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Finsterwalder Brauhaus Kontakt Informationen

Finsterwalder Brauhaus

Info

Seit 1997 wird hier Bier gebraut: unfiltriert und naturbelassen. Dazu bietet das urige Brauhaus eine genussvolle, landestypische Küche. (Zum Impressum)

Geschichte

Das Finsterwalder Brauhaus ist aus der Kulturlandschaft der Sängerstadt nicht mehr wegzudenken. Seit 1997 wird hier Bier gebraut: unfiltriert und naturbelassen mit hoher Qualität und einzigartiger Frische. Dazu bietet das urige Finsterwalder Brauhaus eine genussvolle, landestypische Küche. Ob jung oder alt, jeder ist hier herzlich willkommen!

Impressum:

Finsterwalder Brauhaus GmbH
Finsterwalder Str. 57
03238 Massen

Telefon: 03531 2286
Telefax: 03531 709938
[email protected]

Geschäftsführer: Uwe Oppitz
Inhaltlich verantwortlich gemäß §6 MDStV: Uwe Oppitz

Registergericht: Amtsgericht Cottbus
Registernummer: HRB 8867
Steuernummer: 058/115/00137
Umsatzsteuer-ID: DE 138898393

Konzept, Design, Entwicklung & Programmierung
organic Marken-Kommunikation GmbH & MORE THAN PIXEL

Fotos: Diemar Seidel, Mark Schütze, Julia Hameister, Jana Zadow-Dorr, organic Marken-Kommunikation GmbH, www.fotolia.com, www.aboutpixel.de - ELLYderOLCH, Arnim Schindler

Etikett

Finsterwalder Brauhaus GmbH
Finsterwalder Str. 57
03238 Massen

Telefon: 03531 2286
Telefax: 03531 709938
[email protected]

Geschäftsführer: Uwe Oppitz
Inhaltlich verantwortlich gemäß §6 MDStV: Uwe Oppitz

Registergericht: Amtsgericht Cottbus
Registernummer: HRB 8867
Steuernummer: 057/115/00202
Umsatzsteuer-ID: DE 138898393

Adresse: Sonnewalder Str. 13, 03238 Finsterwalde, Deutschland
Telefonnummer: 03531 2286
ed.suahuarb-redlawretsnif@ofni
Zustand: Brandenburg
Postleitzahl: 03238


Öffnungszeiten

Montag: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–00:00 Uhr
Dienstag: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–00:00 Uhr
Mittwoch: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–00:00 Uhr
Donnerstag: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–00:00 Uhr
Freitag: 12:00–14:00 Uhr, 18:00–00:00 Uhr
Samstag: 18:00–00:00 Uhr
Sonntag: 12:00–00:00 Uhr

Bewertungen
Das Essen ist sehr gut. Etwas mehr Fisch auf der Karte könnte das Deftige etwas auflockern. Das Personal könnte etwas motivierter auftreten.
vor 7 jahren (10-01-2018)
Nach reichlich 25 Jahren das Finsterwalder Brauhaus zwecks einer Veranstaltung der Band " Flying Rockets " Rockabilly Pin up der 50-er bis 60-er Jahre Musicstyle in einer mir bekannten tollen Location/ Ambiente besucht. Viele Titel erinnern an Filme wie Pulp Fiction, Kill Bill, From Dusk Till Down etc. Kühles selbst gebrautes Bier, wie das Weihnachtsbier, eine gute ländliche Speisekarte, das Essen reichlich und sättigend, passend zum Flair ( urig und regional ) des bekannten Restaurants. See you next Event...:-)
vor 7 jahren (27-11-2017)
Seit Beginn , das sind ca 50Jahre, kenne ich die ehemalige Kneipe und jetzige Gaststätte. Als Kind mit meinem Vater war es eine Kneipe für den Arbeiter, schnell ein Bier zischen , ich durfte den Schaum mit dem Finger kosten. Die "Neegen" der Schnapsgläser so wurde mir damals erzählt, kippte die Wirtin zusammen und machte damit etwas??? Selber getrunken sagte der Eine, noch mal verkauft sagte der Andere. Was es hatte, war ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Die Nächste Generation übernahm kurz vor der "Wende" und saß nach der der großen Zeitenwende der Illusion auf (nur aus meiner Sicht!!! ich war nicht dabei, sondern nur ein Zuschauer, ) das man ES immer Größer und Mehr und Toller machen soll. An dieser Idee die auch von den Banken getragen wurde (die bestimmt dabei auch zum Schluß Geld, zumindest Nicht gewonnen haben) scheiterte die Familienidee. Auch daran das eine, in einer Kneipe sozialisierte Familie, nicht plötzlich ein harter KapitatalistenClan sein kann. Es waren für die Zeit zu gute und vielleicht auch zu gutgläubige Menschen, mit an manchen Stellen schlechten Beratern, die IHR bestes wollten. Schade wäre es gewesen wenn aus der guten Idee eine Ruine geworden wäre, weil meiner Meinung nach !! das Bier schmeckt (obwohl ich sicher wenig Ahnung habe!!) und die Chance bestand etwas Gutes daraus zu machen. Das Haus ist schön, der neue Besitzer ein Ur Finsterwalder, der bestimmt auch ein wenig das Echo des alten Gefühl vermisste und die Chance auf eine gute Investition sah, ist leider KEIN guter Gastronom. Was ich persönlich SEHR bedauere, weil er sehr Sympathisch ist, Ahnung von Geld , Gute Ideen und auch BISS hat. Es wurde investiert, es wurde saniert und vor allem wurde viel PROBIERT. Zwischendurch tauchten wieder ein paar schlaue Berater auf, die bestimmt Ihren "Schnitte" machten aber die Probleme nicht beheben konnten. Diese sehe ich folgendermaßen: eine kulturelle Grundidee (offene Bühne, Konzerte und Veranstaltungen usw) bedingt etwas was man nicht kaufen und befehlen kann. Einen Kulturvollen UMGANG mit dem Gast , des Team untereinander und auch den MUT zu Fehlern. Ein gutes Team zu bekommen ist heute aus bekannten Gründen schwierig. Das merkt man aber nicht vorn an der Front, den Damen die den Service schmeißen (und die meisten machen es gut) sondern an den Lieferungen die von hinten kommen. Man hört von öfters wechselnden Köchen, zumindest könnte ich das glauben durch die stetig wechselnde Qualität der Speisen, durch Aussagen die vom Service kommen, das gibt es leider nicht mehr - Ausverkauft usw (was soll an Convenience schon aus gehen ?? schlechter Einkauf ) an einem Tisch werden Schnitzel mit Pfifferlingen (für eine Gastfamilie) und plötzlich mit Champignons , weil Pfifferlinge aus sind!!! geliefert, und das Serviceteam erfährt es bei der Abholung. Ich kenne da einige Geschichten. Trotzdem ist es nicht schlecht!!! nur werden die Erwartungen die beim Eintritt in die Gaststätte erweckt werden nicht mit Sicherheit erfüllt. Das finde ich schade. Mein Tipp zum SCHLUß, lassen Sie die Köche antreten und lassen Sie (was ich wirklich nicht hoffe!!!) es NICHT das Serviceteam spüren, Sagen Sie es der Chefin oder dem Chef, fordern Sie IHR Recht ein. Ich habe vollstes Verständnis, das mal was schief geht, das passiert JEDEM mal. Denn ich habe das Gefühl, das sich immer mehr Gäste damit abfinden und eben nichts mehr konsumieren außer Getränke und dann auch hin und wieder enttäuscht sind. Dem neuen Inhaber (sind ja schon ein paar Jahre) wünsche ich das ER noch eine Weile durchhält, vielleicht einen GESCHÄFTSFÜHRER findet der sich in Fiwa. wohl fühlt (tolle Stadt übrigens!!!) und sich auf die Grundlagen eines Geschäftes dieser Art besinnen kann. die nach MEINEM Gefühl sind: Etwas kochen was einen regionalen Bezug hat, eine gute Qualität und einen FAIREN (nicht billigen !!) Preis hat. Eine Speise, die Nicht nach Liebe zum schnellen aufwärmen (auch das kann passen, wenn es passt!!!) sondern nach Liebe zum KOCHEN schmeckt . Einen Küchenleiter der es liebt und eine besser Kommunikation zwischen allen EBENEN. Danke
vor 7 jahren (10-11-2017)
Pils hervorragend, Essen ganz lecker, jedoch kostete eine alternative Beilage (Bratkartoffeln statt Brot) extra, immerhin 2.50 zu den 13 Euro dazu. Andere Beilage ginge nicht, hieß es, nur dazubuchen. Das Brot wurde dann aber weggelassen. Als ich beim Bezahlen darauf hinwies, hieß es schnippisch, wir könnten gern noch 3 Scheiben Brot bekommen. Darum ging es mir natürlich nicht. Früher war man hier flexibler und kundenorientierter. Schade.
vor 8 jahren (24-06-2017)
Wechselhafte Qualität der Gerichte. Lange Wege für die Servicekraefte die nicht immer motiviert sind.
vor 7 jahren (12-09-2017)
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