wie einzelne Szenen von der Erstellung bis zur Ausstrahlung im Fernsehen produziert wurden. Auch sehr interessant und in die eigene Kindheit versetzt worden, sind wir bei der Sandmann Ausstellung, die zum Glück verlängert wurde. Sehr schön bildlich dargestellt ist der Werdegang vom Sandmann, mit seinen vielen Stationen von wo er den Kindern im Osten seine Gute Nacht Geschichten erzählt hat. Ebenfalls einen netten Gruß an die freundliche Dame an der Kasse, mit ihrer Begrüßung und Erläuterung was uns in diesem Museum erwartet. Sehr gut gemacht.
Toll gemacht! Interaktiv, tolle Ausstellungsstücke, viel historische Informationen, eine Sonderausstellung über den Sandmann, die sehr kindgerecht gemacht ist und einen kleinen Shop gibt es auch noch mit dazu. Ich war positiv überrascht, da ich mit einer solchen Fülle und Qualität nicht gerechnet hatte. Mir hat der Besuch Spass gemacht und ich kann ihn nur empfehlen. Dieser Besuch hat mich zudem angeregt, auch mal die Studios zu besuchen nicht den Filmpark. Das kommt aber später.
Ein sehr besuchenswertes Museum für alle, die Interesse an deutsches Kino haben. Die Ausstellung ist sehr gut gestaltet und sehr interaktiv Ein ermäßigtes Ticket für Dauerausstellung kostet nur 3 Euro! Der Abgabebereich könnte aber bequemer gestaltet werden
Es ist ein kleines Museum, man sollte aber nicht all zu große Erwartungen haben. Das Highlight ist wohl die Sandmännchen Ausstellung im 1. OG. Ich war gut in 1 Stunde durch und hab mir mehr erwartet.
Sehr interessant, auch die Einführung durch die Museumsmitarbeiter sehr gut. Sehr engagiert. Schön gemacht. Schöne Ausstellung. Man kann viel erfahren. Lohnenswert.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine Wartezeit
Filmgeschichte aus Deutschland, eine Reise durch 100 Jahre Filmarbeit in Babelsberg. Direkt an der Straßenbahn-Haltestelle "Alter Markt / Landtag" steht der historische Marstall. Dort ist das Filmmuseum Potsdam untergebracht. Es bietet neben einer Dauerausstellung zur Babelsberger Filmgeschichte auch wechselnde Sonderausstellungen sowie ein eigenes Kino, in dem auch Regelmäßig alte Filme gezeigt werden, die im weiter östlich gelegenen Filmstudio gedreht wurden. Der Eintritt beträgt ohne Ermäßigung 5€, allerdings nur für die Dauerausstellung, für Sonderausstellungen muss man etwas mehr zahlen. Ich habe darauf verzichtet, da zu meinem Besuch eine Sandmann-Ausstellung gezeigt wurde, diese hat mich aber nicht interessiert. Die Dauerausstellung hingegen ist schon spannender. Beginnend mit einer Art Überblick auf das Filmstudio Babelsberg werden in Textform ausgewählte Filme vorgestellt, meist wichtige Klassiker, aber auch unbekanntere Werke. Dazu gibt es auch eine kleine "Galerie" mit bekannten Schauspielerin, eine für weibliche, eine für männliche. Danach wird man durch die einzelnen Schritte einer Filmproduktion geführt. Wir sehen Kostüme, Modelle, Konzeptzeichnungen. Ein kleiner Einbruch in diese Führung bietet ein Vergleich zwischen dem Studiogelände der frühen Dreißiger, der DDR und dem gegenwärtigen. Danach kommt man in den Hauptteil der Ausstellung, die wichtigen Stationen eines Films von Produktion bis Aufführung, dargestellt anhand von drei Beispielen: "Die Nibelungen" von Fritz Lang, "Die Legende von Paul und Paula" von Heiner Carow und "Inglorious Basterds" von Quentin Tarantino. Wir sehen kleine Set-Nachbildungen, dazu Fotos und Texte zum jeweiligen Dreh. Weiter geht es noch mit Schnitt, Musik und schließlich zur Premiere. Alle Schritte sind mit Originalen Exponaten bestückt, abgerundet mit diversen Fotos und erklärenden Texten. Ein kleines Highlight ist der "Kinosaal", in welchem ein kurzer Kompilationsfilm läuft. Dort sind Ausschnitte aus diversen Produktionen zu sehen, die in Babelsberg entstanden. Diese sind schön miteinander kombiniert und zeigen ganz gut die Diversität der Deutschen Filmgeschichte, so sieht man neben Unterhaltungsfilmen auch Szenen aus dem berühmten Durchhaltefilm "Kolberg" oder aus den Ernst-Thälmann-Filmen. Man muss dazu allerdings sagen, dass die schöne Idee des Museums durch den starken Platzmangel leidet. Es ist leider recht klein, manche Bereiche sind nur kurz dargestellt. Das ist sehr bedauerlich, da man sehr viel aus den einzelnen Themen herausholen kann. Trotzdem hatte ich Spaß bei meinem Rundgang, daher bewerte ich es auch so gut. Empfehlenswert ist auch der Besuch der Deutschen Kinemathek in Berlin, diese besitzt ebenfalls ein Filmmuseum. Das ist zwar größer und eleganter gestaltet, es legt aber mehr Wert auf früheste Filmgeschichte, während die ganze Nachkriegszeit bis zur Gegenwart im Schnelldurchlauf abgegrast wird, da bietet das Filmmuseum Potsdam schon eine bessere Konstante, ohne eine bestimmte Epoche zu präsent zu machen. Besuchen sollte man sowieso beide. Zum Schluss noch einen Rat: es lohnt sich in erster Linie für Menschen, die ein wirkliches Interesse am Deutschen Film haben, alle anderen könnten eher gelangweilt sein. Einen kleinen Shop gibt es übrigens auch, dort werden neben kleinen Souvenirs auch Bücher und, am wichtigsten, Filme angeboten. Die Filmauswahl reicht von Stummfilmen über die DDR bis zur "Gegenwart".
Im ehemaligen Marstall befindet sich das Filmmuseum Potsdam mit Kino. Liebevoll arrangiert frönt es dem deutschen Film und seinen Schauspielern, Schwerpunkt Filmstadt Babelsberg, Fritz Lang und die Nibelungen, Quentin Tarantino und ein paar Requisiten seiner Filme. DEFA-Ikonen wie Paul und Paula fehlen nicht, sowie ein kleiner Vorführraum mit Filmschnipseln und eine kleine Kollektion alter Filmkameras. Man ist schneller durch, als gedacht. Wer sich wirklich für den Film interessiert, besucht lieber die Berliner Kinemathek am Potsdamer Platz.
Eine kurze Einführung in die Filmgeschichte zu Babelsberg. Die Dauerausstellung ist eher klein und kann in 30-60 Minuten besucht werden und ist eher allgemein gehalten. Themen wie Metropolis und Ufa Sandmann etc. Kommen eher sehr kurz.
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Potsdam museum

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